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[Errno 13] Permission denied: '/tmp/hf-datasets-cache/medium/datasets/28783951503329-config-parquet-and-info-ZR0zNqSGMI-tmp_gsw_data-f46a49b0/downloads/8004126c23257e3cf7125bd3adab6323ccb6c1ad3995651e4beb482ef452d9f9.incomplete'
Error code: UnexpectedError
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---|---|---|
D Lorentz-Dransformazioone, noch em Hendrik Antoon Lorentz, verbinde in dr Spezielle Relatiwidäätstheorii und der Äthertheorii vom Lorentz d Zit- und d Ortskoordinate, wo mit ene verschiideni Beobachder aagää, wenn und wo Ereigniss stattfinde. Es handlet sich drbii um gradlinig gliichförmig bewegti Beobachder und um Koordinate, wo chreftefreiji Däili dur graadi Wältlinie laufe. Bi Lorentz-Dransformazioone blibt d Liechtgschwindigkäit konstant, umkeert isch d Konstanz vo dr Liechtgschwindigkäit dr Usgangspunkt vom Einstein sinere Härläitig vo dr Lorentz-Dransformazioon.
Vo dr Lorentz-Dransformazioon di betroffe
- d Ortswariable, wo zum Gschwindigkäitswektor parallel si
- die elektromagnetische Fäldkomponänte, wo zum Gschwindigkäitswektor sänkrächt si
- d Zit.
D Lorentz-Dransformazioon für Ort und ZiteBearbeite
Wenn sich e Beobachder eme andere Beobachder gegenüber mit ere konstante Gschwindigkäit in dr -Richdig bewegt, so hänge d Koordinate , won er eme Eräignis zueschribt, dur d Lorentz-Transformazioon
mit de Koordinate vom andere Beobachder für s gliiche Eräignis zämme, wenn die bäide Bezugssüsteem zum Zitpunkt mitinander überiistimme. isch die üübligi Bezäichnig für e Lorentzfaktor.
Wenn dr bewegti Beobachder e Gschwindikäit het, wo in irgend e Richdig goot, so zerlegt mä dt Koordinatewektor vom Eräigniss in zwäi Komponänte, äini parallel die anderi sänkrächt zum Gschwindigkäitswektor: .
D Lorentz-Dransformazioon für s elektromagnetische FäldBearbeite
Scho bi chliine Gschwindigkäite dräte im elektromagnetische Fäld relativistischi Effekt uf. Das cha mä mit eme äifache Gedankeexperimänt verstoo:
- E Beobachder, wo e Laadig beobachdet, wo sich relativ zu iim nit bewegt, misst en elektrischs Fäld, aber wil käi Stroom fliesst, käi magnetischs Fäld.
- Wenn sich dr Beobachder aber uf d Laadig zue oder von ere furt bewegt, so merkt er, ass sich wäge dr Beweegig s elektrische Fäld in dr Zit veränderet, dass es also e Verschiebigsstroom git. Das bedütet, dass dr Beobachder noch de erwiterete Durchfluetigsgsetz e B-Fäld misst. Für e Beobachder git s also zuesätzlig zum elektrische Fäld au e magnetischs Fäld.
Dorum muess mä wie bi de Ort und Zite au die elektromagnetische Fäldkomponänte ere Lorentz-Dransformazioon underzooge wärde, wenn dr Beobachder s Bezugssüsteem wäggslet. Für die elektrische und magnetische Gröösse gältet:
In ere nitrelatiwistische Nööcherig, d. h. für Gschwindigkäite , gältet ungfäär . In däm Fall muess mä zwüsche de Ort und Zite in verschiidene Bezugssüsteem käi Underschiid mache, und für d Fäldgröösse gältet:
- Charles Kittel, Walter D. Knight, Malvin A. Ruderman: Mechanik (= Berkeley Physik Kurs. Bd. 1). Vieweg, Braunschweig 1973, ISBN 3-528-08351-4, S. 232: Kap. 11.
- Norbert Dragon: Geometrie der Relativitätstheorie. (PDF-Datei; 2,37 MB)
- ↑ Christian Møller: The theory of relativity. 1952, § 18. The most general Lorentz transformation, S. 41 (Internet Archive).
