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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich wusste ja gar nicht, dass es solche Leute gibt, die so viel Kohle haben, weil sie ein eigenes Boot und wir reden von 1990 und das Boot war knapp 60 Meter lang. Ja, nee, also der erste richtige Freund, so mit Sex uswdas Händchenhalten, das war vorher. Es wurde mal ein Spieler abgeholt am Flughafen Riley Armstrong und der hat dann den Freddy gefragt So is it true, we live close to eckstein, you know you know Eckstein or the faith? Ja, eh, der hat noch nie hier gespielt. Und er fragt mich gleich nach dem Eckstein. Ich hab mal in so einem illegalen Spielcasino als Croupier gearbeitet und ja, das gab's alles. Hier gab es alles im Shoppingerhaus. Ja. ### SPEAKER2 ### TRANSCRIPT Herzlich willkommen zu Originalteile, dem Leutepodcast aus Heilbronn und der Region vom Harniks Magazin und dem Autozentrum Hagelauer. Harniks Chefredakteur Robert Mucha begrüßt als fragenstellender Chauffeur regelmäßig unterschiedlichste Akteure aus Heilbronn und der Region im EGolf auf dem Beifahrersitz. Ob weiblich, genderneutral oder männlich, egal, Hauptsache Originale. Er geht gerne. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Herzlich willkommen zum Originalteile Podcast erste Ausgabe dem Leute Podcast aus Heilbronn und der Region. Ich gucke hier noch ein bisschen ab. Die Zuhörer können das nicht sehen, die Zuseher können es sehen. Das ist ein Podcast auf Initiative hier vom Auto Zentrum Hagler und uns, dem Honigmagazin. Die Idee kam von uns beiden. Ich bin Robert Mucha, der Chefredakteur vom Magazin, und probiere hier unfallfrei durch den Podcast zu kommen und Fragen zu stellen, die nicht langweilen. Sehen und hören kann man das Ganze dann auf den einschlägigen Plattformen, also auf dem Apple Podcast Kanal oder der App von Google Android. Da eben auf der Podcast App Spotify wird es uns geben auf Videoformat, auf YouTube und Vimeo. Und wir werden natürlich über unsere Social Media Kanäle, da sind wir auch schon auf Instagram und Facebook erzählen, wann die Folgen veröffentlicht werden. Heute auf jeden Fall Premiere. Mit Maris kommen wir gleich noch mal zu. Und wenn euch das Ganze gefällt, wie es bei Podcasts so üblich ist, abonniert uns, bewertet uns mit fünf Sternen oder welche Icons auch immer da zur Verfügung stehen. Und wenn ihr das Ganze nicht langweilig findet, erzählt auch euren Freunden, Kollegen, Bekannten, der Familie davon, dass man da mal reinhören oder reingucken kann. Die Idee ist, dass wir jetzt erst mal einmal im Monat das machen wollen, wenn es funktioniert. Wenn die Leute es mögen, vielleicht auch zweimal im Monat. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wir sind im Testmodus für uns alle das erste Mal, nicht nur für dich. Also brauchst du gar nicht nervös sein und gucken, was bei herauskommt. Und man kann uns schreiben. Anregungen, Kritik, Lob, Gästewünsche, Gesprächspartner, Wünsche an Originalteile. Nixmagazin.de steht auch nachher in den Beschreibungen in den Shownotes. Heißt das habe ich mir sagen lassen. Und man kann dieses Gefährt, das ist ein EGolf vom Autozentrum Hagelau auch probefahren, wenn man denkt Oh, der ist aber leise, der fährt aber schick und sieht auch ganz nett aus. Ja dann beim Autozentrum Hagelauer melden und Probe hagelauer.de und dann kann man da eine Probefahrt ausmachen. Was passiert noch? Man kann natürlich auch in dem Podcast werben. Ich werde dann einsprechen, sozusagen live. Wer da unser Partner ist. Heute und immer und auf Initiative das Autozentrum Hagelauer mit seinem Mobilitätsangebot und später dazu wir vom Honigmagazin. Aber das kann natürlich auch jede andere Firma hier aus der Region sein. Jedes Unternehmen einfach bei uns melden. Originalteile, Äthanics, minusmagazin.de und jeder Gesprächspartner bringt uns auch eine Playlist fürs Auto mit. Die hören wir nicht beim Podcast, aber auf Spotify und auch auf YouTube wird es die dann geben. Die Maris hat uns auch eine mitgebracht. Oldschool aufgeschrieben, Oldschool. Handschriftlich kannst du nicht so schreibst du lieber mit dem Kuli. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ich bin noch, ich bin noch oldschool. Ja, ja, ich habe noch Blöcke überall rumliegen. Nee, ich habe auch. Ich habe jetzt mein erstes Laptop mir erst mal gegönnt, weil ich war jetzt nach Auszug vom Eckstein zwei Jahre ohne Internet. Da haben alle schon gedacht ich bin bekloppt. Ja, genau so, es geht alles. Aber jetzt habe ich mir einen Laptop zugelegt, weil du ja dann schon Onlinebanking und den ganzen E Mail Verkehr und Reservierungen usw. Aber ja, eine Playlist. Ich habe keinen Drucker, also hab ich gedacht, kann ich es gleich auf Papier schreiben. Passt ja auch. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wir schreiben es dann ab, wir legen los. Wenn alles funktioniert, müsste der leise Motor. Jetzt gestartet. Sein Wort, dass man nichts hört. Genau. Ab und zu, Wenn wir an einer roten Ampel stehen oder so, gucke ich vielleicht noch mal auf mein Handy, welche Rubriken ich mir hier ausgedacht habe. Für dich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Okay. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und welche Fragen. Aber fangen wir mal an Schön, dass du unsere erste. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, fühle mich sehr geehrt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Das Radio sagt viel, was ich auch noch nicht vorgestellt habe. Philipp Philipp Seitz, hinten für den Ton zuständig. Und Sebastian Scheckeli. Richtig. Seckely. Asche auf mein Haupt, unsere Sidekicks Und dafür zuständig, dass der. Ton und das Bild funktioniert. Sonst wären wir jetzt mit Radio losgefahren. Danke, Philipp. Los geht's. Mach es dir schön. Hi. Ich hab dir ja zur Aufgabe gegeben, dass du drei Ziele mitbringen sollst, wo wir hinfahren. Ja. Und verrat dir doch zuerst mal, bevor du erzählst, wer du bist und was du machst. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also gut. Wir fahren jetzt zuerst zu meiner Grundschule nach Heilbronn. Böckingen. Dann möchte ich anschließend rechts fahren, zu den Ehemaligen, also zu diesem ehemaligen Gelände der Kasernen und anschließend zurück in mein Viertel um die Frankfurter Straße. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Schöne Kernstadt Tour mit einem Ausflug nach Böckingen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, genau. Ich bin innerhalb dieser Kernstadt schon 13 Mal umgezogen. Böblingen war dann das Weiteste. Wir sind von Böckingen nach Heilbronn gezogen und von da dann immer wieder mal Veränderungen. Vielleicht liegt es doch am niederländischen Blut. Wir haben keinen Wohnwagen, aber wir sind halt eben öfters umgezogen. Normal. Genau deswegen auch kein Heimweh, wenn ich irgendwie verreise oder länger woanders bin. Irgendwie easy. Also ich bin mit drei Jahren hier hergekommen. Bist du überhaupt. Ich bin die MarisMaris. Ich habe den Spitznamen Marie seit Ende der 80er. Eigentlich, weil das ist gerade so ein bisschen das Thema, weil ich habe das Restaurant Eckstein in neue Firmierung und da hat. Auszusehen. Mein neuer Geschäftspartner. Meinen Namen verwendet er in meinem Pass. Steht in meinem Pass, heiße ich. Und jetzt wisst, dass alle. Maria. Johanna! ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Maria! Maria! Johanna. Wer nennt dich noch so? Deine Mutter? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Niemand hat mich jemals so genannt. Weil in den Niederlanden bekommst du dann einen Rufnamen und der Rufname ist Marion. Aber mein Familienname ist Baude Weins. Und Marion Baude Weins war zu kompliziert, weil so viele Niederländer gab es halt nicht Anfang der 70er. Also wurdest du machst. Also wurde ich erst Marion. Das J wurde in ein n einfach um und Marion baute Vincent ganz simpel Ja. Und aus diesem Marion wurde dann irgendwann die Maris, weil es gab so eine Zeit Ende der 80er, da war der Michael der Michaels und der Thomas, der Thomas und. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Die. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Marlies. Und irgendwie finde ich es ganz strange manchmal, weil so heiße ich ja gar nicht. Aber. Du kannst quasi Menschen, die mich lang kennen, nennen mich Marion. Und dann sagen die, die mich nur unter Marius kennen, die heißt auch Mariessa. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wer ist denn Du? Bist im Urlaub oder irgendwo in einer fremden Stadt und kommst ins Gespräch? Und wie heißt du denn? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Mariss? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also bist du die Marius? Ja. Gut. Ja. Am Anfang der 70er seid ihr nach Heilbronn gekommen. Hast du vorher erzählt. Also hast du auch eine Zeit in Holland gelebt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Nee, ich war ja von 0 bis 3. Da hab ich ja keinen Plan mehr. Also anhand von Fotos. Wir sind aber natürlich jedes Jahr mehrmals zur Familie gefahren, weil wir ja die einzigen waren, die. Ausgezogen sind. Ausgewandert sind. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Warum eigentlich? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Beruflich Von meinem Vater damals viel auf Montage gewesen. Köln erst so alles Grenzgebiete, Köln, Düsseldorf usw dann ging es immer weiter runter nach Süden, dann war viel Stuttgart. Dann war auch erst im Gespräch, dass wir nach Stuttgart ziehen und Heilbronn war dann so der Kompromiss, weil Stuttgart damals schon irgendwie teuer und kompliziert und was auch immer. Dann haben wir erst im Hotel gewohnt, ein paar Monate in. Da wollte ich ursprünglich zuerst hinfahren. Aber ich weiß gar nicht mehr, wie man da hinkommt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ich hab in einem Hotel. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir haben zuerst in so einem Hotel gewohnt, in Bad Friedrichshall. Es gehört, glaube ich, zum. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Dialog auf Montage. Sind Wohnen, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, nee, das war schon eher so mit Garten und Springbrunnen. War schon irgendwie wahrscheinlich schon für damalige Zeit irgendwie Naherholung? Keine Ahnung. So ein Längs. Ja, da haben wir ein paar Monate gewohnt, bis wir dann nach Massenbach hausengezogen sind. Und da hat meine Mutter relativ schnell Gott sei Dank gesagt Hier müssen wir schleunigst weg. Ja, es. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Kann aber sein, dass wir Zuhörer und Zuseher aus Massenbach hausen haben. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die werden euch was? Nichts, Sorry. Für uns war es nix. Wir waren einfach zu exotisch. Wir kamen tatsächlich an mit dem Käfer und dem Wohnwagen. Aber wo habt ihr. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT In Holland gelebt?
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also gut. Wir fahren jetzt zuerst zu meiner Grundschule nach Heilbronn. Böckingen. Dann möchte ich anschließend rechts fahren, zu den Ehemaligen, also zu diesem ehemaligen Gelände der Kasernen und anschließend zurück in mein Viertel um die Frankfurter Straße. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Schöne Kernstadt Tour mit einem Ausflug nach Böckingen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, genau. Ich bin innerhalb dieser Kernstadt schon 13 Mal umgezogen. Böblingen war dann das Weiteste. Wir sind von Böckingen nach Heilbronn gezogen und von da dann immer wieder mal Veränderungen. Vielleicht liegt es doch am niederländischen Blut. Wir haben keinen Wohnwagen, aber wir sind halt eben öfters umgezogen. Normal. Genau deswegen auch kein Heimweh, wenn ich irgendwie verreise oder länger woanders bin. Irgendwie easy. Also ich bin mit drei Jahren hier hergekommen. Bist du überhaupt. Ich bin die MarisMaris. Ich habe den Spitznamen Marie seit Ende der 80er. Eigentlich, weil das ist gerade so ein bisschen das Thema, weil ich habe das Restaurant Eckstein in neue Firmierung und da hat. Auszusehen. Mein neuer Geschäftspartner. Meinen Namen verwendet er in meinem Pass. Steht in meinem Pass, heiße ich. Und jetzt wisst, dass alle. Maria. Johanna! ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Maria! Maria! Johanna. Wer nennt dich noch so? Deine Mutter? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Niemand hat mich jemals so genannt. Weil in den Niederlanden bekommst du dann einen Rufnamen und der Rufname ist Marion. Aber mein Familienname ist Baude Weins. Und Marion Baude Weins war zu kompliziert, weil so viele Niederländer gab es halt nicht Anfang der 70er. Also wurdest du machst. Also wurde ich erst Marion. Das J wurde in ein n einfach um und Marion baute Vincent ganz simpel Ja. Und aus diesem Marion wurde dann irgendwann die Maris, weil es gab so eine Zeit Ende der 80er, da war der Michael der Michaels und der Thomas, der Thomas und. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Die. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Marlies. Und irgendwie finde ich es ganz strange manchmal, weil so heiße ich ja gar nicht. Aber. Du kannst quasi Menschen, die mich lang kennen, nennen mich Marion. Und dann sagen die, die mich nur unter Marius kennen, die heißt auch Mariessa. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wer ist denn Du? Bist im Urlaub oder irgendwo in einer fremden Stadt und kommst ins Gespräch? Und wie heißt du denn? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Mariss? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also bist du die Marius? Ja. Gut. Ja. Am Anfang der 70er seid ihr nach Heilbronn gekommen. Hast du vorher erzählt. Also hast du auch eine Zeit in Holland gelebt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Nee, ich war ja von 0 bis 3. Da hab ich ja keinen Plan mehr. Also anhand von Fotos. Wir sind aber natürlich jedes Jahr mehrmals zur Familie gefahren, weil wir ja die einzigen waren, die. Ausgezogen sind. Ausgewandert sind. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Warum eigentlich? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Beruflich Von meinem Vater damals viel auf Montage gewesen. Köln erst so alles Grenzgebiete, Köln, Düsseldorf usw dann ging es immer weiter runter nach Süden, dann war viel Stuttgart. Dann war auch erst im Gespräch, dass wir nach Stuttgart ziehen und Heilbronn war dann so der Kompromiss, weil Stuttgart damals schon irgendwie teuer und kompliziert und was auch immer. Dann haben wir erst im Hotel gewohnt, ein paar Monate in. Da wollte ich ursprünglich zuerst hinfahren. Aber ich weiß gar nicht mehr, wie man da hinkommt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ich hab in einem Hotel. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir haben zuerst in so einem Hotel gewohnt, in Bad Friedrichshall. Es gehört, glaube ich, zum. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Dialog auf Montage. Sind Wohnen, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, nee, das war schon eher so mit Garten und Springbrunnen. War schon irgendwie wahrscheinlich schon für damalige Zeit irgendwie Naherholung? Keine Ahnung. So ein Längs. Ja, da haben wir ein paar Monate gewohnt, bis wir dann nach Massenbach hausengezogen sind. Und da hat meine Mutter relativ schnell Gott sei Dank gesagt Hier müssen wir schleunigst weg. Ja, es. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Kann aber sein, dass wir Zuhörer und Zuseher aus Massenbach hausen haben. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die werden euch was? Nichts, Sorry. Für uns war es nix. Wir waren einfach zu exotisch. Wir kamen tatsächlich an mit dem Käfer und dem Wohnwagen. Aber wo habt ihr. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT In Holland gelebt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT In Eindhoven. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Oder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Eindhoven? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ein Hauch von Großstadt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auch schon groß. Das war's. Und dann Massenhausen. Das in den 70er. Mutti, Langes blondes Haar, Minirock. Zeit. Ja, ähm, ich, das weiß ich aus Erzählungen, hat am. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Stammtisch in Massenhausen aber geredet. Ja, ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Über uns alle, meine Brüder, Ich habe ja noch zwei ältere Brüder, die haben dann Kommunion gehabt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Auch lange blonde Haare und Minirock. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, aber meine Mutter so in Holland ist es nicht so, dass man da ein kleines Antik hinkriegt und aussieht wie ein kleiner Bräutigam, sondern da geht man halt hin und. Und dementsprechend hatten die Jungs eine Jeans an und eine Jeans Jäckchen, was damals halt. Und da Gruppenbild ganz hinten und Mutter so oh shit, alles falsch gemacht. Also da haben wir dann quasi gewusst, wir müssen hier weg und. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Dann seid ihr noch.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Nee, ich war ja von 0 bis 3. Da hab ich ja keinen Plan mehr. Also anhand von Fotos. Wir sind aber natürlich jedes Jahr mehrmals zur Familie gefahren, weil wir ja die einzigen waren, die. Ausgezogen sind. Ausgewandert sind. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Warum eigentlich? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Beruflich Von meinem Vater damals viel auf Montage gewesen. Köln erst so alles Grenzgebiete, Köln, Düsseldorf usw dann ging es immer weiter runter nach Süden, dann war viel Stuttgart. Dann war auch erst im Gespräch, dass wir nach Stuttgart ziehen und Heilbronn war dann so der Kompromiss, weil Stuttgart damals schon irgendwie teuer und kompliziert und was auch immer. Dann haben wir erst im Hotel gewohnt, ein paar Monate in. Da wollte ich ursprünglich zuerst hinfahren. Aber ich weiß gar nicht mehr, wie man da hinkommt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ich hab in einem Hotel. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir haben zuerst in so einem Hotel gewohnt, in Bad Friedrichshall. Es gehört, glaube ich, zum. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Dialog auf Montage. Sind Wohnen, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, nee, das war schon eher so mit Garten und Springbrunnen. War schon irgendwie wahrscheinlich schon für damalige Zeit irgendwie Naherholung? Keine Ahnung. So ein Längs. Ja, da haben wir ein paar Monate gewohnt, bis wir dann nach Massenbach hausengezogen sind. Und da hat meine Mutter relativ schnell Gott sei Dank gesagt Hier müssen wir schleunigst weg. Ja, es. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Kann aber sein, dass wir Zuhörer und Zuseher aus Massenbach hausen haben. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die werden euch was? Nichts, Sorry. Für uns war es nix. Wir waren einfach zu exotisch. Wir kamen tatsächlich an mit dem Käfer und dem Wohnwagen. Aber wo habt ihr. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT In Holland gelebt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT In Eindhoven. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Oder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Eindhoven? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ein Hauch von Großstadt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auch schon groß. Das war's. Und dann Massenhausen. Das in den 70er. Mutti, Langes blondes Haar, Minirock. Zeit. Ja, ähm, ich, das weiß ich aus Erzählungen, hat am. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Stammtisch in Massenhausen aber geredet. Ja, ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Über uns alle, meine Brüder, Ich habe ja noch zwei ältere Brüder, die haben dann Kommunion gehabt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Auch lange blonde Haare und Minirock. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, aber meine Mutter so in Holland ist es nicht so, dass man da ein kleines Antik hinkriegt und aussieht wie ein kleiner Bräutigam, sondern da geht man halt hin und. Und dementsprechend hatten die Jungs eine Jeans an und eine Jeans Jäckchen, was damals halt. Und da Gruppenbild ganz hinten und Mutter so oh shit, alles falsch gemacht. Also da haben wir dann quasi gewusst, wir müssen hier weg und. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Dann seid ihr noch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und dann sind wir nach Heilbronn gezogen, da, wo wir jetzt hinfahren, in die Heidelberger Straße Nummer sieben, Das war ja dann so ein quasi Kulturschock von vom Ländlichen dann direkt an eine große Kreuzung in ein Mehrfamilienhaus und da bin ich dann auch eingeschult worden in der. Dort hast du deine. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ersten Kindheitsjahre verbracht, genau in Böcking. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT In Beginge, Beginge. Ja und wenn du jetzt da vorbeifährst, wo jetzt Lidl und Co steht, weißt du, da gab es früher noch eine geile Eisdiele und diese kleinen Läden schon. Also ich denke, wenn jemand 30 Jahre nicht mehr hier war, der erkennt die Stadt nicht wieder. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Bist du gerne da groß geworden? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das hatte so ein guter Mix, mit dem die. Die Fahrradwege waren schon. Also du warst ruckzuck damals durch Gesundbrunnen, Freibad. Ähm. Ich war viel im Kreuzgrund unterwegs. Glaube, da hast du schon woanders gewohnt. Ja, ich glaube, war nie so mein Thema. Komisch, weil ich bin so eine Soul Tante. Ich war ja mit 13 14 schon im Kiez. Das war ja der erste kleine Club, so mit Türsteher und Fensterchen klingeln, weißt du. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und da durftest du mit 13 schon rein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Weil meine Brüder da schon drin waren und die ja älter sind. Und dann hieß es Ah ja, das ist die kleine Schwester, das ist okay, die haben ja dann ich habe ja nichts getrunken, nicht geraucht. Ich war recht sehr lange sehr anständig. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wann wurdest du unanständig? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ah, als ich das erste Mal ins Ausland bin. Zum Arbeiten auf Fuerteventura. Da war halt Alkohol und Zigaretten billig. Und da haben alle getrunken und geraucht. Und ich eigentlich nicht. Und dann. Ich kam eigentlich für die Rezeption, aber gelandet bin ich dann in der allgemeinen Animation. Okay, und da muss dann halt ja Cats aufführen und Les Miserables den ganzen Kram. Ja, damals. Und dann hab ich geprobt und dann wurde ich geschminkt und das war dann so in der Requisite. Du warst ja auch mal Musicaldarstellerin. Ja, ja, für ne ganz kurze Zeit. Cats und Les Miserables waren die zwei. Es war. Damals hat jeder Club aufgeführt, ob jetzt Robinson oder und in der Requisite dann klar, dann wurde fing an hier Sektchen und Rauchen. Dann kam ich zurück und hab geraucht. Da war ich dann so Anfang 20. Und vorsichtig. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wie bist du dann? Das haben wir nämlich noch gar nicht genau erzählt. Manche kennen dich ja vielleicht auch noch nicht, auch wenn man dich in Heilbronn durchaus kennt. Du bist Gastronomin? Ja, du machst das. Eckstein Ja, und wie bist du dann aus dem Robinson Club in Fuerteventura zur Gastronomin in Heilbronn?