- ↑ Klaus W. Kark: Antennen und Strahlungsfelder. Elektromagnetische Wellen auf Leitungen, im Freiraum und ihre Abstrahlung. 3. Uflaag. Vieweg + Teubner, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-8348-0553-9, Kap. 3.7.1, S. 46
- ↑ H. Daniel: Physik. Band 2: Elektrodynamik. Relativistische Physik. Walter de Gruyter, Berlin u. a. 1997, ISBN 3-11-010232-3, S. 360–361: Kap. 4.5.1
|Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Lorentz-Transformation“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.| | als/CC-MAIN-2023-23/00000.jsonl.gz/0 | {
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Als Nordschwarzwald bezeichnèt mò s nördliche Drittèl vom Schwarzwald, gmäss ènèrè hützdaag wènniger vobreitetè Ydeilig au diè nördlichi Hälfti.
Abgränzig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dè Nordschwarzwald erschtreggt sich zwischè dè Linniè Karlsruè–Pforzè im Nordè un Renchdal–Freudèschtadt im Sûdè. Diè nördlich Begrenzig fallt witgehend mit èm Ufftauchè vom flächèhaft bewaldetè Buntsandschtei uss èm agrarisch bewûrtschaftetè Kraichgau zämmè, d Sûdgränz zum Mittlerè Schwarzwald (bzw. bi nèrè Zweideilig: zum Sûdschwarzwald) variyrt je nõch Definition odder dè naturräumlichè Glyderig (luèg dõdezuè au Schwarzwald). Früèner hèt als Nordschwarzwald diè gsamti nördlichi Hälfti vom Gebirgszùg bis zu dè Kinzigdallinniè goltè, wo dè Schwarzwald öschtlich vo Laar deilt. Weschtlich wörd er begränzt durch diè Obberrheinischi Düèfebeni, öschtlich durch d Gäulandschaftè.
Dè Nordschwarzwald isch nit deckigsglych mit dè Raumordnigsregion Nordschwarzwald, welli dè öschtliche Berych abdeckt.
Charakterischtik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dè Nordschwarzwald überragt mit ehnder kantigè, deils trapezförmigè Gipfelbrofyl d Rhyebeni um mee als 1.000 m, dõgegè volauft d Oschtabdachig allmählich un mit gringer wörrendè Höhèunterschyd. Högschstè Buggel isch d Hornisgrindè mit èrè Höchi vo 1.163 m ü. NHN. Mit èm durchschnittlichè Aadeil vo 73 % Wald a dè gsamtè Flächi isch dè Nordschwarzwald diè geschlossenschte Waldflächi vom Schwarzwald. Uff dè Hochflächè erstreggèd sich vobreitet d Grindè, baumfreyi Feuchtheidè. Geologisch hèrrscht im Nordschwarzwald dè Buntsandschtei vor, woby im stark zerfurchtè Weschtè übberwigend dè Grundgebirgssockel uss Gneis a d Obberflächi chunnt. Dõ drin idrungenè Granit (z. B. Forbachgranit) un Porphûr drètted durch bsunderi Klippèbildungè hinèfürè. D Höhèberych vom Nordschwarzwald ghöred zu dè nidderschlagsrychschtè Regionè vo dè dütschè Mittelgebirge (bis 2.200 mm/a). Bedütendschti Flüss sin d Murg, Nagold, Enz, Alb, Acher, Rench, Oos un Wolf (nu dè Obberlauf).
Sit 2001 isch dè Nadurpark Schwarzwald Mitti/Nord ygrichtet, wo unter anderem dè gsamte Nordschwarzwald umfasst. Drübber usè isch è ca. 10.000 Hektar großes Gebièt sit èm 1. Januar 2014 als Nationalpark Schwarzwald uusgwisè. Vill bsuèchti touristischi Zyl sowiè Winterschportgebièt absits vo dè unnè gnanntè Städt sin d Schwarzwaldhòchstrõß un Kaltèbronn.
Städt un Gmeindè im Nordschwarzwald (Uuswaal)[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bärg (Uuswaal)[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Seè[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zaalrychi Karseè im Nordschwarzwald sin Spurè vo yszitlichè Gletschèrbildigè. Dè bekannteschte isch dè Mummelsee a dè Hornisgrindè. Witeri Karseè sin dè Ellbachsee, Herrèwyser See, Huzèbacher See, Sankèbachsee, Schurmsee un dè Wildsee bi Ruèschtei. Vill von ènè sin zuèsätzlich uffgschtaut worrè, um Schwallwasser für diè bis is 19. Johrhundert üblichi Holztrift z lifèrè. Witeri ehemõligi Karseè sin scho volandet.
Dè Hohlohsee un dè Wildsee bi Gèrnsbach-Kaltèbronn sin Hochmoorseè uff dè Hochflächi zwischè Murg- un Enzdal, wo allein uss dè örtlichè Nidderschlääg gschpyst wörred.