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT In Eindhoven. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Oder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Eindhoven? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ein Hauch von Großstadt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auch schon groß. Das war's. Und dann Massenhausen. Das in den 70er. Mutti, Langes blondes Haar, Minirock. Zeit. Ja, ähm, ich, das weiß ich aus Erzählungen, hat am. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Stammtisch in Massenhausen aber geredet. Ja, ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Über uns alle, meine Brüder, Ich habe ja noch zwei ältere Brüder, die haben dann Kommunion gehabt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Auch lange blonde Haare und Minirock. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, aber meine Mutter so in Holland ist es nicht so, dass man da ein kleines Antik hinkriegt und aussieht wie ein kleiner Bräutigam, sondern da geht man halt hin und. Und dementsprechend hatten die Jungs eine Jeans an und eine Jeans Jäckchen, was damals halt. Und da Gruppenbild ganz hinten und Mutter so oh shit, alles falsch gemacht. Also da haben wir dann quasi gewusst, wir müssen hier weg und. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Dann seid ihr noch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und dann sind wir nach Heilbronn gezogen, da, wo wir jetzt hinfahren, in die Heidelberger Straße Nummer sieben, Das war ja dann so ein quasi Kulturschock von vom Ländlichen dann direkt an eine große Kreuzung in ein Mehrfamilienhaus und da bin ich dann auch eingeschult worden in der. Dort hast du deine. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ersten Kindheitsjahre verbracht, genau in Böcking. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT In Beginge, Beginge. Ja und wenn du jetzt da vorbeifährst, wo jetzt Lidl und Co steht, weißt du, da gab es früher noch eine geile Eisdiele und diese kleinen Läden schon. Also ich denke, wenn jemand 30 Jahre nicht mehr hier war, der erkennt die Stadt nicht wieder. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Bist du gerne da groß geworden? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das hatte so ein guter Mix, mit dem die. Die Fahrradwege waren schon. Also du warst ruckzuck damals durch Gesundbrunnen, Freibad. Ähm. Ich war viel im Kreuzgrund unterwegs. Glaube, da hast du schon woanders gewohnt. Ja, ich glaube, war nie so mein Thema. Komisch, weil ich bin so eine Soul Tante. Ich war ja mit 13 14 schon im Kiez. Das war ja der erste kleine Club, so mit Türsteher und Fensterchen klingeln, weißt du. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und da durftest du mit 13 schon rein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Weil meine Brüder da schon drin waren und die ja älter sind. Und dann hieß es Ah ja, das ist die kleine Schwester, das ist okay, die haben ja dann ich habe ja nichts getrunken, nicht geraucht. Ich war recht sehr lange sehr anständig. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wann wurdest du unanständig? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ah, als ich das erste Mal ins Ausland bin. Zum Arbeiten auf Fuerteventura. Da war halt Alkohol und Zigaretten billig. Und da haben alle getrunken und geraucht. Und ich eigentlich nicht. Und dann. Ich kam eigentlich für die Rezeption, aber gelandet bin ich dann in der allgemeinen Animation. Okay, und da muss dann halt ja Cats aufführen und Les Miserables den ganzen Kram. Ja, damals. Und dann hab ich geprobt und dann wurde ich geschminkt und das war dann so in der Requisite. Du warst ja auch mal Musicaldarstellerin. Ja, ja, für ne ganz kurze Zeit. Cats und Les Miserables waren die zwei. Es war. Damals hat jeder Club aufgeführt, ob jetzt Robinson oder und in der Requisite dann klar, dann wurde fing an hier Sektchen und Rauchen. Dann kam ich zurück und hab geraucht. Da war ich dann so Anfang 20. Und vorsichtig. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wie bist du dann? Das haben wir nämlich noch gar nicht genau erzählt. Manche kennen dich ja vielleicht auch noch nicht, auch wenn man dich in Heilbronn durchaus kennt. Du bist Gastronomin? Ja, du machst das. Eckstein Ja, und wie bist du dann aus dem Robinson Club in Fuerteventura zur Gastronomin in Heilbronn? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und eigentlich ganz. Ich habe ja eine Hotelfachausbildung in Heilbronn gemacht, nach der Schule am Insel im Insel. Drei Jahre und danach dachte ich. Ach, jetzt geht's los. Arbeiten und Reisen verbinden. Das war auch der Grund, warum ich diesen Beruf gewählt hatte. Und dann bin ich nach München ins Hilton Hotel, weil ich ihn für eine Kette arbeiten wollte, da ich aus dem Familienbetrieb kam und einfach mal Ach du Scheiße, was ist denn hier los? Hier bin ich auch, Alter. Ach Gott. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Das ist alles neu. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich Brutal. Ich sag ja, ich. Ich mit meinem Fahrrad. Komm nicht so weit im Radius wie ein Kettenhund. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Hier war deine alte Hood, wo du noch Eis geschlotzt hast. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Ja, ja, ja, ja. Das war quasi. Wir fahren jetzt genau auf das Haus zu. Das weiße, große. Da sind wir reingezogen in den obersten Stock. Ja, der ist mit Flachdach. Ja, genau. Und hier waren lauter kleine Lädchen und Eiscafe. Und der scheiß Friseur? Der war damals schon unfassbar, oder? Hat er dir jetzt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Die Haare. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Geschnitten? Nee, nee, nee, nee. Ich hatte. Ich kam quasi auf die Welt. Und Mutti hat sie wachsen lassen. Und dann bin ich irgendwann eigenständig in die Stadt und hab mir, weil ich so klassisch die Beete abschneiden und. Echt jetzt? Ja, sicher. Und dann hab ich sie auch mit heim genommen. Und dann kam ich nach Hause mit nem Kurzhaarschnitt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ja, aber lass uns zurück nach München. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, München. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Bevor uns die neue Szenerie in Böckingens neuer Mitte, so heißt es.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und dann sind wir nach Heilbronn gezogen, da, wo wir jetzt hinfahren, in die Heidelberger Straße Nummer sieben, Das war ja dann so ein quasi Kulturschock von vom Ländlichen dann direkt an eine große Kreuzung in ein Mehrfamilienhaus und da bin ich dann auch eingeschult worden in der. Dort hast du deine. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ersten Kindheitsjahre verbracht, genau in Böcking. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT In Beginge, Beginge. Ja und wenn du jetzt da vorbeifährst, wo jetzt Lidl und Co steht, weißt du, da gab es früher noch eine geile Eisdiele und diese kleinen Läden schon. Also ich denke, wenn jemand 30 Jahre nicht mehr hier war, der erkennt die Stadt nicht wieder. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Bist du gerne da groß geworden? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das hatte so ein guter Mix, mit dem die. Die Fahrradwege waren schon. Also du warst ruckzuck damals durch Gesundbrunnen, Freibad. Ähm. Ich war viel im Kreuzgrund unterwegs. Glaube, da hast du schon woanders gewohnt. Ja, ich glaube, war nie so mein Thema. Komisch, weil ich bin so eine Soul Tante. Ich war ja mit 13 14 schon im Kiez. Das war ja der erste kleine Club, so mit Türsteher und Fensterchen klingeln, weißt du. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und da durftest du mit 13 schon rein. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Weil meine Brüder da schon drin waren und die ja älter sind. Und dann hieß es Ah ja, das ist die kleine Schwester, das ist okay, die haben ja dann ich habe ja nichts getrunken, nicht geraucht. Ich war recht sehr lange sehr anständig. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wann wurdest du unanständig? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ah, als ich das erste Mal ins Ausland bin. Zum Arbeiten auf Fuerteventura. Da war halt Alkohol und Zigaretten billig. Und da haben alle getrunken und geraucht. Und ich eigentlich nicht. Und dann. Ich kam eigentlich für die Rezeption, aber gelandet bin ich dann in der allgemeinen Animation. Okay, und da muss dann halt ja Cats aufführen und Les Miserables den ganzen Kram. Ja, damals. Und dann hab ich geprobt und dann wurde ich geschminkt und das war dann so in der Requisite. Du warst ja auch mal Musicaldarstellerin. Ja, ja, für ne ganz kurze Zeit. Cats und Les Miserables waren die zwei. Es war. Damals hat jeder Club aufgeführt, ob jetzt Robinson oder und in der Requisite dann klar, dann wurde fing an hier Sektchen und Rauchen. Dann kam ich zurück und hab geraucht. Da war ich dann so Anfang 20. Und vorsichtig. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wie bist du dann? Das haben wir nämlich noch gar nicht genau erzählt. Manche kennen dich ja vielleicht auch noch nicht, auch wenn man dich in Heilbronn durchaus kennt. Du bist Gastronomin? Ja, du machst das. Eckstein Ja, und wie bist du dann aus dem Robinson Club in Fuerteventura zur Gastronomin in Heilbronn? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und eigentlich ganz. Ich habe ja eine Hotelfachausbildung in Heilbronn gemacht, nach der Schule am Insel im Insel. Drei Jahre und danach dachte ich. Ach, jetzt geht's los. Arbeiten und Reisen verbinden. Das war auch der Grund, warum ich diesen Beruf gewählt hatte. Und dann bin ich nach München ins Hilton Hotel, weil ich ihn für eine Kette arbeiten wollte, da ich aus dem Familienbetrieb kam und einfach mal Ach du Scheiße, was ist denn hier los? Hier bin ich auch, Alter. Ach Gott. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Das ist alles neu. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich Brutal. Ich sag ja, ich. Ich mit meinem Fahrrad. Komm nicht so weit im Radius wie ein Kettenhund. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Hier war deine alte Hood, wo du noch Eis geschlotzt hast. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Ja, ja, ja, ja. Das war quasi. Wir fahren jetzt genau auf das Haus zu. Das weiße, große. Da sind wir reingezogen in den obersten Stock. Ja, der ist mit Flachdach. Ja, genau. Und hier waren lauter kleine Lädchen und Eiscafe. Und der scheiß Friseur? Der war damals schon unfassbar, oder? Hat er dir jetzt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Die Haare. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Geschnitten? Nee, nee, nee, nee. Ich hatte. Ich kam quasi auf die Welt. Und Mutti hat sie wachsen lassen. Und dann bin ich irgendwann eigenständig in die Stadt und hab mir, weil ich so klassisch die Beete abschneiden und. Echt jetzt? Ja, sicher. Und dann hab ich sie auch mit heim genommen. Und dann kam ich nach Hause mit nem Kurzhaarschnitt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ja, aber lass uns zurück nach München. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, München. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Bevor uns die neue Szenerie in Böckingens neuer Mitte, so heißt es. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, geschockt. München Hilton Hotel habe ich dann eine Stellung bekommen, bin da hingezogen oder hin. Da hast du dann so ein Zimmerchen gekriegt und dann hab ich halt nach relativ kurzer Zeit gemerkt, das ist nicht mein Ding, so ein Konzern, so mit Spind Nummer 835 und wirklich alles, was ich im Insel gelernt habe, durfte ich im Hilton nicht anwenden. Also war mir dann doch so das Familiäre lieber. Bin dann also wieder gegangen, wieder zurück nach Heilbronn und dann habe ich eben wieder zurück. Ja, da war ich 19 und ich war irgendwie auch so enttäuscht, dass das für mich war. Ich dachte, ich mache alles richtig. Jetzt gehe ich ins Hilton. Die vermitteln mich dann auch weltweit. Das haben sie damals nicht gemacht, nur innerdeutsch. Und dann denke ich so Ja gut, nach Düsseldorf will ich jetzt auch nicht, also kann ich auch zurück nach Heilbronn. Erst mal, ja, dann hatte ich auch damals schon den ersten Freund, die nächste rechts. Nee, nee, also der erste richtige Freund, so mit sechs usw das Händchenhalten, das war vorher. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und dann warst du wieder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hier und dann war ich wieder hier und dann musste ich wieder irgendwas irgendwas tun. Und dann hat das Gretchen Käthchen Hof eröffnet. Das Cafe Maitre Münch oder wie ist es? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ja, Metro München. Jetzt in Berlin, auf dem Kudamm, Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT In der Nähe, genau in der Seitenstraße. Und da hab ich dann gedacht na ja, bevor ich jetzt nichts hab, mach ich halt Kaffee. Ist ja auch egal. Und von da wurde ich dann. Ich hatte immer Glück. Ich habe mich einmal beworben, schriftlich, das war für meine Ausbildung. Ansonsten kamen die Jobs dann immer so Hey, willst du nicht, hast du nicht Lust? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Jetzt machen wir kurz Pause mit Maitre Münch. Das ist deine Grundschule. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist meine Grundschule. Und dieses Gebäude war für mich damals unfassbar groß. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und jetzt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Immer noch irgendwie. Ich finde es einfach ein wunderschönes Gebäude von dir, die Eingänge und dann hier auf dem Hof da drüben war die Turnhalle. Oder ist sie immer noch. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und poppen jetzt so auch Erinnerungen auf? Oder ist das doch nicht mehr so?
190608_Originalteile_Podcast_01__Baudewijns_V03_Audio.mp3.csv
### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und eigentlich ganz. Ich habe ja eine Hotelfachausbildung in Heilbronn gemacht, nach der Schule am Insel im Insel. Drei Jahre und danach dachte ich. Ach, jetzt geht's los. Arbeiten und Reisen verbinden. Das war auch der Grund, warum ich diesen Beruf gewählt hatte. Und dann bin ich nach München ins Hilton Hotel, weil ich ihn für eine Kette arbeiten wollte, da ich aus dem Familienbetrieb kam und einfach mal Ach du Scheiße, was ist denn hier los? Hier bin ich auch, Alter. Ach Gott. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Das ist alles neu. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich Brutal. Ich sag ja, ich. Ich mit meinem Fahrrad. Komm nicht so weit im Radius wie ein Kettenhund. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Hier war deine alte Hood, wo du noch Eis geschlotzt hast. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Ja, ja, ja, ja. Das war quasi. Wir fahren jetzt genau auf das Haus zu. Das weiße, große. Da sind wir reingezogen in den obersten Stock. Ja, der ist mit Flachdach. Ja, genau. Und hier waren lauter kleine Lädchen und Eiscafe. Und der scheiß Friseur? Der war damals schon unfassbar, oder? Hat er dir jetzt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Die Haare. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Geschnitten? Nee, nee, nee, nee. Ich hatte. Ich kam quasi auf die Welt. Und Mutti hat sie wachsen lassen. Und dann bin ich irgendwann eigenständig in die Stadt und hab mir, weil ich so klassisch die Beete abschneiden und. Echt jetzt? Ja, sicher. Und dann hab ich sie auch mit heim genommen. Und dann kam ich nach Hause mit nem Kurzhaarschnitt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ja, aber lass uns zurück nach München. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, München. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Bevor uns die neue Szenerie in Böckingens neuer Mitte, so heißt es. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, geschockt. München Hilton Hotel habe ich dann eine Stellung bekommen, bin da hingezogen oder hin. Da hast du dann so ein Zimmerchen gekriegt und dann hab ich halt nach relativ kurzer Zeit gemerkt, das ist nicht mein Ding, so ein Konzern, so mit Spind Nummer 835 und wirklich alles, was ich im Insel gelernt habe, durfte ich im Hilton nicht anwenden. Also war mir dann doch so das Familiäre lieber. Bin dann also wieder gegangen, wieder zurück nach Heilbronn und dann habe ich eben wieder zurück. Ja, da war ich 19 und ich war irgendwie auch so enttäuscht, dass das für mich war. Ich dachte, ich mache alles richtig. Jetzt gehe ich ins Hilton. Die vermitteln mich dann auch weltweit. Das haben sie damals nicht gemacht, nur innerdeutsch. Und dann denke ich so Ja gut, nach Düsseldorf will ich jetzt auch nicht, also kann ich auch zurück nach Heilbronn. Erst mal, ja, dann hatte ich auch damals schon den ersten Freund, die nächste rechts. Nee, nee, also der erste richtige Freund, so mit sechs usw das Händchenhalten, das war vorher. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und dann warst du wieder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hier und dann war ich wieder hier und dann musste ich wieder irgendwas irgendwas tun. Und dann hat das Gretchen Käthchen Hof eröffnet. Das Cafe Maitre Münch oder wie ist es? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ja, Metro München. Jetzt in Berlin, auf dem Kudamm, Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT In der Nähe, genau in der Seitenstraße. Und da hab ich dann gedacht na ja, bevor ich jetzt nichts hab, mach ich halt Kaffee. Ist ja auch egal. Und von da wurde ich dann. Ich hatte immer Glück. Ich habe mich einmal beworben, schriftlich, das war für meine Ausbildung. Ansonsten kamen die Jobs dann immer so Hey, willst du nicht, hast du nicht Lust? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Jetzt machen wir kurz Pause mit Maitre Münch. Das ist deine Grundschule. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist meine Grundschule. Und dieses Gebäude war für mich damals unfassbar groß. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und jetzt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Immer noch irgendwie. Ich finde es einfach ein wunderschönes Gebäude von dir, die Eingänge und dann hier auf dem Hof da drüben war die Turnhalle. Oder ist sie immer noch. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und poppen jetzt so auch Erinnerungen auf? Oder ist das doch nicht mehr so? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Doch, doch. Ich weiß noch, wie wir das Klassenfoto gemacht haben, hier im Hof an dieser Wand. Und Luigi, der Italiener und ich, die Niederlande. Wir waren so die Exoten und wir waren so, so Spaßvögel. Und wir mussten irgendwie fünfmal uns ermahnen, dass wir jetzt endlich mal stillhalten für das Gruppenbild. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Bist du gerne zur Schule gegangen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Ja, ich war jetzt nie sonderlich fleißig. Ich habe gern immer nur das Nötigste. Und kurz vor knapp aber bin, sage ich mal, sauber durchgelaufen, ohne irgendwelche Sondereinheiten und dann mittlere Reife auf die Heinrich von Kleist. Deswegen war der der Kreuzgrund. Sorry. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Unser Sidekick verordnet uns eine Pause. Was mich interessiert. Mach es. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Schieß los. Du musst mich einfach einbremsen, wenn ich zu weit ausholen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Hat Sebastian uns gerade beschrieben. Ihr habt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Es wackelt. Es wackelt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Okay, Und dann machen wir. War der Hinweis, ich soll wieder eine Frage stellen, anschließend an deine Maitre Münchzeit wieder schlussendlich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Gastronomie geworden bin. Genau. Naja, mein Ausbildungschef hat gesagt, ich wäre prädestiniert für diesen Beruf. Damals wusste ich nicht, was prädestiniert bedeutet. Ich habe es dann ganz schlau nachgeschlagen. Sauer zuerst Nee, weil er hat ja ein lächelndes Gesicht und dann von der Geste okay, es muss irgendwas Gutes sein, aber was genau ist es? Und ich habe dann natürlich im Laufe der Jahre dann gemerkt, wo liegen meine Stärken und Schwächen. Und da ich ja den Beruf schon erlernt hatte, dann verschiedene Stationen und hat dann irgendwann tatsächlich jemand fremdes zu mir gesagt Wieso machst du nicht einen eigenen Laden auf und dann hab ich so was. Ich Aber ja, schlussendlich hatte ich dann das kleine Amsterdam. Das habe ich dann 1988. Wo war das? Das war in der Götzenturm Straße. Da hab ich auch mal gewohnt. Das wäre auch noch so eine Station, aber das wäre nice. Sind einfach zu viele Stationen und ähm. Ich habe mal in einem illegalen Spielcasino als Croupier gearbeitet, in Heilbronn. Ja, da gab es alles. Hier gab es alles im Shoppinghaus. Ja. Gibt es das heute noch? Nee, nee, nee, das war. Du willst es nur nicht erzählen. Nee. Also. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wo trefft ihr euch zum illegal zocken? Ich will auch mal mitkommen.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, geschockt. München Hilton Hotel habe ich dann eine Stellung bekommen, bin da hingezogen oder hin. Da hast du dann so ein Zimmerchen gekriegt und dann hab ich halt nach relativ kurzer Zeit gemerkt, das ist nicht mein Ding, so ein Konzern, so mit Spind Nummer 835 und wirklich alles, was ich im Insel gelernt habe, durfte ich im Hilton nicht anwenden. Also war mir dann doch so das Familiäre lieber. Bin dann also wieder gegangen, wieder zurück nach Heilbronn und dann habe ich eben wieder zurück. Ja, da war ich 19 und ich war irgendwie auch so enttäuscht, dass das für mich war. Ich dachte, ich mache alles richtig. Jetzt gehe ich ins Hilton. Die vermitteln mich dann auch weltweit. Das haben sie damals nicht gemacht, nur innerdeutsch. Und dann denke ich so Ja gut, nach Düsseldorf will ich jetzt auch nicht, also kann ich auch zurück nach Heilbronn. Erst mal, ja, dann hatte ich auch damals schon den ersten Freund, die nächste rechts. Nee, nee, also der erste richtige Freund, so mit sechs usw das Händchenhalten, das war vorher. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und dann warst du wieder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hier und dann war ich wieder hier und dann musste ich wieder irgendwas irgendwas tun. Und dann hat das Gretchen Käthchen Hof eröffnet. Das Cafe Maitre Münch oder wie ist es? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ja, Metro München. Jetzt in Berlin, auf dem Kudamm, Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT In der Nähe, genau in der Seitenstraße. Und da hab ich dann gedacht na ja, bevor ich jetzt nichts hab, mach ich halt Kaffee. Ist ja auch egal. Und von da wurde ich dann. Ich hatte immer Glück. Ich habe mich einmal beworben, schriftlich, das war für meine Ausbildung. Ansonsten kamen die Jobs dann immer so Hey, willst du nicht, hast du nicht Lust? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Jetzt machen wir kurz Pause mit Maitre Münch. Das ist deine Grundschule. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist meine Grundschule. Und dieses Gebäude war für mich damals unfassbar groß. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und jetzt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Immer noch irgendwie. Ich finde es einfach ein wunderschönes Gebäude von dir, die Eingänge und dann hier auf dem Hof da drüben war die Turnhalle. Oder ist sie immer noch. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und poppen jetzt so auch Erinnerungen auf? Oder ist das doch nicht mehr so? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Doch, doch. Ich weiß noch, wie wir das Klassenfoto gemacht haben, hier im Hof an dieser Wand. Und Luigi, der Italiener und ich, die Niederlande. Wir waren so die Exoten und wir waren so, so Spaßvögel. Und wir mussten irgendwie fünfmal uns ermahnen, dass wir jetzt endlich mal stillhalten für das Gruppenbild. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Bist du gerne zur Schule gegangen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Ja, ich war jetzt nie sonderlich fleißig. Ich habe gern immer nur das Nötigste. Und kurz vor knapp aber bin, sage ich mal, sauber durchgelaufen, ohne irgendwelche Sondereinheiten und dann mittlere Reife auf die Heinrich von Kleist. Deswegen war der der Kreuzgrund. Sorry. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Unser Sidekick verordnet uns eine Pause. Was mich interessiert. Mach es. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Schieß los. Du musst mich einfach einbremsen, wenn ich zu weit ausholen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Hat Sebastian uns gerade beschrieben. Ihr habt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Es wackelt. Es wackelt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Okay, Und dann machen wir. War der Hinweis, ich soll wieder eine Frage stellen, anschließend an deine Maitre Münchzeit wieder schlussendlich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Gastronomie geworden bin. Genau. Naja, mein Ausbildungschef hat gesagt, ich wäre prädestiniert für diesen Beruf. Damals wusste ich nicht, was prädestiniert bedeutet. Ich habe es dann ganz schlau nachgeschlagen. Sauer zuerst Nee, weil er hat ja ein lächelndes Gesicht und dann von der Geste okay, es muss irgendwas Gutes sein, aber was genau ist es? Und ich habe dann natürlich im Laufe der Jahre dann gemerkt, wo liegen meine Stärken und Schwächen. Und da ich ja den Beruf schon erlernt hatte, dann verschiedene Stationen und hat dann irgendwann tatsächlich jemand fremdes zu mir gesagt Wieso machst du nicht einen eigenen Laden auf und dann hab ich so was. Ich Aber ja, schlussendlich hatte ich dann das kleine Amsterdam. Das habe ich dann 1988. Wo war das? Das war in der Götzenturm Straße. Da hab ich auch mal gewohnt. Das wäre auch noch so eine Station, aber das wäre nice. Sind einfach zu viele Stationen und ähm. Ich habe mal in einem illegalen Spielcasino als Croupier gearbeitet, in Heilbronn. Ja, da gab es alles. Hier gab es alles im Shoppinghaus. Ja. Gibt es das heute noch? Nee, nee, nee, das war. Du willst es nur nicht erzählen. Nee. Also. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wo trefft ihr euch zum illegal zocken? Ich will auch mal mitkommen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Du, Das gibt es bestimmt noch irgendwo. Weil Zocken stirbt nicht aus. Aber die Jungs. Das. Das waren auch Niederländer und die kamen immer ins Cafe, blablabla. Um es kurz zu machen und so bin ich dann zu diesem Kopierjob und die Jungs oder Menschen, die da zum Zocken kamen, die haben dann weniger gezockt, sondern mehr mit mir gelabert und Kaffee getrunken und dann haben die daraufhin haben die gesagt Hey, mach du irgendwie eine Kneipe kaputt, weil die Leute sollen zum. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Zum. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Zum Gammeln kommen oder zum Kaffee saufen. Und die haben dann mir quasi auch dieses Lokal ausfindig gemacht und vorgeschlagen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Freibad. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, immer, jeden Tag Gesundbrunnen mit den Fahrrädern. Mutti wollte uns einmal mit dem Auto hinfahren. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Mehr hat man damals nicht gebraucht im Freibad Und gutes Wetter. Klappfahrrad. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hatte das Glück, ich musste in den Ferien nie arbeiten oder so sechs Wochen war ja eine Ewigkeit. Ich war einfach jeden Scheißtag im Freibad und wurde immer so, so dunkel, dass die Leute später immer dachten Ach Gott, das ist auch schon fertig. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ich glaube, offen ist es noch nicht. Es ist auf jeden Fall nicht ganz so schlimm wie jetzt mit dem Stuttgarter Bahnhof oder dem Berliner Flughafen. Die verzögert sich hier nur um ein halbes Jahr oder so, die Eröffnung sollte ja vor Weihnachten schon auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist echt Wahnsinn. Ich irgendwie riechers. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Irgendwie waren sie jetzt spät dran, aber man kriegt auch so schwer Handwerker. Ja.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Doch, doch. Ich weiß noch, wie wir das Klassenfoto gemacht haben, hier im Hof an dieser Wand. Und Luigi, der Italiener und ich, die Niederlande. Wir waren so die Exoten und wir waren so, so Spaßvögel. Und wir mussten irgendwie fünfmal uns ermahnen, dass wir jetzt endlich mal stillhalten für das Gruppenbild. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Bist du gerne zur Schule gegangen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Ja, ich war jetzt nie sonderlich fleißig. Ich habe gern immer nur das Nötigste. Und kurz vor knapp aber bin, sage ich mal, sauber durchgelaufen, ohne irgendwelche Sondereinheiten und dann mittlere Reife auf die Heinrich von Kleist. Deswegen war der der Kreuzgrund. Sorry. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Unser Sidekick verordnet uns eine Pause. Was mich interessiert. Mach es. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Schieß los. Du musst mich einfach einbremsen, wenn ich zu weit ausholen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Hat Sebastian uns gerade beschrieben. Ihr habt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Es wackelt. Es wackelt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Okay, Und dann machen wir. War der Hinweis, ich soll wieder eine Frage stellen, anschließend an deine Maitre Münchzeit wieder schlussendlich. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Gastronomie geworden bin. Genau. Naja, mein Ausbildungschef hat gesagt, ich wäre prädestiniert für diesen Beruf. Damals wusste ich nicht, was prädestiniert bedeutet. Ich habe es dann ganz schlau nachgeschlagen. Sauer zuerst Nee, weil er hat ja ein lächelndes Gesicht und dann von der Geste okay, es muss irgendwas Gutes sein, aber was genau ist es? Und ich habe dann natürlich im Laufe der Jahre dann gemerkt, wo liegen meine Stärken und Schwächen. Und da ich ja den Beruf schon erlernt hatte, dann verschiedene Stationen und hat dann irgendwann tatsächlich jemand fremdes zu mir gesagt Wieso machst du nicht einen eigenen Laden auf und dann hab ich so was. Ich Aber ja, schlussendlich hatte ich dann das kleine Amsterdam. Das habe ich dann 1988. Wo war das? Das war in der Götzenturm Straße. Da hab ich auch mal gewohnt. Das wäre auch noch so eine Station, aber das wäre nice. Sind einfach zu viele Stationen und ähm. Ich habe mal in einem illegalen Spielcasino als Croupier gearbeitet, in Heilbronn. Ja, da gab es alles. Hier gab es alles im Shoppinghaus. Ja. Gibt es das heute noch? Nee, nee, nee, das war. Du willst es nur nicht erzählen. Nee. Also. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wo trefft ihr euch zum illegal zocken? Ich will auch mal mitkommen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Du, Das gibt es bestimmt noch irgendwo. Weil Zocken stirbt nicht aus. Aber die Jungs. Das. Das waren auch Niederländer und die kamen immer ins Cafe, blablabla. Um es kurz zu machen und so bin ich dann zu diesem Kopierjob und die Jungs oder Menschen, die da zum Zocken kamen, die haben dann weniger gezockt, sondern mehr mit mir gelabert und Kaffee getrunken und dann haben die daraufhin haben die gesagt Hey, mach du irgendwie eine Kneipe kaputt, weil die Leute sollen zum. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Zum. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Zum Gammeln kommen oder zum Kaffee saufen. Und die haben dann mir quasi auch dieses Lokal ausfindig gemacht und vorgeschlagen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Freibad. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, immer, jeden Tag Gesundbrunnen mit den Fahrrädern. Mutti wollte uns einmal mit dem Auto hinfahren. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Mehr hat man damals nicht gebraucht im Freibad Und gutes Wetter. Klappfahrrad. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hatte das Glück, ich musste in den Ferien nie arbeiten oder so sechs Wochen war ja eine Ewigkeit. Ich war einfach jeden Scheißtag im Freibad und wurde immer so, so dunkel, dass die Leute später immer dachten Ach Gott, das ist auch schon fertig. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ich glaube, offen ist es noch nicht. Es ist auf jeden Fall nicht ganz so schlimm wie jetzt mit dem Stuttgarter Bahnhof oder dem Berliner Flughafen. Die verzögert sich hier nur um ein halbes Jahr oder so, die Eröffnung sollte ja vor Weihnachten schon auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist echt Wahnsinn. Ich irgendwie riechers. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Irgendwie waren sie jetzt spät dran, aber man kriegt auch so schwer Handwerker. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das sehe ich ja jetzt selber am eigenen Leib mit dem Eckstein. Aber jetzt, Dienstag geht es los. Und was? Repariert. Noch nicht umgebaut. Naja, und dann wieder zurück. Und auf jeden Fall. So bin ich dann zur Gastro gekommen. Habe ich das in Amsterdam gemacht? Danach kam dann Fuerteventura. Nein, erst auf eine Yacht, dann ist er wurscht. Auf jeden Fall war ich dann ne Yacht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Weil mir Yacht war. Jetzt so ein Passwort für mich. Was hast du auf einer Yacht gemacht? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Für welchen Milliardär hast du gearbeitet? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Für einen Genfer Menschen. Monsieur Bazbaz Werde ich nie vergessen. Und den Job habe ich aber bekommen. Über den Jürgen Moster vom ehemaligen Ratskeller. Wir haben zusammen die Ausbildung im Inselhotel gemacht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Er ist nun nicht mehr dabei. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, er macht ja jetzt in Albstadt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber der Ratskeller heißt immer noch Ratskeller. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Achso, ich meinte aber, er ist nicht mehr so rum. Sorry. Okay. Und und der kam immer montags zu mir ins kleine Amsterdam. Hefeweizen. Und der sagte dann irgendwann so Hey, Bock auf einen Job, auf ner Privatyacht als Stewardess und nicht so was wie wo? Äh, ja, ja. Bewirb dich da in Hamburg bei dem und dem Typen. Sag, dass du von mir kommst und dann gucken wir mal, was passiert. Und ja, prompt hat das dann gepasst. Jürgen hat dann auf diesem Boot gekocht und ich war eigentlich so Zimmermädchen. Und du bist ein Mädchen für alles. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wo seid ihr da rum?
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Du, Das gibt es bestimmt noch irgendwo. Weil Zocken stirbt nicht aus. Aber die Jungs. Das. Das waren auch Niederländer und die kamen immer ins Cafe, blablabla. Um es kurz zu machen und so bin ich dann zu diesem Kopierjob und die Jungs oder Menschen, die da zum Zocken kamen, die haben dann weniger gezockt, sondern mehr mit mir gelabert und Kaffee getrunken und dann haben die daraufhin haben die gesagt Hey, mach du irgendwie eine Kneipe kaputt, weil die Leute sollen zum. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Zum. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Zum Gammeln kommen oder zum Kaffee saufen. Und die haben dann mir quasi auch dieses Lokal ausfindig gemacht und vorgeschlagen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Freibad. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, immer, jeden Tag Gesundbrunnen mit den Fahrrädern. Mutti wollte uns einmal mit dem Auto hinfahren. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Mehr hat man damals nicht gebraucht im Freibad Und gutes Wetter. Klappfahrrad. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich hatte das Glück, ich musste in den Ferien nie arbeiten oder so sechs Wochen war ja eine Ewigkeit. Ich war einfach jeden Scheißtag im Freibad und wurde immer so, so dunkel, dass die Leute später immer dachten Ach Gott, das ist auch schon fertig. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ich glaube, offen ist es noch nicht. Es ist auf jeden Fall nicht ganz so schlimm wie jetzt mit dem Stuttgarter Bahnhof oder dem Berliner Flughafen. Die verzögert sich hier nur um ein halbes Jahr oder so, die Eröffnung sollte ja vor Weihnachten schon auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist echt Wahnsinn. Ich irgendwie riechers. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Irgendwie waren sie jetzt spät dran, aber man kriegt auch so schwer Handwerker. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das sehe ich ja jetzt selber am eigenen Leib mit dem Eckstein. Aber jetzt, Dienstag geht es los. Und was? Repariert. Noch nicht umgebaut. Naja, und dann wieder zurück. Und auf jeden Fall. So bin ich dann zur Gastro gekommen. Habe ich das in Amsterdam gemacht? Danach kam dann Fuerteventura. Nein, erst auf eine Yacht, dann ist er wurscht. Auf jeden Fall war ich dann ne Yacht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Weil mir Yacht war. Jetzt so ein Passwort für mich. Was hast du auf einer Yacht gemacht? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Für welchen Milliardär hast du gearbeitet? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Für einen Genfer Menschen. Monsieur Bazbaz Werde ich nie vergessen. Und den Job habe ich aber bekommen. Über den Jürgen Moster vom ehemaligen Ratskeller. Wir haben zusammen die Ausbildung im Inselhotel gemacht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Er ist nun nicht mehr dabei. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, er macht ja jetzt in Albstadt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber der Ratskeller heißt immer noch Ratskeller. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Achso, ich meinte aber, er ist nicht mehr so rum. Sorry. Okay. Und und der kam immer montags zu mir ins kleine Amsterdam. Hefeweizen. Und der sagte dann irgendwann so Hey, Bock auf einen Job, auf ner Privatyacht als Stewardess und nicht so was wie wo? Äh, ja, ja. Bewirb dich da in Hamburg bei dem und dem Typen. Sag, dass du von mir kommst und dann gucken wir mal, was passiert. Und ja, prompt hat das dann gepasst. Jürgen hat dann auf diesem Boot gekocht und ich war eigentlich so Zimmermädchen. Und du bist ein Mädchen für alles. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wo seid ihr da rum? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Geschippert. Nur nur im Mittelmeer. Das komplette Mittelmeer. Also völlig wurscht. Die, die. Die haben in Paris gelebt. Oder in Genf. Und dann haben die angerufen und gesagt, wir möchten das Wochenende nach Santorin und dann sind wir da hin. Geschippert Und die sind hingeflogen. Und dann ist man da ein bisschen eigentlich so, wie man es jetzt auch noch kennt. Aber damals gab es halt sehr wenig. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Habt ihr dann das Schiff? Ganz oft für euch gehabt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das war der beste Job ever. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also ist es eigentlich viel geiler, sozusagen auf einem Schiff zu arbeiten, auf so einer Privatyacht als eine zu besitzen. Auf jeden Fall viel mehr von dem Teil und noch Geld dafür bekommen und keine Kosten. Ja, ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das war echt unglaublich, weil damals bin ich quasi zum Ersten Mal in Berührung gekommen mit Menschen. Ich wusste ja gar nicht, dass es solche Leute gibt, die so viel Kohle haben, weil sie ein eigenes Boot und wir reden von 1990 und das Boot war knapp 60 Meter lang. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ähm, also schon Roman Abramowitsch Dimension, Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Für die damalige Zeit. Also wenn wir irgendwo ankamen, blieb dann schon mal das ganze Kaff stehen und hat geguckt, wie dieser, dieses Boote, wie der Kapitän das da in diesen gerade auf Korsika oder so in den Bonifaz und den kleinen Hafen. Da stand alles still, und wenn die Gäste nicht da waren, musstest du einfach den Kahn wieder auf Vordermann bringen. Und dann hast du quasi gewartet, bis sie wieder anrufen. Das war schon nicht schlecht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Hört sich gut an, ja. Buga. Fahren wir gerade vorbei? Hast du eine Dauerkarte? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall. Allerdings. Ganz ehrlich, Ich habe sie geschenkt bekommen. Zum Geburtstag. Finde ich aber cool, weil ich sie mir vielleicht selber nicht gekauft. Aber ich war schon da. Aber ich habe noch wirklich erst einen Bruchteil gesehen, da ich halt Gastro und viele Menschen und sonntags frei habe. Sonntags ist natürlich die BUGA. Wahrscheinlich die ganze Woche gut besucht, aber ich denke mal sonntags vielleicht noch einen Ticken mehr. Wobei es dann sehr weitläufig ist. Du kannst ja dann schon, finde ich, dann schon Ecken. Ich finde es grandios und ich finde auch das Feedback und so tut der Stadt sehr gut. Mhm. Ja und dann sind wir gerade auch an meiner Leidenschaft vorbeigefahren, am Eisstadion. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Da kommen wir auch noch drauf zu sprechen.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das sehe ich ja jetzt selber am eigenen Leib mit dem Eckstein. Aber jetzt, Dienstag geht es los. Und was? Repariert. Noch nicht umgebaut. Naja, und dann wieder zurück. Und auf jeden Fall. So bin ich dann zur Gastro gekommen. Habe ich das in Amsterdam gemacht? Danach kam dann Fuerteventura. Nein, erst auf eine Yacht, dann ist er wurscht. Auf jeden Fall war ich dann ne Yacht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Weil mir Yacht war. Jetzt so ein Passwort für mich. Was hast du auf einer Yacht gemacht? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Für welchen Milliardär hast du gearbeitet? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Für einen Genfer Menschen. Monsieur Bazbaz Werde ich nie vergessen. Und den Job habe ich aber bekommen. Über den Jürgen Moster vom ehemaligen Ratskeller. Wir haben zusammen die Ausbildung im Inselhotel gemacht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Er ist nun nicht mehr dabei. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, er macht ja jetzt in Albstadt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber der Ratskeller heißt immer noch Ratskeller. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Achso, ich meinte aber, er ist nicht mehr so rum. Sorry. Okay. Und und der kam immer montags zu mir ins kleine Amsterdam. Hefeweizen. Und der sagte dann irgendwann so Hey, Bock auf einen Job, auf ner Privatyacht als Stewardess und nicht so was wie wo? Äh, ja, ja. Bewirb dich da in Hamburg bei dem und dem Typen. Sag, dass du von mir kommst und dann gucken wir mal, was passiert. Und ja, prompt hat das dann gepasst. Jürgen hat dann auf diesem Boot gekocht und ich war eigentlich so Zimmermädchen. Und du bist ein Mädchen für alles. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wo seid ihr da rum? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Geschippert. Nur nur im Mittelmeer. Das komplette Mittelmeer. Also völlig wurscht. Die, die. Die haben in Paris gelebt. Oder in Genf. Und dann haben die angerufen und gesagt, wir möchten das Wochenende nach Santorin und dann sind wir da hin. Geschippert Und die sind hingeflogen. Und dann ist man da ein bisschen eigentlich so, wie man es jetzt auch noch kennt. Aber damals gab es halt sehr wenig. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Habt ihr dann das Schiff? Ganz oft für euch gehabt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das war der beste Job ever. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also ist es eigentlich viel geiler, sozusagen auf einem Schiff zu arbeiten, auf so einer Privatyacht als eine zu besitzen. Auf jeden Fall viel mehr von dem Teil und noch Geld dafür bekommen und keine Kosten. Ja, ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das war echt unglaublich, weil damals bin ich quasi zum Ersten Mal in Berührung gekommen mit Menschen. Ich wusste ja gar nicht, dass es solche Leute gibt, die so viel Kohle haben, weil sie ein eigenes Boot und wir reden von 1990 und das Boot war knapp 60 Meter lang. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ähm, also schon Roman Abramowitsch Dimension, Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Für die damalige Zeit. Also wenn wir irgendwo ankamen, blieb dann schon mal das ganze Kaff stehen und hat geguckt, wie dieser, dieses Boote, wie der Kapitän das da in diesen gerade auf Korsika oder so in den Bonifaz und den kleinen Hafen. Da stand alles still, und wenn die Gäste nicht da waren, musstest du einfach den Kahn wieder auf Vordermann bringen. Und dann hast du quasi gewartet, bis sie wieder anrufen. Das war schon nicht schlecht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Hört sich gut an, ja. Buga. Fahren wir gerade vorbei? Hast du eine Dauerkarte? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall. Allerdings. Ganz ehrlich, Ich habe sie geschenkt bekommen. Zum Geburtstag. Finde ich aber cool, weil ich sie mir vielleicht selber nicht gekauft. Aber ich war schon da. Aber ich habe noch wirklich erst einen Bruchteil gesehen, da ich halt Gastro und viele Menschen und sonntags frei habe. Sonntags ist natürlich die BUGA. Wahrscheinlich die ganze Woche gut besucht, aber ich denke mal sonntags vielleicht noch einen Ticken mehr. Wobei es dann sehr weitläufig ist. Du kannst ja dann schon, finde ich, dann schon Ecken. Ich finde es grandios und ich finde auch das Feedback und so tut der Stadt sehr gut. Mhm. Ja und dann sind wir gerade auch an meiner Leidenschaft vorbeigefahren, am Eisstadion. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Da kommen wir auch noch drauf zu sprechen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hier arbeitet meine Schwägerin aus Dänemark im Hotel. Du hast. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Verwandtschaft weltweit. Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nee, nee, Holland? Nee, eigentlich nur Holland. Ich habe Freunde weltweit, aber Verwandtschaft nicht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und dann? Aber wie kommt man dann von der Luxusyacht wieder runter? War das zeitlich beschränkt? Ja, das ist verlängern können. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also dieses Boot ging im Winter nicht rüber in die Karibik, sondern blieb dann, wurde quasi eingestaubt und die Saison war von April bis Oktober. Und danach bin ich wieder hierher und war natürlich total angefixt. Aber wenn du nicht. In diesen Orten bist wie jetzt gerade an der Cote d'Azur und wo auch immer, wo diese Schicken, Reichen und Schönen sind. Zu der damaligen Zeit, wo die Bars sind, wo man sich trifft, wenn nicht arbeitet. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Zu den Barracks, zu den Ehemaligen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, ja, weil da kann ich euch. Weil in dem Shopping Haus war ja auch das illegale Spielcasino und da war damals auch ein geiler Laden, so zum Tanzen und und dann war ich hier und dann hab ich halt gedacht Mist, jetzt muss ich irgendwie, weil da gab's ja noch kein Internet und kein NeckarBummler. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT War keine. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Option. Nein, war keine Option. Die letzte dann Und dann hab ich es aber trotzdem geschafft. Aber jetzt, wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich nicht mehr, wie ich das hingekriegt habe und hatte dann ein Vorstellungsgespräch in England für einen weiteren Job auf einem Boot. Und das ging dann aber irgendwie. Vier vier irgendjemand? Weiß ich nicht. Ich weiß nur noch, dass ich dann nach England gedonnert bin und. Da ein Vorstellungsgespräch hatte. In der Werft wurde mir das Boot gezeigt. Wie es aussieht, war noch nicht fertig und das wäre nämlich einmal um die Kugel gegangen. Und das wollte ich unbedingt. Aber ich habe diesen Job nicht bekommen, Habe dann irgendwie sechs Wochen später eine Absage. Schriftliche Absage bla bla bla. Sorry, weiß nicht warum ich kann, ich vermute es, aber ich weiß es nicht sicher. Und. Und dann war's das. Aber ich dachte selbst einmal mitgemacht. Jetzt ist gut. Ich weiß, was kam. Dann bist du wieder hier. Dann war ich wieder hier. Und dann als Eckstein kam sehr spät, dass Eckstein kam. Haben die jetzt auch offene Barfüßer wieder. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Eckstein hat die Coffey die Terrasse angemietet.