Mengi Dalschperrè liged im Nordschwarzwald. D Schwarzèbachdalschperri un d Murgdalschperri ghöred zum Rudolf-Fettwys-Wärch, èm Bumpschpycher- un Laufwasserchraftwärch z Forbach. D Nagolddalschperri regulyrt dè Wasserschtand vo dè Nagold. D Dalschperri Chlyni Kinzig diènt dè Trinkwasservosorgig, Wasserregulyrig und Stròmerzügig.
Literadur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Sönke Lorenz (Hrsg.): Der Nordschwarzwald. Von der Wildnis zur Wachstumsregion. Markstein-Volaag, Filderstadt 2001, ISBN 3-935129-01-7
- Rudolf Metz: Mineralogisch-landeskundliche Wanderungen im Nordschwarzwald, besonders in dessen alten Bergbaurevieren. 2., vollschtändig übberarbeiteti Ufflaag, Schauèburg, Laar 1977, ISBN 3-7946-0128-9
- Wander- & Reisefüürer, Bilderbüècher
- Bernhard Pollmann: Schwarzwald Nord und Mitte. Bergverlag Rother, 2003, ISBN 3-7633-4031-9, Wanderfüürer
- Wolfgang Benz: Schwarzwald Nord. Wanderführer mit Tourenkarten und Wandertipps. Dütschè Wandervolaag D. Mair & Schnabel & Co. 2003, ISBN 3-8134-0063-8
- Cornelia Ziegler: Schwarzwald - Der Norden. Reise Know-How-Verlag 2000, 264 S., übber 80 Fotos, 16 Kartè un Stadtblään, ISBN 978-3-89416-837-7
- Baedeker: Schwarzwald. Baedeker Allianz-Reiseführer, Oschtfilderè 2006, 466 S., ISBN 978-3-8297-1069-5
- HB Bildatlas: Schwarzwald Norden. HB Volaag 2004, 113 S., ISBN 978-3-616-06172-6
- Bilderbuch Deutschland: Der nördliche Schwarzwald. Dokumentation, 45 Min., èn Film vom Willy Meyer, SWR, Erschtsèndig: 5. März 2006.
Weblinggs[ändere | Quälltäxt bearbeite]
|Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Nordschwarzwald“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.| | als/CC-MAIN-2023-23/00000.jsonl.gz/8 | {
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Wil de Iiwohnerrot im Oktober 2019 s Budget zruckgwise het, gits nächschti Woche zwöi Iiwohnerrotssitzige. Am Mentig, 9. Dezember isch numme s Budget 2020 traktandiert.
Dass de Stüürfuess vo de Iiwohnergmeind uf 100% wird stiige, isch ned würkli bestritte, jedefalls ned bi de meischte Fraktione im Iiwohnerrot. Umschtritte isch aber, für was das Stüürplus von öppe 2.5 Millione Franke sell bruuchd werde. 2 Millione selled in de Schuldeabbau flüsse, hend di bürgerliche Parteie bschlosse. Gege de Wille vom Gmeindrot, wo i de Mehrheit vo de CVP und de FDP gschtellt wird, also eidütig bürgerlich dominiert isch, het de Iiwohnerrot e Rückwisig vom Budget 2020 duregschtiired. Us dem Grund wird d Budgetdebatte im Iiwohnerrot erscht jetzt gführd. D Meinige, welli Budgetposchte me cha striche und welli ned, gönd wit usenand. Es wird also e kontroversi Diskussion geh, am Mentig ab d 7i am Abe.
Sicher isch scho jetzt, dass Wettige aafangs 2020 ohni Budget wird do stoh. D Volksabstimmig cha nämli frühestens im Februar 2020 stattfinde. | als/CC-MAIN-2023-23/00000.jsonl.gz/22 | {
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Vor 20 Johr esch s Lägere-Bier uf 859 m ü.M. uf em Burghorn tauft und mit dem au gründet worde. Das muess me natürli fiire.
Es isch de Thomas Benz gsi, wo mit Kollege uf em Burghorn d LägereBräu us de Taufi ghobe het. D Brauerei het sither e grossi Entwicklig anneglaid und isch von ere Mikrobrauerei zu de gröschte Chlibrauerei in de Region ufgstiege. Das Jubiläum esch de Grund, wo gfiired werde dörf. Am Samschtig, 3. Juni 2023 findet ab em Zwöi am Namittag es grosses Braufäscht uf de Chlosterhalbinsle statt.