190608_Originalteile_Podcast_01__Baudewijns_V03_Audio.mp3.csv
### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Geschippert. Nur nur im Mittelmeer. Das komplette Mittelmeer. Also völlig wurscht. Die, die. Die haben in Paris gelebt. Oder in Genf. Und dann haben die angerufen und gesagt, wir möchten das Wochenende nach Santorin und dann sind wir da hin. Geschippert Und die sind hingeflogen. Und dann ist man da ein bisschen eigentlich so, wie man es jetzt auch noch kennt. Aber damals gab es halt sehr wenig. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Habt ihr dann das Schiff? Ganz oft für euch gehabt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das war der beste Job ever. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also ist es eigentlich viel geiler, sozusagen auf einem Schiff zu arbeiten, auf so einer Privatyacht als eine zu besitzen. Auf jeden Fall viel mehr von dem Teil und noch Geld dafür bekommen und keine Kosten. Ja, ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das war echt unglaublich, weil damals bin ich quasi zum Ersten Mal in Berührung gekommen mit Menschen. Ich wusste ja gar nicht, dass es solche Leute gibt, die so viel Kohle haben, weil sie ein eigenes Boot und wir reden von 1990 und das Boot war knapp 60 Meter lang. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ähm, also schon Roman Abramowitsch Dimension, Genau. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Für die damalige Zeit. Also wenn wir irgendwo ankamen, blieb dann schon mal das ganze Kaff stehen und hat geguckt, wie dieser, dieses Boote, wie der Kapitän das da in diesen gerade auf Korsika oder so in den Bonifaz und den kleinen Hafen. Da stand alles still, und wenn die Gäste nicht da waren, musstest du einfach den Kahn wieder auf Vordermann bringen. Und dann hast du quasi gewartet, bis sie wieder anrufen. Das war schon nicht schlecht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Hört sich gut an, ja. Buga. Fahren wir gerade vorbei? Hast du eine Dauerkarte? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall. Allerdings. Ganz ehrlich, Ich habe sie geschenkt bekommen. Zum Geburtstag. Finde ich aber cool, weil ich sie mir vielleicht selber nicht gekauft. Aber ich war schon da. Aber ich habe noch wirklich erst einen Bruchteil gesehen, da ich halt Gastro und viele Menschen und sonntags frei habe. Sonntags ist natürlich die BUGA. Wahrscheinlich die ganze Woche gut besucht, aber ich denke mal sonntags vielleicht noch einen Ticken mehr. Wobei es dann sehr weitläufig ist. Du kannst ja dann schon, finde ich, dann schon Ecken. Ich finde es grandios und ich finde auch das Feedback und so tut der Stadt sehr gut. Mhm. Ja und dann sind wir gerade auch an meiner Leidenschaft vorbeigefahren, am Eisstadion. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Da kommen wir auch noch drauf zu sprechen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hier arbeitet meine Schwägerin aus Dänemark im Hotel. Du hast. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Verwandtschaft weltweit. Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nee, nee, Holland? Nee, eigentlich nur Holland. Ich habe Freunde weltweit, aber Verwandtschaft nicht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und dann? Aber wie kommt man dann von der Luxusyacht wieder runter? War das zeitlich beschränkt? Ja, das ist verlängern können. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also dieses Boot ging im Winter nicht rüber in die Karibik, sondern blieb dann, wurde quasi eingestaubt und die Saison war von April bis Oktober. Und danach bin ich wieder hierher und war natürlich total angefixt. Aber wenn du nicht. In diesen Orten bist wie jetzt gerade an der Cote d'Azur und wo auch immer, wo diese Schicken, Reichen und Schönen sind. Zu der damaligen Zeit, wo die Bars sind, wo man sich trifft, wenn nicht arbeitet. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Zu den Barracks, zu den Ehemaligen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, ja, weil da kann ich euch. Weil in dem Shopping Haus war ja auch das illegale Spielcasino und da war damals auch ein geiler Laden, so zum Tanzen und und dann war ich hier und dann hab ich halt gedacht Mist, jetzt muss ich irgendwie, weil da gab's ja noch kein Internet und kein NeckarBummler. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT War keine. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Option. Nein, war keine Option. Die letzte dann Und dann hab ich es aber trotzdem geschafft. Aber jetzt, wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich nicht mehr, wie ich das hingekriegt habe und hatte dann ein Vorstellungsgespräch in England für einen weiteren Job auf einem Boot. Und das ging dann aber irgendwie. Vier vier irgendjemand? Weiß ich nicht. Ich weiß nur noch, dass ich dann nach England gedonnert bin und. Da ein Vorstellungsgespräch hatte. In der Werft wurde mir das Boot gezeigt. Wie es aussieht, war noch nicht fertig und das wäre nämlich einmal um die Kugel gegangen. Und das wollte ich unbedingt. Aber ich habe diesen Job nicht bekommen, Habe dann irgendwie sechs Wochen später eine Absage. Schriftliche Absage bla bla bla. Sorry, weiß nicht warum ich kann, ich vermute es, aber ich weiß es nicht sicher. Und. Und dann war's das. Aber ich dachte selbst einmal mitgemacht. Jetzt ist gut. Ich weiß, was kam. Dann bist du wieder hier. Dann war ich wieder hier. Und dann als Eckstein kam sehr spät, dass Eckstein kam. Haben die jetzt auch offene Barfüßer wieder. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Eckstein hat die Coffey die Terrasse angemietet. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die Allee. Eckstein kam erst 2006. Ich habe 2003 Paulo kennengelernt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Hier in Heilbronn. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, hier in Heilbronn? Ja. Ja. Und? Und dann war seine Leidenschaft war immer Gastronomie, weil er sehr, sehr viel unterwegs war. In Restaurants und Hotels weltweit. Und ich kam ja quasi aus der. Aber ich war dann so diejenige, selbstständig vielleicht nicht gerade, weil ich dann doch weiß, was es für Stunden und Arbeit ist, aber er wollte es dann doch wagen und somit haben wir dann 2006 das Eggstein eröffnet. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Hat er dich überreden müssen oder hast du da irgendwie schon auch Bock gehabt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Na ich war halt überzeugt von seinem Können und auch von meinem. Ganz ehrlich und klar will ich mal was reißen im Sinne von okay, ich bin ja schon immer so gewesen. Wenn es nicht funktioniert, dann halt nicht. Dann kommt halt das nächste. Ja, also es war mühsam, weil wir ja quasi einen sechsmonatigen Umbau hatten und sehr viel in Eigenregie, weil ja Kohle und hin und her und also dann verzweifelt dann irgendwann denkst oh Mann, shit, war das jetzt die richtige Entscheidung, ja oder nein? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber 2006 vor der WM noch? Oder habt ihr die mitnehmen können? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nach September 2006 WM haben wir nicht mehr mitgenommen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und dann gleich mit dem Angebot Pizza? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nee, nee, du echt, Paolo in der Küche. Ich im Service. Also Paolo, irgendwie Braten mit irgendeiner Chili und paar Nudeln. Also ganz. Wir waren also so blauäugig eigentlich. Ähm. Und dann hat er relativ schnell einen Freund mit an Bord genommen, den Robert, der auch Robert heißt, den Ingenieur von Audi. Und Paolo war ja mal Filmproduzent. Und dann musste ich immer schmunzeln, denke ich, so der Filmproduzent und der Ingenieur. Jetzt sind so drei handgeschriebene Zettel von mir und schon war Casino. Äh, was machen wir jetzt erst? Wie machen wir es also wirklich, wenn ich jetzt so im Nachhinein überlege, echt ziemlich. Ähm, ja, blauäugig. Aber wir haben es hin und dann haben wir uns gesteigert. Dann kam von dem die Idee Lass du mal, die ist. Dann muss ich mal ein bisschen rumgehorcht, Bücher bestellt usw ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und wann habt ihr euch dann so gefunden gehabt? Als Gastronom mit dem Eckstein und hab gesagt So, und das ist es jetzt und gemerkt, das funktioniert hier auch.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hier arbeitet meine Schwägerin aus Dänemark im Hotel. Du hast. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Verwandtschaft weltweit. Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nee, nee, Holland? Nee, eigentlich nur Holland. Ich habe Freunde weltweit, aber Verwandtschaft nicht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und dann? Aber wie kommt man dann von der Luxusyacht wieder runter? War das zeitlich beschränkt? Ja, das ist verlängern können. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also dieses Boot ging im Winter nicht rüber in die Karibik, sondern blieb dann, wurde quasi eingestaubt und die Saison war von April bis Oktober. Und danach bin ich wieder hierher und war natürlich total angefixt. Aber wenn du nicht. In diesen Orten bist wie jetzt gerade an der Cote d'Azur und wo auch immer, wo diese Schicken, Reichen und Schönen sind. Zu der damaligen Zeit, wo die Bars sind, wo man sich trifft, wenn nicht arbeitet. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Zu den Barracks, zu den Ehemaligen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, ja, weil da kann ich euch. Weil in dem Shopping Haus war ja auch das illegale Spielcasino und da war damals auch ein geiler Laden, so zum Tanzen und und dann war ich hier und dann hab ich halt gedacht Mist, jetzt muss ich irgendwie, weil da gab's ja noch kein Internet und kein NeckarBummler. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT War keine. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Option. Nein, war keine Option. Die letzte dann Und dann hab ich es aber trotzdem geschafft. Aber jetzt, wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich nicht mehr, wie ich das hingekriegt habe und hatte dann ein Vorstellungsgespräch in England für einen weiteren Job auf einem Boot. Und das ging dann aber irgendwie. Vier vier irgendjemand? Weiß ich nicht. Ich weiß nur noch, dass ich dann nach England gedonnert bin und. Da ein Vorstellungsgespräch hatte. In der Werft wurde mir das Boot gezeigt. Wie es aussieht, war noch nicht fertig und das wäre nämlich einmal um die Kugel gegangen. Und das wollte ich unbedingt. Aber ich habe diesen Job nicht bekommen, Habe dann irgendwie sechs Wochen später eine Absage. Schriftliche Absage bla bla bla. Sorry, weiß nicht warum ich kann, ich vermute es, aber ich weiß es nicht sicher. Und. Und dann war's das. Aber ich dachte selbst einmal mitgemacht. Jetzt ist gut. Ich weiß, was kam. Dann bist du wieder hier. Dann war ich wieder hier. Und dann als Eckstein kam sehr spät, dass Eckstein kam. Haben die jetzt auch offene Barfüßer wieder. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Eckstein hat die Coffey die Terrasse angemietet. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die Allee. Eckstein kam erst 2006. Ich habe 2003 Paulo kennengelernt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Hier in Heilbronn. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, hier in Heilbronn? Ja. Ja. Und? Und dann war seine Leidenschaft war immer Gastronomie, weil er sehr, sehr viel unterwegs war. In Restaurants und Hotels weltweit. Und ich kam ja quasi aus der. Aber ich war dann so diejenige, selbstständig vielleicht nicht gerade, weil ich dann doch weiß, was es für Stunden und Arbeit ist, aber er wollte es dann doch wagen und somit haben wir dann 2006 das Eggstein eröffnet. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Hat er dich überreden müssen oder hast du da irgendwie schon auch Bock gehabt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Na ich war halt überzeugt von seinem Können und auch von meinem. Ganz ehrlich und klar will ich mal was reißen im Sinne von okay, ich bin ja schon immer so gewesen. Wenn es nicht funktioniert, dann halt nicht. Dann kommt halt das nächste. Ja, also es war mühsam, weil wir ja quasi einen sechsmonatigen Umbau hatten und sehr viel in Eigenregie, weil ja Kohle und hin und her und also dann verzweifelt dann irgendwann denkst oh Mann, shit, war das jetzt die richtige Entscheidung, ja oder nein? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber 2006 vor der WM noch? Oder habt ihr die mitnehmen können? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nach September 2006 WM haben wir nicht mehr mitgenommen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und dann gleich mit dem Angebot Pizza? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nee, nee, du echt, Paolo in der Küche. Ich im Service. Also Paolo, irgendwie Braten mit irgendeiner Chili und paar Nudeln. Also ganz. Wir waren also so blauäugig eigentlich. Ähm. Und dann hat er relativ schnell einen Freund mit an Bord genommen, den Robert, der auch Robert heißt, den Ingenieur von Audi. Und Paolo war ja mal Filmproduzent. Und dann musste ich immer schmunzeln, denke ich, so der Filmproduzent und der Ingenieur. Jetzt sind so drei handgeschriebene Zettel von mir und schon war Casino. Äh, was machen wir jetzt erst? Wie machen wir es also wirklich, wenn ich jetzt so im Nachhinein überlege, echt ziemlich. Ähm, ja, blauäugig. Aber wir haben es hin und dann haben wir uns gesteigert. Dann kam von dem die Idee Lass du mal, die ist. Dann muss ich mal ein bisschen rumgehorcht, Bücher bestellt usw ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und wann habt ihr euch dann so gefunden gehabt? Als Gastronom mit dem Eckstein und hab gesagt So, und das ist es jetzt und gemerkt, das funktioniert hier auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ach, das ging eigentlich relativ schnell. Also wir haben September sechs aufgemacht im Oktober. Ende Oktober musste ich schon jemanden für die Bar besorgen, weil ich den Service alleine da wurde aber auch noch sehr viel getrunken, da wurde ja noch geraucht. Da waren wir jetzt doch eher noch so die die Kneipe. Ja, also da haben wir Nächte an der Bar, weißt du hier noch, Ich rauche noch eine Schorle und so also. Und dieses Gekippte in Essen kam dann erst, als wir den ersten Angestellten hatten, der dann die Verantwortung für die Küche übernommen hat. Ja, und ich muss schon sagen, im Nachhinein ging das recht zügig, dass wir für viele ganz klar ein Anlaufpunkt waren. Ein, zweimal die Woche. Ja, ob es jetzt nur auf zwei Schorle oder die Tages Pasta, wir haben ja dann mit Pasta. Wir haben dann immer eine Pasta gemacht, die kam immer sehr gut an, also wir haben ganz, ganz Stepp by Stepp. Haben wir eigentlich so unsere unsere Speiseangebot? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Erhöht und dann vergrößert das zusammen gemacht bis bis jetzt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Bis dieses Jahr. Pauli ist Ende April ausgestiegen und hab jetzt seit dem. Also nach eigenem Wunsch wollte er aussteigen und ähm hab dann jetzt Peter mit reingenommen und Peter ist halt im Vergleich zu Paolo. Ein klassischer Gastronom mit klassischen Ausbildungen inklusive Betriebswirt. Und der Witz beim Kennenlernen am Tresen hat er, als ich im Hilton in München war, zu dem Zeitpunkt dort seine Ausbildung gemacht. Ernsthaft? Und das fanden wir. Genau. Und das fanden wir dann so cool gesagt. Das gibt's ja nicht. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Gleich kannst du erzählen, was wir mit einem neuen Eckstein vorhaben. Aber wir kommen jetzt in die Nähe der ehemaligen US Barracks Kasernen. Ja, da wolltest du vorbeifahren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, wir haben da gewohnt. In der Auerbachstraße ist auf der anderen Seite von der Charlotten Charlotte ist ja die Parallele. Und durch die Nähe der Kaserne. Und damals die Amis und amerikanisches deutsches Volk, da war ich ja, da war ich schon. Ich habe, ich war meine Ausbildung schon gemacht und die gingen alle noch zur Schule. Und ich habe dann also dort Leute kennengelernt, die in meinem Alter, die aber noch zur High School ging und wenn ich frei hatte, durfte ich mit diesem gelben Schulbussen, das war für mich das größte nach Ludwigsburg mitfahren, in die High School und da hinten reinhocken. Die Hälfte nur, kapiert. Aber so damals war halt USA noch irgendwie. Weißt du, die Nike Schuhe und Bunte, eigentlich alles was jetzt wieder kam. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also man sieht jetzt auch komplett anders aus. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und ich muss dann ich komme ja selten hier hoch, aber wenn weiß ich ja noch, wo welche gewohnt haben. Und ich ich sehe noch diese Autos wieder Barbecue und das ist einfach. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Gab es da einfach so ein bisschen amerikanischen Lifestyle hier in Heilbronn? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall, auf jeden Fall. Die waren ja überall, die waren ja so präsent und vorne rum. Und ich habe durch diesen ich hatte ja Kontakt zu den Kindern von den GIs, nicht mit den Soldaten. Und ich habe jetzt noch Freunde und Kontakt zu. Manche sind eines geblieben. Silvia, Die lebt immer noch hier, ist verheiratet, Kinder, aber alle anderen sind quasi mit den Eltern wieder zurückgegangen. Und dank Facebook konnte man ja dann den einen oder anderen dann später wieder ausfindig machen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also hast du so ein Stück weit auch eine amerikanisch sozialisierte Jugend?
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die Allee. Eckstein kam erst 2006. Ich habe 2003 Paulo kennengelernt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Hier in Heilbronn. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, hier in Heilbronn? Ja. Ja. Und? Und dann war seine Leidenschaft war immer Gastronomie, weil er sehr, sehr viel unterwegs war. In Restaurants und Hotels weltweit. Und ich kam ja quasi aus der. Aber ich war dann so diejenige, selbstständig vielleicht nicht gerade, weil ich dann doch weiß, was es für Stunden und Arbeit ist, aber er wollte es dann doch wagen und somit haben wir dann 2006 das Eggstein eröffnet. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Hat er dich überreden müssen oder hast du da irgendwie schon auch Bock gehabt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Na ich war halt überzeugt von seinem Können und auch von meinem. Ganz ehrlich und klar will ich mal was reißen im Sinne von okay, ich bin ja schon immer so gewesen. Wenn es nicht funktioniert, dann halt nicht. Dann kommt halt das nächste. Ja, also es war mühsam, weil wir ja quasi einen sechsmonatigen Umbau hatten und sehr viel in Eigenregie, weil ja Kohle und hin und her und also dann verzweifelt dann irgendwann denkst oh Mann, shit, war das jetzt die richtige Entscheidung, ja oder nein? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber 2006 vor der WM noch? Oder habt ihr die mitnehmen können? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nach September 2006 WM haben wir nicht mehr mitgenommen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und dann gleich mit dem Angebot Pizza? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nee, nee, du echt, Paolo in der Küche. Ich im Service. Also Paolo, irgendwie Braten mit irgendeiner Chili und paar Nudeln. Also ganz. Wir waren also so blauäugig eigentlich. Ähm. Und dann hat er relativ schnell einen Freund mit an Bord genommen, den Robert, der auch Robert heißt, den Ingenieur von Audi. Und Paolo war ja mal Filmproduzent. Und dann musste ich immer schmunzeln, denke ich, so der Filmproduzent und der Ingenieur. Jetzt sind so drei handgeschriebene Zettel von mir und schon war Casino. Äh, was machen wir jetzt erst? Wie machen wir es also wirklich, wenn ich jetzt so im Nachhinein überlege, echt ziemlich. Ähm, ja, blauäugig. Aber wir haben es hin und dann haben wir uns gesteigert. Dann kam von dem die Idee Lass du mal, die ist. Dann muss ich mal ein bisschen rumgehorcht, Bücher bestellt usw ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und wann habt ihr euch dann so gefunden gehabt? Als Gastronom mit dem Eckstein und hab gesagt So, und das ist es jetzt und gemerkt, das funktioniert hier auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ach, das ging eigentlich relativ schnell. Also wir haben September sechs aufgemacht im Oktober. Ende Oktober musste ich schon jemanden für die Bar besorgen, weil ich den Service alleine da wurde aber auch noch sehr viel getrunken, da wurde ja noch geraucht. Da waren wir jetzt doch eher noch so die die Kneipe. Ja, also da haben wir Nächte an der Bar, weißt du hier noch, Ich rauche noch eine Schorle und so also. Und dieses Gekippte in Essen kam dann erst, als wir den ersten Angestellten hatten, der dann die Verantwortung für die Küche übernommen hat. Ja, und ich muss schon sagen, im Nachhinein ging das recht zügig, dass wir für viele ganz klar ein Anlaufpunkt waren. Ein, zweimal die Woche. Ja, ob es jetzt nur auf zwei Schorle oder die Tages Pasta, wir haben ja dann mit Pasta. Wir haben dann immer eine Pasta gemacht, die kam immer sehr gut an, also wir haben ganz, ganz Stepp by Stepp. Haben wir eigentlich so unsere unsere Speiseangebot? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Erhöht und dann vergrößert das zusammen gemacht bis bis jetzt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Bis dieses Jahr. Pauli ist Ende April ausgestiegen und hab jetzt seit dem. Also nach eigenem Wunsch wollte er aussteigen und ähm hab dann jetzt Peter mit reingenommen und Peter ist halt im Vergleich zu Paolo. Ein klassischer Gastronom mit klassischen Ausbildungen inklusive Betriebswirt. Und der Witz beim Kennenlernen am Tresen hat er, als ich im Hilton in München war, zu dem Zeitpunkt dort seine Ausbildung gemacht. Ernsthaft? Und das fanden wir. Genau. Und das fanden wir dann so cool gesagt. Das gibt's ja nicht. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Gleich kannst du erzählen, was wir mit einem neuen Eckstein vorhaben. Aber wir kommen jetzt in die Nähe der ehemaligen US Barracks Kasernen. Ja, da wolltest du vorbeifahren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, wir haben da gewohnt. In der Auerbachstraße ist auf der anderen Seite von der Charlotten Charlotte ist ja die Parallele. Und durch die Nähe der Kaserne. Und damals die Amis und amerikanisches deutsches Volk, da war ich ja, da war ich schon. Ich habe, ich war meine Ausbildung schon gemacht und die gingen alle noch zur Schule. Und ich habe dann also dort Leute kennengelernt, die in meinem Alter, die aber noch zur High School ging und wenn ich frei hatte, durfte ich mit diesem gelben Schulbussen, das war für mich das größte nach Ludwigsburg mitfahren, in die High School und da hinten reinhocken. Die Hälfte nur, kapiert. Aber so damals war halt USA noch irgendwie. Weißt du, die Nike Schuhe und Bunte, eigentlich alles was jetzt wieder kam. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also man sieht jetzt auch komplett anders aus. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und ich muss dann ich komme ja selten hier hoch, aber wenn weiß ich ja noch, wo welche gewohnt haben. Und ich ich sehe noch diese Autos wieder Barbecue und das ist einfach. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Gab es da einfach so ein bisschen amerikanischen Lifestyle hier in Heilbronn? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall, auf jeden Fall. Die waren ja überall, die waren ja so präsent und vorne rum. Und ich habe durch diesen ich hatte ja Kontakt zu den Kindern von den GIs, nicht mit den Soldaten. Und ich habe jetzt noch Freunde und Kontakt zu. Manche sind eines geblieben. Silvia, Die lebt immer noch hier, ist verheiratet, Kinder, aber alle anderen sind quasi mit den Eltern wieder zurückgegangen. Und dank Facebook konnte man ja dann den einen oder anderen dann später wieder ausfindig machen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also hast du so ein Stück weit auch eine amerikanisch sozialisierte Jugend? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall. Auf jeden Fall. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Was? Welche feste Rituale oder Anteile der US Kultur hast du am meisten geschätzt und am meisten Spaß dran gehabt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ach, jeder sagt immer sie sind so oberflächlich. Ja gut, aber sie geben dir in dem Moment, wo du mit ihnen zusammen bist, eine gute Zeit. Und ich fand natürlich damals ich sag ja, ich rede ja von keine Ahnung, das war 84, 85, Ja, da war noch alles toll, was irgendwie aus USA kam. Ich fand einfach, dass das andere Essen, die anderen Getränke, ähm, es ist. Wir haben da alle gewohnt. Das ist alles anders. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und hattest du auch Zugang dann zur Kaserne? Da gab's ja zu meiner Schulzeit ein paar Leute, die Zutritt hatten und die hatten dann halt den guten Scheiß, dass Dr. Pepper. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau. Genau die Peanut Butter. Nee, das hatte ich nicht. Aber die haben mir das dann besorgen können. Also ich hatte keinen Zugang, weil wenn du dann hier über die Straße bist, da ging die Kaserne ja weiter. Da war dann auch so ein, so ein. Mutti steht wieder drin. Hier war dann so wie so eine Art Offiziers. Klub gestanden und dahinter war dann auch die Bushaltestelle. Und das war ja dann alles. Es war ja alles. Die andere war einfach. Das war einfach cool, weil Sie zum Basketballspiel auf ein Baseballspiel gehen. Du hast einfach gedacht, du bist in den USA. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und hast dann irgendwie auch bewusst das Waldheide Unglück miterlebt und erlebt, wie die Amis das dann hier wahrgenommen haben Oder die Demos der Heilbronner und. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Überhaupt gar nicht. Also ist echt jetzt vielleicht ein bisschen peinlich assi, aber 0,0. Wir waren da alle so, dass da was passiert ist. Ne, das ist irgendwie. Da waren andere Dinge im Vordergrund. Der 14/15. Ich denke, die jungen Leute heutzutage sind da durch die Social Media. Du wirst zugemüllt heutzutage, egal wie, was, wo. Man hat sich verabredet und wenn man da war, war recht. Und wenn nicht, dann nicht. Du hast teilweise nicht mehr mitgekriegt, was für den Straßen weiter passiert ist. Okay? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Mach weiter mit dem Eckstein. Ja. Neues Konzept jetzt. Du hast gesagt, ihr baut bald um. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, wir wollen. Wir wollen. Wir haben jetzt eine größere Reparaturarbeit in der Küche. Deswegen müssen wir nächste Woche drei Tage schließen. Und dann diese Änderungsschneiderei, die angrenzt. Die Fatma, die ist ja schon seit Monaten raus. Und das Haus wurde ja verkauft. Und den neuen Eigentümer haben uns eigentlich dieses zugesprochen. Aber jetzt ja Baurechtsamt und das da hängt jetzt halt den müssen wir halt Anträge und Schallschutz und Toiletten und Aufenthaltsraum was auch immer da. Keine Ahnung, wie lange das dauert, aber Ziel ist es, diese Räumlichkeit dazu zu nehmen. Allerdings für Geburtstage geschlossene Gesellschaften. Auch groß ist der Raum nicht, was dann übrig bleibt, je nach baurechtsamt Auflagen. Aber wir haben oft Anfragen 12131518 Personen und die kann man dann schön da rein, dann sind die für sich. Man kann die dann separat bewirten, weil einfach nur das Lokal größer machen. Macht keinen Sinn, weil die Kapazität in der Küche nicht vorhanden ist. Dann würde Das geht einfach nicht. Das ist teilweise der. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Umbau, betrifft sozusagen den neuen Raum, der dazukommt oder genau der den ganzen.
190608_Originalteile_Podcast_01__Baudewijns_V03_Audio.mp3.csv
### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ach, das ging eigentlich relativ schnell. Also wir haben September sechs aufgemacht im Oktober. Ende Oktober musste ich schon jemanden für die Bar besorgen, weil ich den Service alleine da wurde aber auch noch sehr viel getrunken, da wurde ja noch geraucht. Da waren wir jetzt doch eher noch so die die Kneipe. Ja, also da haben wir Nächte an der Bar, weißt du hier noch, Ich rauche noch eine Schorle und so also. Und dieses Gekippte in Essen kam dann erst, als wir den ersten Angestellten hatten, der dann die Verantwortung für die Küche übernommen hat. Ja, und ich muss schon sagen, im Nachhinein ging das recht zügig, dass wir für viele ganz klar ein Anlaufpunkt waren. Ein, zweimal die Woche. Ja, ob es jetzt nur auf zwei Schorle oder die Tages Pasta, wir haben ja dann mit Pasta. Wir haben dann immer eine Pasta gemacht, die kam immer sehr gut an, also wir haben ganz, ganz Stepp by Stepp. Haben wir eigentlich so unsere unsere Speiseangebot? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Erhöht und dann vergrößert das zusammen gemacht bis bis jetzt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Bis dieses Jahr. Pauli ist Ende April ausgestiegen und hab jetzt seit dem. Also nach eigenem Wunsch wollte er aussteigen und ähm hab dann jetzt Peter mit reingenommen und Peter ist halt im Vergleich zu Paolo. Ein klassischer Gastronom mit klassischen Ausbildungen inklusive Betriebswirt. Und der Witz beim Kennenlernen am Tresen hat er, als ich im Hilton in München war, zu dem Zeitpunkt dort seine Ausbildung gemacht. Ernsthaft? Und das fanden wir. Genau. Und das fanden wir dann so cool gesagt. Das gibt's ja nicht. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Gleich kannst du erzählen, was wir mit einem neuen Eckstein vorhaben. Aber wir kommen jetzt in die Nähe der ehemaligen US Barracks Kasernen. Ja, da wolltest du vorbeifahren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, wir haben da gewohnt. In der Auerbachstraße ist auf der anderen Seite von der Charlotten Charlotte ist ja die Parallele. Und durch die Nähe der Kaserne. Und damals die Amis und amerikanisches deutsches Volk, da war ich ja, da war ich schon. Ich habe, ich war meine Ausbildung schon gemacht und die gingen alle noch zur Schule. Und ich habe dann also dort Leute kennengelernt, die in meinem Alter, die aber noch zur High School ging und wenn ich frei hatte, durfte ich mit diesem gelben Schulbussen, das war für mich das größte nach Ludwigsburg mitfahren, in die High School und da hinten reinhocken. Die Hälfte nur, kapiert. Aber so damals war halt USA noch irgendwie. Weißt du, die Nike Schuhe und Bunte, eigentlich alles was jetzt wieder kam. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also man sieht jetzt auch komplett anders aus. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und ich muss dann ich komme ja selten hier hoch, aber wenn weiß ich ja noch, wo welche gewohnt haben. Und ich ich sehe noch diese Autos wieder Barbecue und das ist einfach. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Gab es da einfach so ein bisschen amerikanischen Lifestyle hier in Heilbronn? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall, auf jeden Fall. Die waren ja überall, die waren ja so präsent und vorne rum. Und ich habe durch diesen ich hatte ja Kontakt zu den Kindern von den GIs, nicht mit den Soldaten. Und ich habe jetzt noch Freunde und Kontakt zu. Manche sind eines geblieben. Silvia, Die lebt immer noch hier, ist verheiratet, Kinder, aber alle anderen sind quasi mit den Eltern wieder zurückgegangen. Und dank Facebook konnte man ja dann den einen oder anderen dann später wieder ausfindig machen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also hast du so ein Stück weit auch eine amerikanisch sozialisierte Jugend? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall. Auf jeden Fall. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Was? Welche feste Rituale oder Anteile der US Kultur hast du am meisten geschätzt und am meisten Spaß dran gehabt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ach, jeder sagt immer sie sind so oberflächlich. Ja gut, aber sie geben dir in dem Moment, wo du mit ihnen zusammen bist, eine gute Zeit. Und ich fand natürlich damals ich sag ja, ich rede ja von keine Ahnung, das war 84, 85, Ja, da war noch alles toll, was irgendwie aus USA kam. Ich fand einfach, dass das andere Essen, die anderen Getränke, ähm, es ist. Wir haben da alle gewohnt. Das ist alles anders. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und hattest du auch Zugang dann zur Kaserne? Da gab's ja zu meiner Schulzeit ein paar Leute, die Zutritt hatten und die hatten dann halt den guten Scheiß, dass Dr. Pepper. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau. Genau die Peanut Butter. Nee, das hatte ich nicht. Aber die haben mir das dann besorgen können. Also ich hatte keinen Zugang, weil wenn du dann hier über die Straße bist, da ging die Kaserne ja weiter. Da war dann auch so ein, so ein. Mutti steht wieder drin. Hier war dann so wie so eine Art Offiziers. Klub gestanden und dahinter war dann auch die Bushaltestelle. Und das war ja dann alles. Es war ja alles. Die andere war einfach. Das war einfach cool, weil Sie zum Basketballspiel auf ein Baseballspiel gehen. Du hast einfach gedacht, du bist in den USA. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und hast dann irgendwie auch bewusst das Waldheide Unglück miterlebt und erlebt, wie die Amis das dann hier wahrgenommen haben Oder die Demos der Heilbronner und. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Überhaupt gar nicht. Also ist echt jetzt vielleicht ein bisschen peinlich assi, aber 0,0. Wir waren da alle so, dass da was passiert ist. Ne, das ist irgendwie. Da waren andere Dinge im Vordergrund. Der 14/15. Ich denke, die jungen Leute heutzutage sind da durch die Social Media. Du wirst zugemüllt heutzutage, egal wie, was, wo. Man hat sich verabredet und wenn man da war, war recht. Und wenn nicht, dann nicht. Du hast teilweise nicht mehr mitgekriegt, was für den Straßen weiter passiert ist. Okay? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Mach weiter mit dem Eckstein. Ja. Neues Konzept jetzt. Du hast gesagt, ihr baut bald um. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, wir wollen. Wir wollen. Wir haben jetzt eine größere Reparaturarbeit in der Küche. Deswegen müssen wir nächste Woche drei Tage schließen. Und dann diese Änderungsschneiderei, die angrenzt. Die Fatma, die ist ja schon seit Monaten raus. Und das Haus wurde ja verkauft. Und den neuen Eigentümer haben uns eigentlich dieses zugesprochen. Aber jetzt ja Baurechtsamt und das da hängt jetzt halt den müssen wir halt Anträge und Schallschutz und Toiletten und Aufenthaltsraum was auch immer da. Keine Ahnung, wie lange das dauert, aber Ziel ist es, diese Räumlichkeit dazu zu nehmen. Allerdings für Geburtstage geschlossene Gesellschaften. Auch groß ist der Raum nicht, was dann übrig bleibt, je nach baurechtsamt Auflagen. Aber wir haben oft Anfragen 12131518 Personen und die kann man dann schön da rein, dann sind die für sich. Man kann die dann separat bewirten, weil einfach nur das Lokal größer machen. Macht keinen Sinn, weil die Kapazität in der Küche nicht vorhanden ist. Dann würde Das geht einfach nicht. Das ist teilweise der. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Umbau, betrifft sozusagen den neuen Raum, der dazukommt oder genau der den ganzen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nee, wir machen vielleicht den einen oder anderen kleine Veränderungen, aber jetzt nicht, dass es extra bleibt, so wie es. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Man wird es wiedererkennen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Man kennt auf jeden Fall auf jeden Fall. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und was für ein gastronomisches Konzept wollt ihr fahren? Was wird sich ändern? Worauf freust du dich am meisten? Wo bist du am meisten gespannt, wie es ankommt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also ich freue mich einfach auf darauf, dass ich jetzt dem Gast eine vielfältige Karte anbieten kann. Also die letzten Jahre. Wir haben tolle Pizzen gemacht, aber es waren dann halt Pizzen und ein paar Vorspeisen. Und du, du Heilbronn ist doch schon im Wandel. Wir haben sehr viele Hotels. Es kommen sehr viele Geschäftskunden, die die dann so wie kalte Nudeln, wie kein Fleisch Und klar haben sie dann alle eine Pizza bestellt und klar haben sie gesagt, die war toll, Aber ich möchte doch dem Gast ein bisschen mehr bieten können, wie eine Auswahl aus 20 Pizzen. Ja, und das geht halt jetzt dadurch, dass Peter jetzt an Bord ist und einfach dieses Know how mitbringt. Der hat die zwei in der Küche top umgestrukturieren. Also hätte ich nie gedacht Ja, ähm, wie man doch Leute mitnehmen kann auf eine Reise und und mit selber viel Einsatz dann auch, dass die auf dieses. Das umsetzen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Am Ende was. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja da drauf die müssen eine Stunde früher kommen, die müssen viel mehr arbeiten als vorher und haben Spaß dabei. Und ich hab echt gedacht oh fuck Francesco, der geht nach dem dritten Tag ja also auch die Veränderung am Anfang. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ich habe auch überrascht, sozusagen positiv. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, total, Weil er kam ja nach zwei Tagen, weil wir in seinem, in seiner, in seinem Bereich Küche ein paar Sachen umgestellt haben, damit er besser arbeiten kann. Und da kam schon so ah, Mares Baustelle. Kayne sei war es ja nie, kann ich nicht. Und sorry an alle Italiener, aber ich glaube die geben relativ schnell auf und dann sag ich Du, das ist eigentlich alles zu deinem Guten jetzt gib uns ein, zwei Wochen und ja, dann hat er gesagt okay, macht er und jetzt ist er happy mit dem Boot. Alle sind mit dem Boot, alles in dem Boot geblieben. Bin ich auch sehr froh drum. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und Mittagstisch wird es auch wieder geben, oder?
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall. Auf jeden Fall. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Was? Welche feste Rituale oder Anteile der US Kultur hast du am meisten geschätzt und am meisten Spaß dran gehabt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ach, jeder sagt immer sie sind so oberflächlich. Ja gut, aber sie geben dir in dem Moment, wo du mit ihnen zusammen bist, eine gute Zeit. Und ich fand natürlich damals ich sag ja, ich rede ja von keine Ahnung, das war 84, 85, Ja, da war noch alles toll, was irgendwie aus USA kam. Ich fand einfach, dass das andere Essen, die anderen Getränke, ähm, es ist. Wir haben da alle gewohnt. Das ist alles anders. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und hattest du auch Zugang dann zur Kaserne? Da gab's ja zu meiner Schulzeit ein paar Leute, die Zutritt hatten und die hatten dann halt den guten Scheiß, dass Dr. Pepper. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau. Genau die Peanut Butter. Nee, das hatte ich nicht. Aber die haben mir das dann besorgen können. Also ich hatte keinen Zugang, weil wenn du dann hier über die Straße bist, da ging die Kaserne ja weiter. Da war dann auch so ein, so ein. Mutti steht wieder drin. Hier war dann so wie so eine Art Offiziers. Klub gestanden und dahinter war dann auch die Bushaltestelle. Und das war ja dann alles. Es war ja alles. Die andere war einfach. Das war einfach cool, weil Sie zum Basketballspiel auf ein Baseballspiel gehen. Du hast einfach gedacht, du bist in den USA. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und hast dann irgendwie auch bewusst das Waldheide Unglück miterlebt und erlebt, wie die Amis das dann hier wahrgenommen haben Oder die Demos der Heilbronner und. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Überhaupt gar nicht. Also ist echt jetzt vielleicht ein bisschen peinlich assi, aber 0,0. Wir waren da alle so, dass da was passiert ist. Ne, das ist irgendwie. Da waren andere Dinge im Vordergrund. Der 14/15. Ich denke, die jungen Leute heutzutage sind da durch die Social Media. Du wirst zugemüllt heutzutage, egal wie, was, wo. Man hat sich verabredet und wenn man da war, war recht. Und wenn nicht, dann nicht. Du hast teilweise nicht mehr mitgekriegt, was für den Straßen weiter passiert ist. Okay? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Mach weiter mit dem Eckstein. Ja. Neues Konzept jetzt. Du hast gesagt, ihr baut bald um. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, wir wollen. Wir wollen. Wir haben jetzt eine größere Reparaturarbeit in der Küche. Deswegen müssen wir nächste Woche drei Tage schließen. Und dann diese Änderungsschneiderei, die angrenzt. Die Fatma, die ist ja schon seit Monaten raus. Und das Haus wurde ja verkauft. Und den neuen Eigentümer haben uns eigentlich dieses zugesprochen. Aber jetzt ja Baurechtsamt und das da hängt jetzt halt den müssen wir halt Anträge und Schallschutz und Toiletten und Aufenthaltsraum was auch immer da. Keine Ahnung, wie lange das dauert, aber Ziel ist es, diese Räumlichkeit dazu zu nehmen. Allerdings für Geburtstage geschlossene Gesellschaften. Auch groß ist der Raum nicht, was dann übrig bleibt, je nach baurechtsamt Auflagen. Aber wir haben oft Anfragen 12131518 Personen und die kann man dann schön da rein, dann sind die für sich. Man kann die dann separat bewirten, weil einfach nur das Lokal größer machen. Macht keinen Sinn, weil die Kapazität in der Küche nicht vorhanden ist. Dann würde Das geht einfach nicht. Das ist teilweise der. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Umbau, betrifft sozusagen den neuen Raum, der dazukommt oder genau der den ganzen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nee, wir machen vielleicht den einen oder anderen kleine Veränderungen, aber jetzt nicht, dass es extra bleibt, so wie es. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Man wird es wiedererkennen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Man kennt auf jeden Fall auf jeden Fall. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und was für ein gastronomisches Konzept wollt ihr fahren? Was wird sich ändern? Worauf freust du dich am meisten? Wo bist du am meisten gespannt, wie es ankommt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also ich freue mich einfach auf darauf, dass ich jetzt dem Gast eine vielfältige Karte anbieten kann. Also die letzten Jahre. Wir haben tolle Pizzen gemacht, aber es waren dann halt Pizzen und ein paar Vorspeisen. Und du, du Heilbronn ist doch schon im Wandel. Wir haben sehr viele Hotels. Es kommen sehr viele Geschäftskunden, die die dann so wie kalte Nudeln, wie kein Fleisch Und klar haben sie dann alle eine Pizza bestellt und klar haben sie gesagt, die war toll, Aber ich möchte doch dem Gast ein bisschen mehr bieten können, wie eine Auswahl aus 20 Pizzen. Ja, und das geht halt jetzt dadurch, dass Peter jetzt an Bord ist und einfach dieses Know how mitbringt. Der hat die zwei in der Küche top umgestrukturieren. Also hätte ich nie gedacht Ja, ähm, wie man doch Leute mitnehmen kann auf eine Reise und und mit selber viel Einsatz dann auch, dass die auf dieses. Das umsetzen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Am Ende was. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja da drauf die müssen eine Stunde früher kommen, die müssen viel mehr arbeiten als vorher und haben Spaß dabei. Und ich hab echt gedacht oh fuck Francesco, der geht nach dem dritten Tag ja also auch die Veränderung am Anfang. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ich habe auch überrascht, sozusagen positiv. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, total, Weil er kam ja nach zwei Tagen, weil wir in seinem, in seiner, in seinem Bereich Küche ein paar Sachen umgestellt haben, damit er besser arbeiten kann. Und da kam schon so ah, Mares Baustelle. Kayne sei war es ja nie, kann ich nicht. Und sorry an alle Italiener, aber ich glaube die geben relativ schnell auf und dann sag ich Du, das ist eigentlich alles zu deinem Guten jetzt gib uns ein, zwei Wochen und ja, dann hat er gesagt okay, macht er und jetzt ist er happy mit dem Boot. Alle sind mit dem Boot, alles in dem Boot geblieben. Bin ich auch sehr froh drum. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und Mittagstisch wird es auch wieder geben, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hatten wir noch nie. Weil du. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Vorher mittags Pasta oder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Tages Pasta. Ja. Also abends. Entschuldigung. Paul hat ne, ne, ne, mittags. Der Mittagstisch ist lohnt sich nicht. Dirk sagt auch Mach es nicht jetzt. Und auch er selber würde gern wieder, wenn er könnte. Aber Mittagstisch hat man ja für unsere. Also ja, ich weiß nicht, ob das. Ja, ja, also geht alle zum Mittagstisch ins Hartmann's bitte. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Es gibt auch viele andere gute Mittagstisch in der Stadt, aber. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir sind ja ein bisschen da, außer ich rede ja von diesem Quartier in der Stadt, Würste zugeschissen, da kannst du alles, da. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Findest du denn, die Bahnhofsvorstadt fühlst dich da wohl? Fahren in die Richtung. Ich wusste jetzt auch wieder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich wohne da jetzt wieder. Ich bin nach über 30 Jahren wieder in die gleiche Straße gezogen und würde nicht tot auf diesen Hügel da hinter uns ziehen wollen. Ich finde, es ist sonntags mucksmäuschenstill. Du kannst alles zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen. Es ist dieses Hi, Servus. Hallo. Dieses ist ein riesen Wohnzimmer für mich. Es ist. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wenn man Kiez sagt. Auf was das für dich trifft. Für dich und die Bahnhofs. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall. Und ich? Ich finde auch. Ich kann mich ganz gut erinnern. Als wir das Eckstein angefangen haben, war alles noch im alten Look, kamen Freunde von mir aus Berlin und die sagten schon gleich Ey, das Viertel hat hier irgendwie was, so Kiezcharakter, weißt du, mit dem Paket der Telefonkarten vercheckt und der Türke, der den Kleber, das ist so, das ist ein Kiez. Mhm. Ja. Und, ähm, gut, die zwei Wettbüros. Klar. Das ist jetzt schade. Aber keine Ahnung, wie das funktioniert. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Schön ist das trotzdem.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nee, wir machen vielleicht den einen oder anderen kleine Veränderungen, aber jetzt nicht, dass es extra bleibt, so wie es. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Man wird es wiedererkennen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Man kennt auf jeden Fall auf jeden Fall. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und was für ein gastronomisches Konzept wollt ihr fahren? Was wird sich ändern? Worauf freust du dich am meisten? Wo bist du am meisten gespannt, wie es ankommt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also ich freue mich einfach auf darauf, dass ich jetzt dem Gast eine vielfältige Karte anbieten kann. Also die letzten Jahre. Wir haben tolle Pizzen gemacht, aber es waren dann halt Pizzen und ein paar Vorspeisen. Und du, du Heilbronn ist doch schon im Wandel. Wir haben sehr viele Hotels. Es kommen sehr viele Geschäftskunden, die die dann so wie kalte Nudeln, wie kein Fleisch Und klar haben sie dann alle eine Pizza bestellt und klar haben sie gesagt, die war toll, Aber ich möchte doch dem Gast ein bisschen mehr bieten können, wie eine Auswahl aus 20 Pizzen. Ja, und das geht halt jetzt dadurch, dass Peter jetzt an Bord ist und einfach dieses Know how mitbringt. Der hat die zwei in der Küche top umgestrukturieren. Also hätte ich nie gedacht Ja, ähm, wie man doch Leute mitnehmen kann auf eine Reise und und mit selber viel Einsatz dann auch, dass die auf dieses. Das umsetzen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Am Ende was. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja da drauf die müssen eine Stunde früher kommen, die müssen viel mehr arbeiten als vorher und haben Spaß dabei. Und ich hab echt gedacht oh fuck Francesco, der geht nach dem dritten Tag ja also auch die Veränderung am Anfang. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ich habe auch überrascht, sozusagen positiv. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, total, Weil er kam ja nach zwei Tagen, weil wir in seinem, in seiner, in seinem Bereich Küche ein paar Sachen umgestellt haben, damit er besser arbeiten kann. Und da kam schon so ah, Mares Baustelle. Kayne sei war es ja nie, kann ich nicht. Und sorry an alle Italiener, aber ich glaube die geben relativ schnell auf und dann sag ich Du, das ist eigentlich alles zu deinem Guten jetzt gib uns ein, zwei Wochen und ja, dann hat er gesagt okay, macht er und jetzt ist er happy mit dem Boot. Alle sind mit dem Boot, alles in dem Boot geblieben. Bin ich auch sehr froh drum. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und Mittagstisch wird es auch wieder geben, oder? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hatten wir noch nie. Weil du. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Vorher mittags Pasta oder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Tages Pasta. Ja. Also abends. Entschuldigung. Paul hat ne, ne, ne, mittags. Der Mittagstisch ist lohnt sich nicht. Dirk sagt auch Mach es nicht jetzt. Und auch er selber würde gern wieder, wenn er könnte. Aber Mittagstisch hat man ja für unsere. Also ja, ich weiß nicht, ob das. Ja, ja, also geht alle zum Mittagstisch ins Hartmann's bitte. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Es gibt auch viele andere gute Mittagstisch in der Stadt, aber. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir sind ja ein bisschen da, außer ich rede ja von diesem Quartier in der Stadt, Würste zugeschissen, da kannst du alles, da. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Findest du denn, die Bahnhofsvorstadt fühlst dich da wohl? Fahren in die Richtung. Ich wusste jetzt auch wieder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich wohne da jetzt wieder. Ich bin nach über 30 Jahren wieder in die gleiche Straße gezogen und würde nicht tot auf diesen Hügel da hinter uns ziehen wollen. Ich finde, es ist sonntags mucksmäuschenstill. Du kannst alles zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen. Es ist dieses Hi, Servus. Hallo. Dieses ist ein riesen Wohnzimmer für mich. Es ist. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wenn man Kiez sagt. Auf was das für dich trifft. Für dich und die Bahnhofs. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall. Und ich? Ich finde auch. Ich kann mich ganz gut erinnern. Als wir das Eckstein angefangen haben, war alles noch im alten Look, kamen Freunde von mir aus Berlin und die sagten schon gleich Ey, das Viertel hat hier irgendwie was, so Kiezcharakter, weißt du, mit dem Paket der Telefonkarten vercheckt und der Türke, der den Kleber, das ist so, das ist ein Kiez. Mhm. Ja. Und, ähm, gut, die zwei Wettbüros. Klar. Das ist jetzt schade. Aber keine Ahnung, wie das funktioniert. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Schön ist das trotzdem. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Schön ist auf jeden Fall. Ich kenne ja auch die Typen vom Wettbüro. Ich finde es auch wieder lustig. Ich gehe ab und zu auch rein und wette. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Was macht denn für dich einen guten Gastronom, eine gute Gastronomie aus? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Eigentlich ist es relativ simpel. Klar, es ist eine Dienstleistung vor dem Herrn, aber auch bis zu einem gewissen Grad. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und du bist ja auch gerne direkt zu deinen Gästen. Ja, ja, das wissen die auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, manche wissen es wahrscheinlich nicht. Dann wissen sie es dann. Und dann können sie sich entscheiden, ob sie das. Ich meine, ich pisse ja keinen einfach so an, aber ich arbeite zu Zeiten, wo keiner arbeitet. Ähm. Ich habe den Beruf erlernt. Ich habe ein gewisses Alter. Und wenn jetzt irgend so eine Dumpfbacke kommt und mir irgendwas erklären will, was schwachsinnig ist, dann kann ich schon mal sagen. Hey, ich bin jetzt seit gestern auf diesem Planeten. Keine Ahnung, was mir dann. Ich bin ja da. Ich lege mir das ja nicht zurecht, aber ich habe jetzt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also wenn ich im Eckstein bin, dann will ich und kann ich eigentlich nur vorne an der Theke sitzen, mit dem Rücken zum Gastraum, damit ich irgendwie miterlebt, wie du die Gäste bepöbelt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, aber Robert, vergiss eins nicht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber die kommen ja auch gerne wieder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die wollen viele kommen deswegen. Ja, ja, klar. Ja. Also, du hast keine Vorstellung. Ja, Die wollen beleidigt werden. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Kriegst du auch nur einmal. Ist. Was ist los? Jetzt komm mal aus dem Knick. Du bist zu nett heute.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hatten wir noch nie. Weil du. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Vorher mittags Pasta oder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Tages Pasta. Ja. Also abends. Entschuldigung. Paul hat ne, ne, ne, mittags. Der Mittagstisch ist lohnt sich nicht. Dirk sagt auch Mach es nicht jetzt. Und auch er selber würde gern wieder, wenn er könnte. Aber Mittagstisch hat man ja für unsere. Also ja, ich weiß nicht, ob das. Ja, ja, also geht alle zum Mittagstisch ins Hartmann's bitte. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Es gibt auch viele andere gute Mittagstisch in der Stadt, aber. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wir sind ja ein bisschen da, außer ich rede ja von diesem Quartier in der Stadt, Würste zugeschissen, da kannst du alles, da. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Findest du denn, die Bahnhofsvorstadt fühlst dich da wohl? Fahren in die Richtung. Ich wusste jetzt auch wieder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich wohne da jetzt wieder. Ich bin nach über 30 Jahren wieder in die gleiche Straße gezogen und würde nicht tot auf diesen Hügel da hinter uns ziehen wollen. Ich finde, es ist sonntags mucksmäuschenstill. Du kannst alles zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen. Es ist dieses Hi, Servus. Hallo. Dieses ist ein riesen Wohnzimmer für mich. Es ist. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wenn man Kiez sagt. Auf was das für dich trifft. Für dich und die Bahnhofs. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall. Und ich? Ich finde auch. Ich kann mich ganz gut erinnern. Als wir das Eckstein angefangen haben, war alles noch im alten Look, kamen Freunde von mir aus Berlin und die sagten schon gleich Ey, das Viertel hat hier irgendwie was, so Kiezcharakter, weißt du, mit dem Paket der Telefonkarten vercheckt und der Türke, der den Kleber, das ist so, das ist ein Kiez. Mhm. Ja. Und, ähm, gut, die zwei Wettbüros. Klar. Das ist jetzt schade. Aber keine Ahnung, wie das funktioniert. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Schön ist das trotzdem. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Schön ist auf jeden Fall. Ich kenne ja auch die Typen vom Wettbüro. Ich finde es auch wieder lustig. Ich gehe ab und zu auch rein und wette. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Was macht denn für dich einen guten Gastronom, eine gute Gastronomie aus? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Eigentlich ist es relativ simpel. Klar, es ist eine Dienstleistung vor dem Herrn, aber auch bis zu einem gewissen Grad. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und du bist ja auch gerne direkt zu deinen Gästen. Ja, ja, das wissen die auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, manche wissen es wahrscheinlich nicht. Dann wissen sie es dann. Und dann können sie sich entscheiden, ob sie das. Ich meine, ich pisse ja keinen einfach so an, aber ich arbeite zu Zeiten, wo keiner arbeitet. Ähm. Ich habe den Beruf erlernt. Ich habe ein gewisses Alter. Und wenn jetzt irgend so eine Dumpfbacke kommt und mir irgendwas erklären will, was schwachsinnig ist, dann kann ich schon mal sagen. Hey, ich bin jetzt seit gestern auf diesem Planeten. Keine Ahnung, was mir dann. Ich bin ja da. Ich lege mir das ja nicht zurecht, aber ich habe jetzt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also wenn ich im Eckstein bin, dann will ich und kann ich eigentlich nur vorne an der Theke sitzen, mit dem Rücken zum Gastraum, damit ich irgendwie miterlebt, wie du die Gäste bepöbelt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, aber Robert, vergiss eins nicht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber die kommen ja auch gerne wieder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die wollen viele kommen deswegen. Ja, ja, klar. Ja. Also, du hast keine Vorstellung. Ja, Die wollen beleidigt werden. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Kriegst du auch nur einmal. Ist. Was ist los? Jetzt komm mal aus dem Knick. Du bist zu nett heute. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Äh. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Du bist doch nicht unfreundlich. Nee, nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich weiß schon, was du meinst. Ich habe einen Gast, der, wenn ich den. Der nervt manchmal und das sage ich dann auch, regt mich nicht auf. Ja, das ist ja manchmal echt zum Verzweifeln, dass die Leute nicht checken, wie es geht. Die eine läuft los. Das ist der Egoismus in der Gesellschaft, der kotzt mich richtig an. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Das hast du jetzt an der Szene, Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, weil jeder nur an sich denkt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wer war das? Keine Ahnung. Man kennt sich in der Stadt, wenn man sie nicht kennt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also, wenn ihr jetzt quasi. Wenn du jetzt rechts fährst, dann kann ich noch zeigen, wo ich da so. Ja, das ist die Süße, bedankt sich die Kleine. Ich stehe da irgendwas auf dem Auto drauf. Außer den Kameras ist. Alle glotzen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Die Kameras. Das ist ja okay. Die denken, wir sind von Google Street View. Alle registriert. Wo fahren wir jetzt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt fahren wir. Jetzt kommen wir in die Frankfurter Straße, wo ich aufgewachsen bin und mir mein eigenes Skateboard gebastelt habe usw Und da wohne ich jetzt wieder in der gleichen Straße. Und dann sind wir ja mit dem im Kiez. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Mitten im Heilbronner Kiez. Ja.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Schön ist auf jeden Fall. Ich kenne ja auch die Typen vom Wettbüro. Ich finde es auch wieder lustig. Ich gehe ab und zu auch rein und wette. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Was macht denn für dich einen guten Gastronom, eine gute Gastronomie aus? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Eigentlich ist es relativ simpel. Klar, es ist eine Dienstleistung vor dem Herrn, aber auch bis zu einem gewissen Grad. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und du bist ja auch gerne direkt zu deinen Gästen. Ja, ja, das wissen die auch. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, manche wissen es wahrscheinlich nicht. Dann wissen sie es dann. Und dann können sie sich entscheiden, ob sie das. Ich meine, ich pisse ja keinen einfach so an, aber ich arbeite zu Zeiten, wo keiner arbeitet. Ähm. Ich habe den Beruf erlernt. Ich habe ein gewisses Alter. Und wenn jetzt irgend so eine Dumpfbacke kommt und mir irgendwas erklären will, was schwachsinnig ist, dann kann ich schon mal sagen. Hey, ich bin jetzt seit gestern auf diesem Planeten. Keine Ahnung, was mir dann. Ich bin ja da. Ich lege mir das ja nicht zurecht, aber ich habe jetzt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also wenn ich im Eckstein bin, dann will ich und kann ich eigentlich nur vorne an der Theke sitzen, mit dem Rücken zum Gastraum, damit ich irgendwie miterlebt, wie du die Gäste bepöbelt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, aber Robert, vergiss eins nicht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber die kommen ja auch gerne wieder. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die wollen viele kommen deswegen. Ja, ja, klar. Ja. Also, du hast keine Vorstellung. Ja, Die wollen beleidigt werden. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Kriegst du auch nur einmal. Ist. Was ist los? Jetzt komm mal aus dem Knick. Du bist zu nett heute. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Äh. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Du bist doch nicht unfreundlich. Nee, nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich weiß schon, was du meinst. Ich habe einen Gast, der, wenn ich den. Der nervt manchmal und das sage ich dann auch, regt mich nicht auf. Ja, das ist ja manchmal echt zum Verzweifeln, dass die Leute nicht checken, wie es geht. Die eine läuft los. Das ist der Egoismus in der Gesellschaft, der kotzt mich richtig an. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Das hast du jetzt an der Szene, Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, weil jeder nur an sich denkt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wer war das? Keine Ahnung. Man kennt sich in der Stadt, wenn man sie nicht kennt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also, wenn ihr jetzt quasi. Wenn du jetzt rechts fährst, dann kann ich noch zeigen, wo ich da so. Ja, das ist die Süße, bedankt sich die Kleine. Ich stehe da irgendwas auf dem Auto drauf. Außer den Kameras ist. Alle glotzen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Die Kameras. Das ist ja okay. Die denken, wir sind von Google Street View. Alle registriert. Wo fahren wir jetzt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt fahren wir. Jetzt kommen wir in die Frankfurter Straße, wo ich aufgewachsen bin und mir mein eigenes Skateboard gebastelt habe usw Und da wohne ich jetzt wieder in der gleichen Straße. Und dann sind wir ja mit dem im Kiez. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Mitten im Heilbronner Kiez. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist für uns eine schöne Rote Kreuz. Das Gebäude wird jetzt kernsaniert. Jetzt hier rechts, in diesem weißen, wo jetzt die Tierklinik drin ist. Da haben wir drin gewohnt. Und das hieße, wir müssen ausziehen, weil alles wird abgerissen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Das war vor 20 Jahren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das war voll. Ja, Ja. Alles ist abgerissen. Nur das Haus nicht. Das war so eine geile Wohnung. Sieben Zimmer, weiß hoch, Alles alt. Hier war ja früher ein Kino und bar. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Bezahlbare Sieben Zimmer Wohnungen in Heilbronn. Man magister es nicht glauben. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das war hier der Stand. Spedition Wüst war die Leuchtreklame. Und jetzt wohne ich da hinten. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Du guckst auf dein altes Haus. Wie ist das? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, cool. Anfangs hab ich gedacht. Oh, nee, nee, jetzt lernst du Hotelfach und tingelt durch die halbe Weltgeschichte und landest genau wieder und guckst auf. Irgendwie ist es cool. Erinnerungen. Ich sehe mich da spielen. Im Hof. Das waren die Zeiten, da warst du auf der Gasse. Und dann hat Mutter irgendwann geschrien. Essen? Ja, und mein Spielplatz. Der erste Kuss. Tischtennis. Alles. Alles. Alles. Hier. Hier hinten. Ganz vorne gibt es ja auch schon ewig. Da vorne bin ich dann zur Schule gegangen, bin jeden Tag diese Straße gelaufen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Habe mal ein bisschen hier durch die Bahnhofsvorstadt. Wir waren dabei. Entschuldigung. Du wolltest von dem Gast erzählen, der nach Beleidigung. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, es gibt einer, der nervt manchmal. Der checkt nicht, wann ich keine Zeit habe und nie was. Und steht dann wie so ein Hundchen. Dann will begrüßt werden und dann ignoriere ich ihn oder beleidigen ihn, weil ich denke, irgendwann muss er es ja mal lernen. Und wenn ich dann ähm dieses Mal nicht tue und sage Hey, hi und Küsschen, Küsschen dann Hach, heute ist sie heute bist entspannt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Was ist heute für dich? Eine liebevolle Beleidigung von dem Gast? Hast du da zwei, drei Phrasen?
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Äh. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Du bist doch nicht unfreundlich. Nee, nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich weiß schon, was du meinst. Ich habe einen Gast, der, wenn ich den. Der nervt manchmal und das sage ich dann auch, regt mich nicht auf. Ja, das ist ja manchmal echt zum Verzweifeln, dass die Leute nicht checken, wie es geht. Die eine läuft los. Das ist der Egoismus in der Gesellschaft, der kotzt mich richtig an. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Das hast du jetzt an der Szene, Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, weil jeder nur an sich denkt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wer war das? Keine Ahnung. Man kennt sich in der Stadt, wenn man sie nicht kennt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also, wenn ihr jetzt quasi. Wenn du jetzt rechts fährst, dann kann ich noch zeigen, wo ich da so. Ja, das ist die Süße, bedankt sich die Kleine. Ich stehe da irgendwas auf dem Auto drauf. Außer den Kameras ist. Alle glotzen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Die Kameras. Das ist ja okay. Die denken, wir sind von Google Street View. Alle registriert. Wo fahren wir jetzt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Jetzt fahren wir. Jetzt kommen wir in die Frankfurter Straße, wo ich aufgewachsen bin und mir mein eigenes Skateboard gebastelt habe usw Und da wohne ich jetzt wieder in der gleichen Straße. Und dann sind wir ja mit dem im Kiez. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Mitten im Heilbronner Kiez. Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist für uns eine schöne Rote Kreuz. Das Gebäude wird jetzt kernsaniert. Jetzt hier rechts, in diesem weißen, wo jetzt die Tierklinik drin ist. Da haben wir drin gewohnt. Und das hieße, wir müssen ausziehen, weil alles wird abgerissen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Das war vor 20 Jahren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das war voll. Ja, Ja. Alles ist abgerissen. Nur das Haus nicht. Das war so eine geile Wohnung. Sieben Zimmer, weiß hoch, Alles alt. Hier war ja früher ein Kino und bar. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Bezahlbare Sieben Zimmer Wohnungen in Heilbronn. Man magister es nicht glauben. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das war hier der Stand. Spedition Wüst war die Leuchtreklame. Und jetzt wohne ich da hinten. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Du guckst auf dein altes Haus. Wie ist das? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, cool. Anfangs hab ich gedacht. Oh, nee, nee, jetzt lernst du Hotelfach und tingelt durch die halbe Weltgeschichte und landest genau wieder und guckst auf. Irgendwie ist es cool. Erinnerungen. Ich sehe mich da spielen. Im Hof. Das waren die Zeiten, da warst du auf der Gasse. Und dann hat Mutter irgendwann geschrien. Essen? Ja, und mein Spielplatz. Der erste Kuss. Tischtennis. Alles. Alles. Alles. Hier. Hier hinten. Ganz vorne gibt es ja auch schon ewig. Da vorne bin ich dann zur Schule gegangen, bin jeden Tag diese Straße gelaufen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Habe mal ein bisschen hier durch die Bahnhofsvorstadt. Wir waren dabei. Entschuldigung. Du wolltest von dem Gast erzählen, der nach Beleidigung. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, es gibt einer, der nervt manchmal. Der checkt nicht, wann ich keine Zeit habe und nie was. Und steht dann wie so ein Hundchen. Dann will begrüßt werden und dann ignoriere ich ihn oder beleidigen ihn, weil ich denke, irgendwann muss er es ja mal lernen. Und wenn ich dann ähm dieses Mal nicht tue und sage Hey, hi und Küsschen, Küsschen dann Hach, heute ist sie heute bist entspannt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Was ist heute für dich? Eine liebevolle Beleidigung von dem Gast? Hast du da zwei, drei Phrasen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So würde der Gast an mich, ich an den Gast. Liebevolle Beleidigung? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Oder sind die schon immer hasserfüllt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Fu, weil das so bei mir ja spontan durchs Hirn schießt, ohne nachzudenken. Oh, jetzt nee, also. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also jetzt fahren wir am Eckstein gleich vorbei. Ach so. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da vorne war ich auf der Schule noch auf der Helene Lange Mädchenschule. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Da war es noch Mädchenschule. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da war's noch Mädchenschule. Ich war in der Zehnten, da war es. Da fing sie an zu mischen. Das ist Eckstein im neuen Look. Grau, weiß wie alle Häuser. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Dann weiß ich jetzt nicht, ob man und den möglichen Anbau auch drauf bekommt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Doch da, das hier wird dann dieses. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Jahr mal kurz. Das muss man sehen. Kann ja sehr gut.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das ist für uns eine schöne Rote Kreuz. Das Gebäude wird jetzt kernsaniert. Jetzt hier rechts, in diesem weißen, wo jetzt die Tierklinik drin ist. Da haben wir drin gewohnt. Und das hieße, wir müssen ausziehen, weil alles wird abgerissen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Das war vor 20 Jahren. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Das war voll. Ja, Ja. Alles ist abgerissen. Nur das Haus nicht. Das war so eine geile Wohnung. Sieben Zimmer, weiß hoch, Alles alt. Hier war ja früher ein Kino und bar. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Bezahlbare Sieben Zimmer Wohnungen in Heilbronn. Man magister es nicht glauben. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, das war hier der Stand. Spedition Wüst war die Leuchtreklame. Und jetzt wohne ich da hinten. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Du guckst auf dein altes Haus. Wie ist das? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ähm, cool. Anfangs hab ich gedacht. Oh, nee, nee, jetzt lernst du Hotelfach und tingelt durch die halbe Weltgeschichte und landest genau wieder und guckst auf. Irgendwie ist es cool. Erinnerungen. Ich sehe mich da spielen. Im Hof. Das waren die Zeiten, da warst du auf der Gasse. Und dann hat Mutter irgendwann geschrien. Essen? Ja, und mein Spielplatz. Der erste Kuss. Tischtennis. Alles. Alles. Alles. Hier. Hier hinten. Ganz vorne gibt es ja auch schon ewig. Da vorne bin ich dann zur Schule gegangen, bin jeden Tag diese Straße gelaufen. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Habe mal ein bisschen hier durch die Bahnhofsvorstadt. Wir waren dabei. Entschuldigung. Du wolltest von dem Gast erzählen, der nach Beleidigung. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, es gibt einer, der nervt manchmal. Der checkt nicht, wann ich keine Zeit habe und nie was. Und steht dann wie so ein Hundchen. Dann will begrüßt werden und dann ignoriere ich ihn oder beleidigen ihn, weil ich denke, irgendwann muss er es ja mal lernen. Und wenn ich dann ähm dieses Mal nicht tue und sage Hey, hi und Küsschen, Küsschen dann Hach, heute ist sie heute bist entspannt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Was ist heute für dich? Eine liebevolle Beleidigung von dem Gast? Hast du da zwei, drei Phrasen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So würde der Gast an mich, ich an den Gast. Liebevolle Beleidigung? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Oder sind die schon immer hasserfüllt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Fu, weil das so bei mir ja spontan durchs Hirn schießt, ohne nachzudenken. Oh, jetzt nee, also. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also jetzt fahren wir am Eckstein gleich vorbei. Ach so. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da vorne war ich auf der Schule noch auf der Helene Lange Mädchenschule. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Da war es noch Mädchenschule. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da war's noch Mädchenschule. Ich war in der Zehnten, da war es. Da fing sie an zu mischen. Das ist Eckstein im neuen Look. Grau, weiß wie alle Häuser. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Dann weiß ich jetzt nicht, ob man und den möglichen Anbau auch drauf bekommt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Doch da, das hier wird dann dieses. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Jahr mal kurz. Das muss man sehen. Kann ja sehr gut. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also, es wird dann ein Durchbruch vom kleinen Separee da rüber. Aber wie gesagt, jetzt ist noch. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und wenn alles nach deinen Wünschen und Vorstellungen läuft, Wann? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Na cool wäre schon, wenn du dich im Winter, wenn. Wenn, wenn, wenn im Dezember schon was laufen würde. Weil das ist ja dann auch die Weihnachtszeit, da haben wir ja ein bisschen abgesagt, haben wir ja ein bisschen gelost mit dieser Pizzageschichte. Weil es gibt zwar viele, die nicht den Rehrücken und das Wildgulasch brauchen als Menü, aber wir konnten ihnen keinen drei Gang Menü. Also wir haben dann die Antipasti und dann Pizza nach Wahl und so, aber ja, so klassische Geburtstage oder Weihnachtsfeiern sind dann schon so ein bisschen mit na ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Namen vielleicht ganz kurz. 50 Minuten. 50 haben wir. Dann müssen wir jetzt. Ich habe noch ein paar Fragen zu Heilbronn und du darfst ja auch ein Thema mitbringen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da habe ich. Hast du was dabei? Nee. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Dann machen wir die Falken, weil die hast du vorher erwähnt. Warum? Oder deine große Leidenschaft neben Eckstein sind die Falken. Kann man das sagen? Die Heilbronner Falken? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Kam es zu der Liebe? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Durch das Kennenlernen von Spielern, die alle in der Mozartstraße, also die Importspieler, die Ausländer, die, Die sind alle in der Mozartstraße untergebracht und. Ja, klar, Eckstein. Und dann sind die immer am Eckstein vorbeigelaufen. Und da wir aber kein Branding und nichts haben, haben die gedacht, das ist irgendwie lokal, das kann man mieten für geschlossene Gesellschaften. Und dann haben Sie damals den damaligen Manager gefragt Wer das. Die Kneipe da bei uns? Nee, nee, nix für euch. Und dann haben sie irgendwann waren sie, weiß ich noch ganz genau, die zwei Jungs, die waren im Barockoko, waren strack und sind auf dem Rückweg haben sie dann gesagt Okay, jetzt klopfen wir mal, ich habe schon. Ich hatte schon zu, weil ich am Aufräumen war und Paolo war auch da. Und das eine war ein Frankokanadier und Paolo kann ja französisch und das andere war ein italienischer deutsch italienischer Eishockeyspieler. Ja, und dann hat sich das Spread the word. Dann kamen die alle und. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Du bist ja mehr als ein Fan.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT So würde der Gast an mich, ich an den Gast. Liebevolle Beleidigung? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Oder sind die schon immer hasserfüllt? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Fu, weil das so bei mir ja spontan durchs Hirn schießt, ohne nachzudenken. Oh, jetzt nee, also. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also jetzt fahren wir am Eckstein gleich vorbei. Ach so. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da vorne war ich auf der Schule noch auf der Helene Lange Mädchenschule. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Da war es noch Mädchenschule. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Da war's noch Mädchenschule. Ich war in der Zehnten, da war es. Da fing sie an zu mischen. Das ist Eckstein im neuen Look. Grau, weiß wie alle Häuser. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Dann weiß ich jetzt nicht, ob man und den möglichen Anbau auch drauf bekommt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Doch da, das hier wird dann dieses. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Jahr mal kurz. Das muss man sehen. Kann ja sehr gut. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also, es wird dann ein Durchbruch vom kleinen Separee da rüber. Aber wie gesagt, jetzt ist noch. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und wenn alles nach deinen Wünschen und Vorstellungen läuft, Wann? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Na cool wäre schon, wenn du dich im Winter, wenn. Wenn, wenn, wenn im Dezember schon was laufen würde. Weil das ist ja dann auch die Weihnachtszeit, da haben wir ja ein bisschen abgesagt, haben wir ja ein bisschen gelost mit dieser Pizzageschichte. Weil es gibt zwar viele, die nicht den Rehrücken und das Wildgulasch brauchen als Menü, aber wir konnten ihnen keinen drei Gang Menü. Also wir haben dann die Antipasti und dann Pizza nach Wahl und so, aber ja, so klassische Geburtstage oder Weihnachtsfeiern sind dann schon so ein bisschen mit na ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Namen vielleicht ganz kurz. 50 Minuten. 50 haben wir. Dann müssen wir jetzt. Ich habe noch ein paar Fragen zu Heilbronn und du darfst ja auch ein Thema mitbringen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da habe ich. Hast du was dabei? Nee. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Dann machen wir die Falken, weil die hast du vorher erwähnt. Warum? Oder deine große Leidenschaft neben Eckstein sind die Falken. Kann man das sagen? Die Heilbronner Falken? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Kam es zu der Liebe? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Durch das Kennenlernen von Spielern, die alle in der Mozartstraße, also die Importspieler, die Ausländer, die, Die sind alle in der Mozartstraße untergebracht und. Ja, klar, Eckstein. Und dann sind die immer am Eckstein vorbeigelaufen. Und da wir aber kein Branding und nichts haben, haben die gedacht, das ist irgendwie lokal, das kann man mieten für geschlossene Gesellschaften. Und dann haben Sie damals den damaligen Manager gefragt Wer das. Die Kneipe da bei uns? Nee, nee, nix für euch. Und dann haben sie irgendwann waren sie, weiß ich noch ganz genau, die zwei Jungs, die waren im Barockoko, waren strack und sind auf dem Rückweg haben sie dann gesagt Okay, jetzt klopfen wir mal, ich habe schon. Ich hatte schon zu, weil ich am Aufräumen war und Paolo war auch da. Und das eine war ein Frankokanadier und Paolo kann ja französisch und das andere war ein italienischer deutsch italienischer Eishockeyspieler. Ja, und dann hat sich das Spread the word. Dann kamen die alle und. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Du bist ja mehr als ein Fan. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da. Anfangs war ich. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Engagiert. Auch, dass ich die die Spieler hier in der Stadt integrieren, das so ein bisschen Mutter der Kompanie. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja so, also letztes Jahr hat auch einer in mein Gästebuch geschrieben You are the mother away from home. Und weil ich selber im Ausland gelebt habe und weiß, was es ist, wenn du irgendwie es kommen. Ja, ich meine, die Hockeywelt ist zwar klein im Sinne von der eine kennt den anderen Spieler, das heißt ich habe in Heilbronn unterschrieben, da hast du doch schon mal gespielt und ja, das ist cool, das ist cool usw aber schlussendlich. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Eckstein to. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Morris Ja, es wurde mal ein Spieler abgeholt am Flughafen da Riley Armstrong und er hat dann den den Freddy gefragt So is it true, we live close to eckstein, you know you know. Eckstein und Freddy dann zu mir gesagt Sieh mal, der hat noch nie hier gespielt. Und dann fragt mich gleich nach dem Eckstein. Ich war ja auch in Kanada. Schon. Ich habe dort jetzt mittlerweile sehr viele Freunde. Aber ich muss auch gestehen, es flacht jetzt ein bisschen ab, weil das Eckstein wird jetzt diesen Winter. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Deine 120 %. Genau jetzt fahren wir noch am zweiten Freibad vorbei. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da war ja da war ich auch da, weil wir sind ja, wir haben ja auch mal hier in der Schüttelstraße gewohnt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Natürlich wohne ich in Heilbronn. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau da fehlen noch ein paar. Und da war natürlich dieses Freibad. Ja, Oh ja, das ist auch ein wunderschöner Weg. Ich hoffe, dass die Leute das immer schnallen, wenn sie hier entlang gehen. Das ist nicht selbstverständlich, dass man in der Stadt so einen schönen Fluss hat. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Langsam entdeckt Heilbronn und die Heilbronner entdecken den Neckar für sich. Die Kaffeebucht hat da auch viel zu beigetragen. Aber bleiben wir bei den Falken. Also bist du bei jedem Heimspiel.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also, es wird dann ein Durchbruch vom kleinen Separee da rüber. Aber wie gesagt, jetzt ist noch. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und wenn alles nach deinen Wünschen und Vorstellungen läuft, Wann? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Na cool wäre schon, wenn du dich im Winter, wenn. Wenn, wenn, wenn im Dezember schon was laufen würde. Weil das ist ja dann auch die Weihnachtszeit, da haben wir ja ein bisschen abgesagt, haben wir ja ein bisschen gelost mit dieser Pizzageschichte. Weil es gibt zwar viele, die nicht den Rehrücken und das Wildgulasch brauchen als Menü, aber wir konnten ihnen keinen drei Gang Menü. Also wir haben dann die Antipasti und dann Pizza nach Wahl und so, aber ja, so klassische Geburtstage oder Weihnachtsfeiern sind dann schon so ein bisschen mit na ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Namen vielleicht ganz kurz. 50 Minuten. 50 haben wir. Dann müssen wir jetzt. Ich habe noch ein paar Fragen zu Heilbronn und du darfst ja auch ein Thema mitbringen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da habe ich. Hast du was dabei? Nee. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Dann machen wir die Falken, weil die hast du vorher erwähnt. Warum? Oder deine große Leidenschaft neben Eckstein sind die Falken. Kann man das sagen? Die Heilbronner Falken? Ja. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Kam es zu der Liebe? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Durch das Kennenlernen von Spielern, die alle in der Mozartstraße, also die Importspieler, die Ausländer, die, Die sind alle in der Mozartstraße untergebracht und. Ja, klar, Eckstein. Und dann sind die immer am Eckstein vorbeigelaufen. Und da wir aber kein Branding und nichts haben, haben die gedacht, das ist irgendwie lokal, das kann man mieten für geschlossene Gesellschaften. Und dann haben Sie damals den damaligen Manager gefragt Wer das. Die Kneipe da bei uns? Nee, nee, nix für euch. Und dann haben sie irgendwann waren sie, weiß ich noch ganz genau, die zwei Jungs, die waren im Barockoko, waren strack und sind auf dem Rückweg haben sie dann gesagt Okay, jetzt klopfen wir mal, ich habe schon. Ich hatte schon zu, weil ich am Aufräumen war und Paolo war auch da. Und das eine war ein Frankokanadier und Paolo kann ja französisch und das andere war ein italienischer deutsch italienischer Eishockeyspieler. Ja, und dann hat sich das Spread the word. Dann kamen die alle und. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Du bist ja mehr als ein Fan. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da. Anfangs war ich. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Engagiert. Auch, dass ich die die Spieler hier in der Stadt integrieren, das so ein bisschen Mutter der Kompanie. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja so, also letztes Jahr hat auch einer in mein Gästebuch geschrieben You are the mother away from home. Und weil ich selber im Ausland gelebt habe und weiß, was es ist, wenn du irgendwie es kommen. Ja, ich meine, die Hockeywelt ist zwar klein im Sinne von der eine kennt den anderen Spieler, das heißt ich habe in Heilbronn unterschrieben, da hast du doch schon mal gespielt und ja, das ist cool, das ist cool usw aber schlussendlich. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Eckstein to. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Morris Ja, es wurde mal ein Spieler abgeholt am Flughafen da Riley Armstrong und er hat dann den den Freddy gefragt So is it true, we live close to eckstein, you know you know. Eckstein und Freddy dann zu mir gesagt Sieh mal, der hat noch nie hier gespielt. Und dann fragt mich gleich nach dem Eckstein. Ich war ja auch in Kanada. Schon. Ich habe dort jetzt mittlerweile sehr viele Freunde. Aber ich muss auch gestehen, es flacht jetzt ein bisschen ab, weil das Eckstein wird jetzt diesen Winter. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Deine 120 %. Genau jetzt fahren wir noch am zweiten Freibad vorbei. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da war ja da war ich auch da, weil wir sind ja, wir haben ja auch mal hier in der Schüttelstraße gewohnt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Natürlich wohne ich in Heilbronn. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau da fehlen noch ein paar. Und da war natürlich dieses Freibad. Ja, Oh ja, das ist auch ein wunderschöner Weg. Ich hoffe, dass die Leute das immer schnallen, wenn sie hier entlang gehen. Das ist nicht selbstverständlich, dass man in der Stadt so einen schönen Fluss hat. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Langsam entdeckt Heilbronn und die Heilbronner entdecken den Neckar für sich. Die Kaffeebucht hat da auch viel zu beigetragen. Aber bleiben wir bei den Falken. Also bist du bei jedem Heimspiel. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich war jetzt vergangene Saison, ja, wenn es geschäftlich ging, auf jeden Fall. Für Sonntagsspiele sowieso. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wann? Wann geht's denn da mal wieder? Sportlich aufwärts. Ich bin ja nur Betrachter aus der Ferne und immer auch ein bisschen ein bisschen fies. Es tut mir leid. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, gut. Alles. Ich verstehe es. Ich verstehe es. Es ist ganz ehrlich, Robert. Es ist alles eine scheiß Geldfrage. Mittlerweile ja. Ähm, dann jetzt auch die Kooperation mit Mannheim. Ich hoffe jetzt nicht, dass der Manager zumindest jemals hier wird. Aber eben. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Weißt du ja schon, was Podcasts sind. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ach nee, ist nicht mehr in Betrieb. Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee. Es ist halt. Es ist halt eine Kooperation. Ist gut. Aber Mannheim denkt natürlich in erster Linie auch an sich. Also wenn denen jemand fehlt, dann werden uns einfach ein paar Spiele abgezogen, dann kacken wir wieder ab und dann ist es natürlich immer dann in der Phase wo usw, dann ist es halt der Spieler wird so die Spiele, wir fangen immer von neuem an, weil wir sind nicht in der Lage einen Spieler Stamm zu halten wie andere Vereine. Wir können nichts aufbauen. Ja, jetzt haben wir zwar vier Verteidiger glaube ich behalten oder sogar fünf und zwei Stürmer. Ja super. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber dann muss man doch, das muss man ja als gegeben hinnehmen, weil so in den nächsten zwei, drei Jahren zumindest wird sich ja die Situation nicht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, also ich. Ich habe manchmal das Gefühl, dass die Profis Jungs Heilbronn oft als so ein Sprungbrett nehmen. Also viele kommen jetzt zum Beispiel zum Ersten Mal von Übersee oder von Skandinavien und Heilbronn hat und das ist so ärgerlich. Heilbronn hat die beste. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wir müssen Akku wechseln.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da. Anfangs war ich. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Engagiert. Auch, dass ich die die Spieler hier in der Stadt integrieren, das so ein bisschen Mutter der Kompanie. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja so, also letztes Jahr hat auch einer in mein Gästebuch geschrieben You are the mother away from home. Und weil ich selber im Ausland gelebt habe und weiß, was es ist, wenn du irgendwie es kommen. Ja, ich meine, die Hockeywelt ist zwar klein im Sinne von der eine kennt den anderen Spieler, das heißt ich habe in Heilbronn unterschrieben, da hast du doch schon mal gespielt und ja, das ist cool, das ist cool usw aber schlussendlich. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Eckstein to. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Morris Ja, es wurde mal ein Spieler abgeholt am Flughafen da Riley Armstrong und er hat dann den den Freddy gefragt So is it true, we live close to eckstein, you know you know. Eckstein und Freddy dann zu mir gesagt Sieh mal, der hat noch nie hier gespielt. Und dann fragt mich gleich nach dem Eckstein. Ich war ja auch in Kanada. Schon. Ich habe dort jetzt mittlerweile sehr viele Freunde. Aber ich muss auch gestehen, es flacht jetzt ein bisschen ab, weil das Eckstein wird jetzt diesen Winter. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Deine 120 %. Genau jetzt fahren wir noch am zweiten Freibad vorbei. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, da war ja da war ich auch da, weil wir sind ja, wir haben ja auch mal hier in der Schüttelstraße gewohnt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Natürlich wohne ich in Heilbronn. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau da fehlen noch ein paar. Und da war natürlich dieses Freibad. Ja, Oh ja, das ist auch ein wunderschöner Weg. Ich hoffe, dass die Leute das immer schnallen, wenn sie hier entlang gehen. Das ist nicht selbstverständlich, dass man in der Stadt so einen schönen Fluss hat. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Langsam entdeckt Heilbronn und die Heilbronner entdecken den Neckar für sich. Die Kaffeebucht hat da auch viel zu beigetragen. Aber bleiben wir bei den Falken. Also bist du bei jedem Heimspiel. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich war jetzt vergangene Saison, ja, wenn es geschäftlich ging, auf jeden Fall. Für Sonntagsspiele sowieso. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wann? Wann geht's denn da mal wieder? Sportlich aufwärts. Ich bin ja nur Betrachter aus der Ferne und immer auch ein bisschen ein bisschen fies. Es tut mir leid. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, gut. Alles. Ich verstehe es. Ich verstehe es. Es ist ganz ehrlich, Robert. Es ist alles eine scheiß Geldfrage. Mittlerweile ja. Ähm, dann jetzt auch die Kooperation mit Mannheim. Ich hoffe jetzt nicht, dass der Manager zumindest jemals hier wird. Aber eben. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Weißt du ja schon, was Podcasts sind. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ach nee, ist nicht mehr in Betrieb. Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee. Es ist halt. Es ist halt eine Kooperation. Ist gut. Aber Mannheim denkt natürlich in erster Linie auch an sich. Also wenn denen jemand fehlt, dann werden uns einfach ein paar Spiele abgezogen, dann kacken wir wieder ab und dann ist es natürlich immer dann in der Phase wo usw, dann ist es halt der Spieler wird so die Spiele, wir fangen immer von neuem an, weil wir sind nicht in der Lage einen Spieler Stamm zu halten wie andere Vereine. Wir können nichts aufbauen. Ja, jetzt haben wir zwar vier Verteidiger glaube ich behalten oder sogar fünf und zwei Stürmer. Ja super. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber dann muss man doch, das muss man ja als gegeben hinnehmen, weil so in den nächsten zwei, drei Jahren zumindest wird sich ja die Situation nicht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, also ich. Ich habe manchmal das Gefühl, dass die Profis Jungs Heilbronn oft als so ein Sprungbrett nehmen. Also viele kommen jetzt zum Beispiel zum Ersten Mal von Übersee oder von Skandinavien und Heilbronn hat und das ist so ärgerlich. Heilbronn hat die beste. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wir müssen Akku wechseln. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder müssen einfach fertig. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Nee, wir fahren zurück. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Okay. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT So abrupt, weil wir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Können ja dann irgendwie. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Okay, und ich nervt es oder hast du das irgendwie als gegeben hingenommen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und ich habe Robert jetzt wird nix mehr aufgezeichnet. Doch, okay, also ich habe viel versucht, aber es wurde nicht. Es wurde nicht angenommen. Also. Und deswegen werde ich mich dieses Jahr ein bisschen zurückziehen, weil wenn du zu nah an der Mannschaft bist, dann weißt du zu viel. Und das will ich teilweise gar nicht wissen, weil was mach ich dann mit dem Wissen? Dann überlege ich wem sage ich was? Wie finde ich es? Wer sollte was wissen? Und die, die was ändern können, ändern nichts. Und dann reg ich mich nur auf und dann lass es. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also bist du jetzt kommt diese Saison eher oder so so viel Fan reiner Fan, wie du es schon lange nicht mehr warst. Ja, ja, freust dich da drauf. Und was erwartest du von wem und wann wäre es für dich eine gute Saison? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Naja, wir haben ja jetzt immerhin schon zweimal Play off erreicht. Ja. Ich möchte einfach. Ich möchte einfach. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Intim.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich war jetzt vergangene Saison, ja, wenn es geschäftlich ging, auf jeden Fall. Für Sonntagsspiele sowieso. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wann? Wann geht's denn da mal wieder? Sportlich aufwärts. Ich bin ja nur Betrachter aus der Ferne und immer auch ein bisschen ein bisschen fies. Es tut mir leid. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, gut. Alles. Ich verstehe es. Ich verstehe es. Es ist ganz ehrlich, Robert. Es ist alles eine scheiß Geldfrage. Mittlerweile ja. Ähm, dann jetzt auch die Kooperation mit Mannheim. Ich hoffe jetzt nicht, dass der Manager zumindest jemals hier wird. Aber eben. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Weißt du ja schon, was Podcasts sind. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ach nee, ist nicht mehr in Betrieb. Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee. Es ist halt. Es ist halt eine Kooperation. Ist gut. Aber Mannheim denkt natürlich in erster Linie auch an sich. Also wenn denen jemand fehlt, dann werden uns einfach ein paar Spiele abgezogen, dann kacken wir wieder ab und dann ist es natürlich immer dann in der Phase wo usw, dann ist es halt der Spieler wird so die Spiele, wir fangen immer von neuem an, weil wir sind nicht in der Lage einen Spieler Stamm zu halten wie andere Vereine. Wir können nichts aufbauen. Ja, jetzt haben wir zwar vier Verteidiger glaube ich behalten oder sogar fünf und zwei Stürmer. Ja super. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber dann muss man doch, das muss man ja als gegeben hinnehmen, weil so in den nächsten zwei, drei Jahren zumindest wird sich ja die Situation nicht. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, also ich. Ich habe manchmal das Gefühl, dass die Profis Jungs Heilbronn oft als so ein Sprungbrett nehmen. Also viele kommen jetzt zum Beispiel zum Ersten Mal von Übersee oder von Skandinavien und Heilbronn hat und das ist so ärgerlich. Heilbronn hat die beste. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wir müssen Akku wechseln. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder müssen einfach fertig. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Nee, wir fahren zurück. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Okay. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT So abrupt, weil wir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Können ja dann irgendwie. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Okay, und ich nervt es oder hast du das irgendwie als gegeben hingenommen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und ich habe Robert jetzt wird nix mehr aufgezeichnet. Doch, okay, also ich habe viel versucht, aber es wurde nicht. Es wurde nicht angenommen. Also. Und deswegen werde ich mich dieses Jahr ein bisschen zurückziehen, weil wenn du zu nah an der Mannschaft bist, dann weißt du zu viel. Und das will ich teilweise gar nicht wissen, weil was mach ich dann mit dem Wissen? Dann überlege ich wem sage ich was? Wie finde ich es? Wer sollte was wissen? Und die, die was ändern können, ändern nichts. Und dann reg ich mich nur auf und dann lass es. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also bist du jetzt kommt diese Saison eher oder so so viel Fan reiner Fan, wie du es schon lange nicht mehr warst. Ja, ja, freust dich da drauf. Und was erwartest du von wem und wann wäre es für dich eine gute Saison? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Naja, wir haben ja jetzt immerhin schon zweimal Play off erreicht. Ja. Ich möchte einfach. Ich möchte einfach. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Intim. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich möchte eine Mannschaft. Ich möchte keine Gruppen. Ich möchte keine. Egoisten auf dem Eis. Das fehlt mir. Das Eis. Das meinte ich vorhin mit der Gesellschaft. Selbst die Sportler haben sich verändert. Ja. Jeder denkt an seine Punkte. An seine Stadt, an seine Karriere. Aber du hast dich doch für einen scheiß Mannschaftssport entschieden. Ja, und deswegen ist es so ein bisschen, wo ich sage, ich gehe hin, aber ich werde nicht mehr. Ich habe echt gelitten, wenn sie verloren haben. Oder wenn, wenn gegen sie gepfiffen wurde. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wenn die auch laut und emotional im Stadion. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, klar, klar. Und das werde ich jetzt wahrscheinlich drosseln, weil es einfach. Ja, ich möchte mich jetzt, wie gesagt, auch aufs Eckstein konzentrieren und im Endeffekt die Jungs gehen dann wieder nach einer Saison. Ich stecke da viele Emotionen und und ähm und die Saison später stehen wieder 20 andere da. Sisyphus Arbeit. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Beim Hize darf man Hize sagen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ne ne Falken GmbH. Ja, das checke ich aber auch nicht. Also Hize ist ja der andere Verein, den gehört auch die Pistenbar. Die Eisbären mussten irgendwie mit. Mit mit den Falken fusionieren. Aber die Falken sind eine eigenständige Firma. Die Falken GmbH. Mhm. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber so kommen wir, bevor wir weiterfahren können. Und zurück zum Autozentrum. Hagelauer Noch zur Stadt an sich. Die verändert sich ja gerade extrem. Ja. Große Dynamik drin. Du stehst jeden Abend am Tresen und bekommst es ja vielleicht auch noch mal anders mit als Nichtgastronomen, die nicht mit so vielen unterschiedlichen Leuten in Kontakt kommen. Merkst du davon was? Habt ihr mehr Studenten? Ist mehr internationaleres Volk da? Oder wenn du selber durch die Stadt läufst, nimmst du die Stadt ein bisschen anders, selbstbewusster. Wie auch immer, im Aufbruch sich auf jeden Fall. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich finde es schön, dass man unterschiedliche Sprachen hört. Also jetzt völlig wurscht. Ich bin ja sowieso ein Multikulti. Ich finde es eigentlich toll, wenn wenn eine Stadt eine Vielfältigkeit an Kulturen und Sprachen hat. Ich finde. Gut, Studenten, da muss ich ehrlich sagen, diese die erkenne ich nicht. Mhm. Also zu uns kommen keine Studenten. Wir sind aber zu uns kommen keine Studenten. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Teller auf der Karte, jetzt wo sie vielfältiger ist. Ne. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ne, Ich hab mir überlegt, ein Burger Burger oder so was zu machen. Oder einen Burger Dings. Aber weil wir haben sehr viele Burger gegessen. Das überrascht mich extremst. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und wie sähe der Buga Burger dann aus?
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Oder müssen einfach fertig. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Nee, wir fahren zurück. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Okay. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT So abrupt, weil wir. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Können ja dann irgendwie. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Okay, und ich nervt es oder hast du das irgendwie als gegeben hingenommen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Und ich habe Robert jetzt wird nix mehr aufgezeichnet. Doch, okay, also ich habe viel versucht, aber es wurde nicht. Es wurde nicht angenommen. Also. Und deswegen werde ich mich dieses Jahr ein bisschen zurückziehen, weil wenn du zu nah an der Mannschaft bist, dann weißt du zu viel. Und das will ich teilweise gar nicht wissen, weil was mach ich dann mit dem Wissen? Dann überlege ich wem sage ich was? Wie finde ich es? Wer sollte was wissen? Und die, die was ändern können, ändern nichts. Und dann reg ich mich nur auf und dann lass es. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also bist du jetzt kommt diese Saison eher oder so so viel Fan reiner Fan, wie du es schon lange nicht mehr warst. Ja, ja, freust dich da drauf. Und was erwartest du von wem und wann wäre es für dich eine gute Saison? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Naja, wir haben ja jetzt immerhin schon zweimal Play off erreicht. Ja. Ich möchte einfach. Ich möchte einfach. ### SPEAKER4 ### TRANSCRIPT Intim. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich möchte eine Mannschaft. Ich möchte keine Gruppen. Ich möchte keine. Egoisten auf dem Eis. Das fehlt mir. Das Eis. Das meinte ich vorhin mit der Gesellschaft. Selbst die Sportler haben sich verändert. Ja. Jeder denkt an seine Punkte. An seine Stadt, an seine Karriere. Aber du hast dich doch für einen scheiß Mannschaftssport entschieden. Ja, und deswegen ist es so ein bisschen, wo ich sage, ich gehe hin, aber ich werde nicht mehr. Ich habe echt gelitten, wenn sie verloren haben. Oder wenn, wenn gegen sie gepfiffen wurde. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wenn die auch laut und emotional im Stadion. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, klar, klar. Und das werde ich jetzt wahrscheinlich drosseln, weil es einfach. Ja, ich möchte mich jetzt, wie gesagt, auch aufs Eckstein konzentrieren und im Endeffekt die Jungs gehen dann wieder nach einer Saison. Ich stecke da viele Emotionen und und ähm und die Saison später stehen wieder 20 andere da. Sisyphus Arbeit. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Beim Hize darf man Hize sagen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ne ne Falken GmbH. Ja, das checke ich aber auch nicht. Also Hize ist ja der andere Verein, den gehört auch die Pistenbar. Die Eisbären mussten irgendwie mit. Mit mit den Falken fusionieren. Aber die Falken sind eine eigenständige Firma. Die Falken GmbH. Mhm. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber so kommen wir, bevor wir weiterfahren können. Und zurück zum Autozentrum. Hagelauer Noch zur Stadt an sich. Die verändert sich ja gerade extrem. Ja. Große Dynamik drin. Du stehst jeden Abend am Tresen und bekommst es ja vielleicht auch noch mal anders mit als Nichtgastronomen, die nicht mit so vielen unterschiedlichen Leuten in Kontakt kommen. Merkst du davon was? Habt ihr mehr Studenten? Ist mehr internationaleres Volk da? Oder wenn du selber durch die Stadt läufst, nimmst du die Stadt ein bisschen anders, selbstbewusster. Wie auch immer, im Aufbruch sich auf jeden Fall. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich finde es schön, dass man unterschiedliche Sprachen hört. Also jetzt völlig wurscht. Ich bin ja sowieso ein Multikulti. Ich finde es eigentlich toll, wenn wenn eine Stadt eine Vielfältigkeit an Kulturen und Sprachen hat. Ich finde. Gut, Studenten, da muss ich ehrlich sagen, diese die erkenne ich nicht. Mhm. Also zu uns kommen keine Studenten. Wir sind aber zu uns kommen keine Studenten. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Teller auf der Karte, jetzt wo sie vielfältiger ist. Ne. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ne, Ich hab mir überlegt, ein Burger Burger oder so was zu machen. Oder einen Burger Dings. Aber weil wir haben sehr viele Burger gegessen. Das überrascht mich extremst. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und wie sähe der Buga Burger dann aus? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Keine Ahnung. Das war jetzt nur mal so Papierblumen. Ja, augenscheinlich irgendwie. Ja, die gibt es auch. So, die Kräuterblümchen, die du essen kannst. Nee, also ich. Lebe mittlerweile gerne hier. Ich war schon klar, wenn du auch mal weggehst und so. Man geht ja nicht mal acht Monate oder ein Jahr weg, wenn man hier völlig verliebt und verwurzelt ist. Aber du siehst ja, viele kommen zurück, die jahrelang irgendwo gelebt haben. Ich. Also ich finde, Heilbronn hat sich wirklich wahnsinnig positiv gemacht in allen Belangen. Und dieses Kleinkrämerische, dieses Maulen und Motzen, das ist genetisch forever, glaube ich. Aber gut, es ist ja überall irgendwas. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Was müsste sich denn, wenn du Macht und Einfluss hättest, sofort in Heilbronn verändern? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Naja, da ich viel Fahrrad fahre, finde ich die Fahrradsituation eine Katastrophe. Aber wahrscheinlich sind zu wenig Fahrradfahrer unterwegs. Sofort ändern natürlich als Gastronomin die Sperrzeitverkürzung mit der Außenbestuhlung. Das ist einfach ein Witz. Jetzt über die Buga geht's ja. Why? Warum? Warum geht's jetzt und dann im Oktober nicht mehr gut? Im Oktober ist auch keine Außenbestuhlung mehr, aber das finde ich, da sind sie noch ein bisschen hinterher. Ja, ansonsten Ich beschäftige mich null mit Politik oder irgendwas. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Auch nicht mit der Kommunalpolitik. Warst du wählen? Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nee, ich darf. Nee, nee, ich kenn sie alle, aber ich will sie. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Andere Frage Wenn ich jetzt gerade gefragt habe, Was würdest du sofort ändern? Wir fahren noch einmal dran vorbei. Sind noch nicht ganz fertig. Da steht dein Fahrrad. Ja. Ähm. Was muss in Heilbronn für immer so bleiben, wie es ist und schon immer so war? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ah ja, Der Fluss. Nett, dass Sie den zuschütten. Keine Ahnung. Jetzt hast du mich erwischt. Keine Ahnung, was immer schon war und bleiben soll. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Vielleicht auch nichts, aber vielleicht ist manches. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Na, ich bin dankbar, dass es schon immer so war. Das sind die vielen schönen Parks, die wir haben, dass die nicht platt gemacht werden. Aber das kriegen wir ja noch einen schönen noch dazu. Ähm. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also ich finde die Eigenart des Heilbronner was magst du besonders gerne am.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich möchte eine Mannschaft. Ich möchte keine Gruppen. Ich möchte keine. Egoisten auf dem Eis. Das fehlt mir. Das Eis. Das meinte ich vorhin mit der Gesellschaft. Selbst die Sportler haben sich verändert. Ja. Jeder denkt an seine Punkte. An seine Stadt, an seine Karriere. Aber du hast dich doch für einen scheiß Mannschaftssport entschieden. Ja, und deswegen ist es so ein bisschen, wo ich sage, ich gehe hin, aber ich werde nicht mehr. Ich habe echt gelitten, wenn sie verloren haben. Oder wenn, wenn gegen sie gepfiffen wurde. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Wenn die auch laut und emotional im Stadion. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, klar, klar. Und das werde ich jetzt wahrscheinlich drosseln, weil es einfach. Ja, ich möchte mich jetzt, wie gesagt, auch aufs Eckstein konzentrieren und im Endeffekt die Jungs gehen dann wieder nach einer Saison. Ich stecke da viele Emotionen und und ähm und die Saison später stehen wieder 20 andere da. Sisyphus Arbeit. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Beim Hize darf man Hize sagen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ne ne Falken GmbH. Ja, das checke ich aber auch nicht. Also Hize ist ja der andere Verein, den gehört auch die Pistenbar. Die Eisbären mussten irgendwie mit. Mit mit den Falken fusionieren. Aber die Falken sind eine eigenständige Firma. Die Falken GmbH. Mhm. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber so kommen wir, bevor wir weiterfahren können. Und zurück zum Autozentrum. Hagelauer Noch zur Stadt an sich. Die verändert sich ja gerade extrem. Ja. Große Dynamik drin. Du stehst jeden Abend am Tresen und bekommst es ja vielleicht auch noch mal anders mit als Nichtgastronomen, die nicht mit so vielen unterschiedlichen Leuten in Kontakt kommen. Merkst du davon was? Habt ihr mehr Studenten? Ist mehr internationaleres Volk da? Oder wenn du selber durch die Stadt läufst, nimmst du die Stadt ein bisschen anders, selbstbewusster. Wie auch immer, im Aufbruch sich auf jeden Fall. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich finde es schön, dass man unterschiedliche Sprachen hört. Also jetzt völlig wurscht. Ich bin ja sowieso ein Multikulti. Ich finde es eigentlich toll, wenn wenn eine Stadt eine Vielfältigkeit an Kulturen und Sprachen hat. Ich finde. Gut, Studenten, da muss ich ehrlich sagen, diese die erkenne ich nicht. Mhm. Also zu uns kommen keine Studenten. Wir sind aber zu uns kommen keine Studenten. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Teller auf der Karte, jetzt wo sie vielfältiger ist. Ne. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ne, Ich hab mir überlegt, ein Burger Burger oder so was zu machen. Oder einen Burger Dings. Aber weil wir haben sehr viele Burger gegessen. Das überrascht mich extremst. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Und wie sähe der Buga Burger dann aus? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Keine Ahnung. Das war jetzt nur mal so Papierblumen. Ja, augenscheinlich irgendwie. Ja, die gibt es auch. So, die Kräuterblümchen, die du essen kannst. Nee, also ich. Lebe mittlerweile gerne hier. Ich war schon klar, wenn du auch mal weggehst und so. Man geht ja nicht mal acht Monate oder ein Jahr weg, wenn man hier völlig verliebt und verwurzelt ist. Aber du siehst ja, viele kommen zurück, die jahrelang irgendwo gelebt haben. Ich. Also ich finde, Heilbronn hat sich wirklich wahnsinnig positiv gemacht in allen Belangen. Und dieses Kleinkrämerische, dieses Maulen und Motzen, das ist genetisch forever, glaube ich. Aber gut, es ist ja überall irgendwas. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Was müsste sich denn, wenn du Macht und Einfluss hättest, sofort in Heilbronn verändern? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Naja, da ich viel Fahrrad fahre, finde ich die Fahrradsituation eine Katastrophe. Aber wahrscheinlich sind zu wenig Fahrradfahrer unterwegs. Sofort ändern natürlich als Gastronomin die Sperrzeitverkürzung mit der Außenbestuhlung. Das ist einfach ein Witz. Jetzt über die Buga geht's ja. Why? Warum? Warum geht's jetzt und dann im Oktober nicht mehr gut? Im Oktober ist auch keine Außenbestuhlung mehr, aber das finde ich, da sind sie noch ein bisschen hinterher. Ja, ansonsten Ich beschäftige mich null mit Politik oder irgendwas. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Auch nicht mit der Kommunalpolitik. Warst du wählen? Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nee, ich darf. Nee, nee, ich kenn sie alle, aber ich will sie. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Andere Frage Wenn ich jetzt gerade gefragt habe, Was würdest du sofort ändern? Wir fahren noch einmal dran vorbei. Sind noch nicht ganz fertig. Da steht dein Fahrrad. Ja. Ähm. Was muss in Heilbronn für immer so bleiben, wie es ist und schon immer so war? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ah ja, Der Fluss. Nett, dass Sie den zuschütten. Keine Ahnung. Jetzt hast du mich erwischt. Keine Ahnung, was immer schon war und bleiben soll. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Vielleicht auch nichts, aber vielleicht ist manches. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Na, ich bin dankbar, dass es schon immer so war. Das sind die vielen schönen Parks, die wir haben, dass die nicht platt gemacht werden. Aber das kriegen wir ja noch einen schönen noch dazu. Ähm. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also ich finde die Eigenart des Heilbronner was magst du besonders gerne am. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also Robert, ich weiß nicht mal, ob ich wirklich ein Heilbronner kenn. Bist du ein echter Heilbronner? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Kommt auf die Definition drauf an, Nicht hier geboren. Hier groß geworden. Lange weg gewesen. Wieder da. Ich würde sagen ja, aber nicht im Sinne von irgendwie seit zehn Generationen. Irgendwie eine wengerter Familie. Ja, also am Ende sind es die wahrscheinlich die da noch am ehesten die. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau die uhr. Die die die Natives. Ich glaube, ich kenn gar Klar kenn ich solche, die jetzt. Also ich schätze sehr, dass. Wenn eine Freundschaft entstanden ist, dass die bestehen bleibt. Also da sind sie doch anders. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Als die Amis. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall hast. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Du aber auch noch Kontakt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Im Endeffekt liegt es ja schon daran. Es ist ein Nehmen und Geben, wenn du dich nie wieder meldest. Ich meine, du kannst dich ja nicht mit allen Kontakthalten, aber wenn ich so überlege, wie viel mit wem ich in der Grundschule war, die jetzt noch ins Eck steigen kommen, weißt du, oder schon damals ins kleine Amsterdam oder, ähm, dass man sich freut, dass man sich sieht. Also, das schätze ich sehr. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber ja, ist ja schon mal was. Das gibt ja einem auch das Gefühl von Heimat zu Hause sein auf jeden Fall. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Manchmal denke ich schon cool, ich sitze im Fahrrad und bin noch keine 200 Meter gefahren und hab schon sechs mal den Arm gehoben. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ist aber nicht immer. Ist nicht an jedem Tag schön.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Keine Ahnung. Das war jetzt nur mal so Papierblumen. Ja, augenscheinlich irgendwie. Ja, die gibt es auch. So, die Kräuterblümchen, die du essen kannst. Nee, also ich. Lebe mittlerweile gerne hier. Ich war schon klar, wenn du auch mal weggehst und so. Man geht ja nicht mal acht Monate oder ein Jahr weg, wenn man hier völlig verliebt und verwurzelt ist. Aber du siehst ja, viele kommen zurück, die jahrelang irgendwo gelebt haben. Ich. Also ich finde, Heilbronn hat sich wirklich wahnsinnig positiv gemacht in allen Belangen. Und dieses Kleinkrämerische, dieses Maulen und Motzen, das ist genetisch forever, glaube ich. Aber gut, es ist ja überall irgendwas. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Was müsste sich denn, wenn du Macht und Einfluss hättest, sofort in Heilbronn verändern? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Naja, da ich viel Fahrrad fahre, finde ich die Fahrradsituation eine Katastrophe. Aber wahrscheinlich sind zu wenig Fahrradfahrer unterwegs. Sofort ändern natürlich als Gastronomin die Sperrzeitverkürzung mit der Außenbestuhlung. Das ist einfach ein Witz. Jetzt über die Buga geht's ja. Why? Warum? Warum geht's jetzt und dann im Oktober nicht mehr gut? Im Oktober ist auch keine Außenbestuhlung mehr, aber das finde ich, da sind sie noch ein bisschen hinterher. Ja, ansonsten Ich beschäftige mich null mit Politik oder irgendwas. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Auch nicht mit der Kommunalpolitik. Warst du wählen? Nee. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, nee, ich darf. Nee, nee, ich kenn sie alle, aber ich will sie. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Andere Frage Wenn ich jetzt gerade gefragt habe, Was würdest du sofort ändern? Wir fahren noch einmal dran vorbei. Sind noch nicht ganz fertig. Da steht dein Fahrrad. Ja. Ähm. Was muss in Heilbronn für immer so bleiben, wie es ist und schon immer so war? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ah ja, Der Fluss. Nett, dass Sie den zuschütten. Keine Ahnung. Jetzt hast du mich erwischt. Keine Ahnung, was immer schon war und bleiben soll. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Vielleicht auch nichts, aber vielleicht ist manches. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Na, ich bin dankbar, dass es schon immer so war. Das sind die vielen schönen Parks, die wir haben, dass die nicht platt gemacht werden. Aber das kriegen wir ja noch einen schönen noch dazu. Ähm. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Also ich finde die Eigenart des Heilbronner was magst du besonders gerne am. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also Robert, ich weiß nicht mal, ob ich wirklich ein Heilbronner kenn. Bist du ein echter Heilbronner? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Kommt auf die Definition drauf an, Nicht hier geboren. Hier groß geworden. Lange weg gewesen. Wieder da. Ich würde sagen ja, aber nicht im Sinne von irgendwie seit zehn Generationen. Irgendwie eine wengerter Familie. Ja, also am Ende sind es die wahrscheinlich die da noch am ehesten die. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau die uhr. Die die die Natives. Ich glaube, ich kenn gar Klar kenn ich solche, die jetzt. Also ich schätze sehr, dass. Wenn eine Freundschaft entstanden ist, dass die bestehen bleibt. Also da sind sie doch anders. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Als die Amis. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall hast. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Du aber auch noch Kontakt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Im Endeffekt liegt es ja schon daran. Es ist ein Nehmen und Geben, wenn du dich nie wieder meldest. Ich meine, du kannst dich ja nicht mit allen Kontakthalten, aber wenn ich so überlege, wie viel mit wem ich in der Grundschule war, die jetzt noch ins Eck steigen kommen, weißt du, oder schon damals ins kleine Amsterdam oder, ähm, dass man sich freut, dass man sich sieht. Also, das schätze ich sehr. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber ja, ist ja schon mal was. Das gibt ja einem auch das Gefühl von Heimat zu Hause sein auf jeden Fall. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Manchmal denke ich schon cool, ich sitze im Fahrrad und bin noch keine 200 Meter gefahren und hab schon sechs mal den Arm gehoben. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ist aber nicht immer. Ist nicht an jedem Tag schön. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, genau. Und dann gibt es Tage, wo du denkst Ey, kann ich nicht mal irgendwie kurz zum Dings radeln ohne. Und dann bei mir, mit meinem, mit meinem Beruf Ist ja auch Schwätzchen. Nicht Schwätzchen halten. Mit wem? Und dann siehst du mal nicht Ach, der hat mich nicht gesehen. Arrogant und also schwierig. Und dann bin ich jetzt kein Typ, der sich immer aufbrezelt und gern mal einfach so aus dem Haus geht, wie Gott mich schuf, Das geht ja noch. Aber du bist schon recht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Präsent als Gastronom in Heilbronn. Ja, ja, ja. Ich würde jetzt so langsam mit einem Schlenker zurückfahren. Wir können doch dann sehen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Dann kann ich euch noch. Die Luisenstraße Darf ich auch mal gewohnt. Die haben wir doch fast alles abgeklappert. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT So, und worauf ich noch raus wollte Es wird ja von unseren Gesprächspartnern und Gästen auch immer eine Playlist mitgebracht, die man dann auf Spotify hören kann und sich auf YouTube anschauen kann, sofern es die Musik da gibt. Was hast du? Hast uns ja die Handgeschriebene mitgebracht, was da drauf? Und wann hörst du die Musik? Du wahrscheinlich eher auf dem Fahrrad. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, ich höre gar keine Musik auf dem Fahrrad. Okay, ich höre privat fast gar keine Musik mehr. Ich höre Musik beim Putzen im Lokal. Und ich habe jetzt nicht Spotify. Ich habe halt so ein Radio. Ich habe das iTunes Radio Tunes. Sorry, das sind verschiedene Radiosender ohne Gelaber und da hast du dann unterschiedliche Rubriken. Und wenn ich dann Bock auf die und die habe, dann aber jetzt auf dieser Playlist sind einfach das sind Songs mit dem logisch mit jedem einzelnen. Hast du eine Story? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ja, was ist denn unter anderem drauf? Muss ich jetzt nicht die ganze hoch und runter? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Es ist also zum Beispiel von The Whispers And the Beat goes on. Das war meine erste US Import Maxi. Da habe ich quasi. Von meinem Lehrgeld bin ich zu Musicus zum Uwe und er hatte die mir bestellt und das war wie Weihnachten, Silvester und alles zusammen. Und dann hast du eine und jetzt Michael Jackson. Ich Stories hin oder her. Pädophile Luisenstraße, da habe ich mal gewohnt, aber er hat einfach ein paar grandiose Songs. Ich war dreimal auf dem Konzert. Ja, das ist halt. Aber da habe ich auch einen favorite Song, der da drauf ist und aber auch so, ich hatte mal so eine Rockphase, das kleine Amsterdam, da bin ich so, ich magister eigentlich keine Rockmusik, aber irgendwie hatte ich ganz viele Gäste, die und dann haben die mich echt mitgeschleift auf so Konzerte von Aerosmith oder Guns N Roses und so und da hast du dann auch Erinnerungen, da ist auch Guns N Roses drauf. Ja, also es ist ein guter Mix von allem. Ein Ritt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Durch deine Gastronomenkarriere. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Durch mein Leben. Eigentlich so auch. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Beim Putzen gehört.
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Also Robert, ich weiß nicht mal, ob ich wirklich ein Heilbronner kenn. Bist du ein echter Heilbronner? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Kommt auf die Definition drauf an, Nicht hier geboren. Hier groß geworden. Lange weg gewesen. Wieder da. Ich würde sagen ja, aber nicht im Sinne von irgendwie seit zehn Generationen. Irgendwie eine wengerter Familie. Ja, also am Ende sind es die wahrscheinlich die da noch am ehesten die. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Genau die uhr. Die die die Natives. Ich glaube, ich kenn gar Klar kenn ich solche, die jetzt. Also ich schätze sehr, dass. Wenn eine Freundschaft entstanden ist, dass die bestehen bleibt. Also da sind sie doch anders. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Als die Amis. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall hast. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Du aber auch noch Kontakt. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja. Im Endeffekt liegt es ja schon daran. Es ist ein Nehmen und Geben, wenn du dich nie wieder meldest. Ich meine, du kannst dich ja nicht mit allen Kontakthalten, aber wenn ich so überlege, wie viel mit wem ich in der Grundschule war, die jetzt noch ins Eck steigen kommen, weißt du, oder schon damals ins kleine Amsterdam oder, ähm, dass man sich freut, dass man sich sieht. Also, das schätze ich sehr. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber ja, ist ja schon mal was. Das gibt ja einem auch das Gefühl von Heimat zu Hause sein auf jeden Fall. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Manchmal denke ich schon cool, ich sitze im Fahrrad und bin noch keine 200 Meter gefahren und hab schon sechs mal den Arm gehoben. Ja. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ist aber nicht immer. Ist nicht an jedem Tag schön. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, genau. Und dann gibt es Tage, wo du denkst Ey, kann ich nicht mal irgendwie kurz zum Dings radeln ohne. Und dann bei mir, mit meinem, mit meinem Beruf Ist ja auch Schwätzchen. Nicht Schwätzchen halten. Mit wem? Und dann siehst du mal nicht Ach, der hat mich nicht gesehen. Arrogant und also schwierig. Und dann bin ich jetzt kein Typ, der sich immer aufbrezelt und gern mal einfach so aus dem Haus geht, wie Gott mich schuf, Das geht ja noch. Aber du bist schon recht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Präsent als Gastronom in Heilbronn. Ja, ja, ja. Ich würde jetzt so langsam mit einem Schlenker zurückfahren. Wir können doch dann sehen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Dann kann ich euch noch. Die Luisenstraße Darf ich auch mal gewohnt. Die haben wir doch fast alles abgeklappert. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT So, und worauf ich noch raus wollte Es wird ja von unseren Gesprächspartnern und Gästen auch immer eine Playlist mitgebracht, die man dann auf Spotify hören kann und sich auf YouTube anschauen kann, sofern es die Musik da gibt. Was hast du? Hast uns ja die Handgeschriebene mitgebracht, was da drauf? Und wann hörst du die Musik? Du wahrscheinlich eher auf dem Fahrrad. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, ich höre gar keine Musik auf dem Fahrrad. Okay, ich höre privat fast gar keine Musik mehr. Ich höre Musik beim Putzen im Lokal. Und ich habe jetzt nicht Spotify. Ich habe halt so ein Radio. Ich habe das iTunes Radio Tunes. Sorry, das sind verschiedene Radiosender ohne Gelaber und da hast du dann unterschiedliche Rubriken. Und wenn ich dann Bock auf die und die habe, dann aber jetzt auf dieser Playlist sind einfach das sind Songs mit dem logisch mit jedem einzelnen. Hast du eine Story? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ja, was ist denn unter anderem drauf? Muss ich jetzt nicht die ganze hoch und runter? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Es ist also zum Beispiel von The Whispers And the Beat goes on. Das war meine erste US Import Maxi. Da habe ich quasi. Von meinem Lehrgeld bin ich zu Musicus zum Uwe und er hatte die mir bestellt und das war wie Weihnachten, Silvester und alles zusammen. Und dann hast du eine und jetzt Michael Jackson. Ich Stories hin oder her. Pädophile Luisenstraße, da habe ich mal gewohnt, aber er hat einfach ein paar grandiose Songs. Ich war dreimal auf dem Konzert. Ja, das ist halt. Aber da habe ich auch einen favorite Song, der da drauf ist und aber auch so, ich hatte mal so eine Rockphase, das kleine Amsterdam, da bin ich so, ich magister eigentlich keine Rockmusik, aber irgendwie hatte ich ganz viele Gäste, die und dann haben die mich echt mitgeschleift auf so Konzerte von Aerosmith oder Guns N Roses und so und da hast du dann auch Erinnerungen, da ist auch Guns N Roses drauf. Ja, also es ist ein guter Mix von allem. Ein Ritt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Durch deine Gastronomenkarriere. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Durch mein Leben. Eigentlich so auch. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Beim Putzen gehört. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, ja, da ist die Tür auf. Das habe ich auf der Yacht immer gehört. Und meine Kollegin, die Lisa aus Windsor, Great Britain, die kannte die Band nicht und die fand die furchtbar, dass ich das hören kann. Ja, und nach acht Monaten fand sie es dann auch cool. Und wenn ich die Tour höre, dann sehe ich uns immer an unserem Stirnoutfit, was wir da anziehen mussten Betten machen. Fürstenfeldbruck hat sich verfahren. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber Coke Zero trinken? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, alle stehen auf dem Auto. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Würdest, hättest du denn noch mal Lust, für ein paar Monate auf dem Schiff. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall zu machen? Ja, ja, ist ein Traum. Aber jetzt nicht. Jetzt werde ich zu alt abgelegt. Der Dampfer. Ja, ja, das ist jetzt. Da müsste ich jetzt wirklich Glück haben und im richtigen Augenblick am richtigen Platz sein. Aber. Aber es ist immer so, es ist schön es, wenn ich ich war mein, ich habe ja dann einen Freund gehabt, einen Engländer, Jason und der hat dann auf der Trump Princess gearbeitet und die lag zum Verkauf in Südfrankreich und ich hatte hier das kleine Amsterdam und dann bin ich ihn besuchen gegangen mit meinem Opel Kadett. Kein Geld für die Autobahn, keine Ahnung wie lange gebraucht habe, bis ich mal unten in Südfrankreich war. Und das ist dann schon witzig, wenn du dann jetzt so ein bisschen alle kein Trump Freund. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Mit dem Opel. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hin. Ja und dann auf die Trump Princes also. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ich war ja auch da. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die lag schon zum Verkauf. Oh Scheiße. Entschuldigung. Mikro und ähm und die und das Boot hat vorher im Kaschoggi gehört und zu dem Zeitpunkt gab es einen James Bond Film. Sag niemals nie. Und dafür das Spiel ein paar Szenen auf diesem Boot. Und das ist dann schon cool, wenn du weißt, wie es da aussieht und selber schon drauf warst. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Guck mal, wir sind fast wieder da. Hat es dir Spaß gemacht? Ja. War es kurzweilig? Würdest du den Podcast weiterempfehlen?
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### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, genau. Und dann gibt es Tage, wo du denkst Ey, kann ich nicht mal irgendwie kurz zum Dings radeln ohne. Und dann bei mir, mit meinem, mit meinem Beruf Ist ja auch Schwätzchen. Nicht Schwätzchen halten. Mit wem? Und dann siehst du mal nicht Ach, der hat mich nicht gesehen. Arrogant und also schwierig. Und dann bin ich jetzt kein Typ, der sich immer aufbrezelt und gern mal einfach so aus dem Haus geht, wie Gott mich schuf, Das geht ja noch. Aber du bist schon recht. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Präsent als Gastronom in Heilbronn. Ja, ja, ja. Ich würde jetzt so langsam mit einem Schlenker zurückfahren. Wir können doch dann sehen. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Dann kann ich euch noch. Die Luisenstraße Darf ich auch mal gewohnt. Die haben wir doch fast alles abgeklappert. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT So, und worauf ich noch raus wollte Es wird ja von unseren Gesprächspartnern und Gästen auch immer eine Playlist mitgebracht, die man dann auf Spotify hören kann und sich auf YouTube anschauen kann, sofern es die Musik da gibt. Was hast du? Hast uns ja die Handgeschriebene mitgebracht, was da drauf? Und wann hörst du die Musik? Du wahrscheinlich eher auf dem Fahrrad. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Nee, ich höre gar keine Musik auf dem Fahrrad. Okay, ich höre privat fast gar keine Musik mehr. Ich höre Musik beim Putzen im Lokal. Und ich habe jetzt nicht Spotify. Ich habe halt so ein Radio. Ich habe das iTunes Radio Tunes. Sorry, das sind verschiedene Radiosender ohne Gelaber und da hast du dann unterschiedliche Rubriken. Und wenn ich dann Bock auf die und die habe, dann aber jetzt auf dieser Playlist sind einfach das sind Songs mit dem logisch mit jedem einzelnen. Hast du eine Story? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ja, was ist denn unter anderem drauf? Muss ich jetzt nicht die ganze hoch und runter? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Es ist also zum Beispiel von The Whispers And the Beat goes on. Das war meine erste US Import Maxi. Da habe ich quasi. Von meinem Lehrgeld bin ich zu Musicus zum Uwe und er hatte die mir bestellt und das war wie Weihnachten, Silvester und alles zusammen. Und dann hast du eine und jetzt Michael Jackson. Ich Stories hin oder her. Pädophile Luisenstraße, da habe ich mal gewohnt, aber er hat einfach ein paar grandiose Songs. Ich war dreimal auf dem Konzert. Ja, das ist halt. Aber da habe ich auch einen favorite Song, der da drauf ist und aber auch so, ich hatte mal so eine Rockphase, das kleine Amsterdam, da bin ich so, ich magister eigentlich keine Rockmusik, aber irgendwie hatte ich ganz viele Gäste, die und dann haben die mich echt mitgeschleift auf so Konzerte von Aerosmith oder Guns N Roses und so und da hast du dann auch Erinnerungen, da ist auch Guns N Roses drauf. Ja, also es ist ein guter Mix von allem. Ein Ritt. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Durch deine Gastronomenkarriere. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Durch mein Leben. Eigentlich so auch. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Beim Putzen gehört. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, ja, da ist die Tür auf. Das habe ich auf der Yacht immer gehört. Und meine Kollegin, die Lisa aus Windsor, Great Britain, die kannte die Band nicht und die fand die furchtbar, dass ich das hören kann. Ja, und nach acht Monaten fand sie es dann auch cool. Und wenn ich die Tour höre, dann sehe ich uns immer an unserem Stirnoutfit, was wir da anziehen mussten Betten machen. Fürstenfeldbruck hat sich verfahren. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Aber Coke Zero trinken? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ja, ja, alle stehen auf dem Auto. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Würdest, hättest du denn noch mal Lust, für ein paar Monate auf dem Schiff. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall zu machen? Ja, ja, ist ein Traum. Aber jetzt nicht. Jetzt werde ich zu alt abgelegt. Der Dampfer. Ja, ja, das ist jetzt. Da müsste ich jetzt wirklich Glück haben und im richtigen Augenblick am richtigen Platz sein. Aber. Aber es ist immer so, es ist schön es, wenn ich ich war mein, ich habe ja dann einen Freund gehabt, einen Engländer, Jason und der hat dann auf der Trump Princess gearbeitet und die lag zum Verkauf in Südfrankreich und ich hatte hier das kleine Amsterdam und dann bin ich ihn besuchen gegangen mit meinem Opel Kadett. Kein Geld für die Autobahn, keine Ahnung wie lange gebraucht habe, bis ich mal unten in Südfrankreich war. Und das ist dann schon witzig, wenn du dann jetzt so ein bisschen alle kein Trump Freund. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Mit dem Opel. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Hin. Ja und dann auf die Trump Princes also. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ich war ja auch da. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Die lag schon zum Verkauf. Oh Scheiße. Entschuldigung. Mikro und ähm und die und das Boot hat vorher im Kaschoggi gehört und zu dem Zeitpunkt gab es einen James Bond Film. Sag niemals nie. Und dafür das Spiel ein paar Szenen auf diesem Boot. Und das ist dann schon cool, wenn du weißt, wie es da aussieht und selber schon drauf warst. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Guck mal, wir sind fast wieder da. Hat es dir Spaß gemacht? Ja. War es kurzweilig? Würdest du den Podcast weiterempfehlen? ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Auf jeden Fall. Man kann sich echt mal wieder Erinnerungen hoch holen. War echt super. Ich habe vielleicht einen Tick zu viel gelabert. Das ist so ein bisschen mein Nachteil. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Na besser, du hast Redeanteil als ich. Wir wollen ja was von dir erfahren. Insofern alles gut. Freut mich, dass du so auskunftsfreudig warst, uns durch die Stadt gefahren hast. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ich danke euch. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Jetzt hast an die Orte deiner Jugend. Empfehle uns weiter. Wir drücken dir fürs neue Eckstein ganz fest die Daumen. Ich weiß gar nicht, wo ich hier abhaken soll. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Ist aber jetzt ist ja hier schon dicht, oder? Ach nee, ist noch alles. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Ich glaub, die Arbeiten. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Wie ist denn das Fahren? So ein e Auto? ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Du. Gut. ### SPEAKER1 ### TRANSCRIPT Leise Wahnsinn. Du gibst nur Gas. Zieht Gut. ### SPEAKER3 ### TRANSCRIPT Manchmal bremse ich auch.

Heilbronn Podcast Transcripts Dataset

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A German dataset of podcast transcripts from Heilbronn. Provided by Robert Mucha.

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The dataset was created from 78 transcripts. The statistics are based on the tokenize estimation strategy.

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Statistics (strategy: tokenize, window_length: 30, hop_length: 10)

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