Alli Info’s dezue findet Ihr uf de Huus-Sitte vo de LB: https://laegerebraeu.ch/20i | als/CC-MAIN-2023-23/00000.jsonl.gz/23 | {
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|Kool Desktop Environment|
KDE 5.16 mit verschidene Progrämm
|Entwickler||Das KDE Team|
|Lizänz||GNU General Public License|
KDE isch e Projekt zum freiji Software z entwiggle. Si Hauptprodukt isch d KDE Software Compilation 4 (früener K Desktop Environment, abkürzt KDE). Das isch e omfangreiche Desktop-Umgebig für UNIX und Linux System. D Version KDE Frameworks 5.3 isch am 7. Oktober 2014 usecho. S KDE ischt en vile Dischtributiona d standart Desktop-Omgebong.
D Entschtehongsgschicht vom KDE[ändere | Quälltäxt bearbeite]
KDE - Kool Desktop Environment[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Ens Leaba grufa wora isch s KDE-Projekt am 14. Oktober 1996, dur en uffruaf em Usenet vom Matthias Ettrich. S UNIX onds Linux send emmer bliabter wora, aber zom Notza isches fiar d broide Mass it gschickt. Er wollt ah scheene ond oifache Oberfläch hau. Als Noma hat er deam Deng de Nama KDE - KOOL DESKTOP ENVIRONMENT geah.
Vo de erschte Doale zom KDE.EV[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dia grondlegend Idee isch gweah, dass älles Grafisch sei sott ond dia Omgebong älles wa so em noramla Leaba ahfällt aus oirer Hand abietedt. S'erschte wa gschriaba worra isch, ischt dr KWM K-WINDOW MANGER gsei direkt gfolgt voam K-PANEL. Ogfähr zur gleicha Zeit send dia erschte Library-Classes uffgsetzt worra, dia allererschte isch dia KConfig Klasse gsei. Ah bisle Später ischne na uffganga, dass des KConfig äweng ogschickt isch ond se hend de KApplication Class gmacht. Ah andre Grupp hot sich derweil om de kfm kimmert, der so ziemlich älles kenna het solla. Em fria Novembr 1996 send dia erschte Doil vom KDE Veröffentlicht wora. Des no recht jonge Projekt Problem hat na ua bald de erschte Ärger khet, wega dr Lizenz vom QT was de GPL ond GNUstep Leit it so recht passt hot. Se hend na probiert sell en Griff zom kriaga wo se 1997 dia KDE-FreeQT License ausgschachert haud. Em Mai isch na au's erschte KDE Treffa gsei. Dert hend se na au d KDE Vrei grendet.
KDE 1.0[ändere | Quälltäxt bearbeite]
S'KDE 1.0 isch am 12 Juli 1998 rausbrocht wora. S`KOMframework, dr kdm, s`KMAIL, onds krn wared d'Bestandoil vo dera Veröffentlichong. En de weitere 1.x.x. Veröffentlichonga hend se veil Fehler vo dr erschte Stond grichtet ond an haufa neie Sache neibaut wia Sound, Belder ond Prozessverwaldong.
KDE 2.0[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Aem 23. Oktober 2000 isches KDE 2 Vorgschtellt wora. Da hend se erschte mol de Konqueror onds KOffice zoigt. A poor dääg davor, am zwoita Oktober, ischtes erschte Treffa vo der Dokumentationsgruppa gsei.
KDE 3.0[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Mitem KDE 3 isch am 3. April 2003 dia Grondlag füres momentane KDE rausbrocht wora.
KDE 4.0[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Isch am 7 Mai 2008 usecho und het umfangriichi neuerige bracht. Em November 2008 isch na dia aktuell 4.1.3 Versio rauskomma. Des 4.1.3 isch aber kei gaaz neie Versio sondern veilmehr a Versio zor Inschtandhaltong ond Fählrverbessrong, weils 4.0 ä bisle Macke khet hot. Vo dem hear konnt au der Spitznoma "Change". Fiar Entwickler ond Teschter geits em moment a neie 4.2 Beta Versio zom ausprobira.
Beschtandtoil vom KDE[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr K Desktop Environment[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Konqueror Browser: Des isch der Web/File Browser vom KDE, mit viele Fonktiona dia vom Netscape oder vom Firefox her bekannt send. Plugins vom Netscape oder Mozilla kennad direkt miteibonda werra wia zom Beischpiel Flash, Java ond no veil mehr.
- KOffice Office Suite: Ischt a vollomfängliche Büroomgebong fir Tekschtverarbeidong, Tabella, Vektorgrafika ond Präsentationa ond andre Sächle.
- KIO Network Transparency: Mit kah mer an haufa gängige Netzwerkprotokoll bedieana ond nutza.
- aRts Multimedia Architecture: Ischt dia Grondlag fiar de Multimedia Sacha onder KDE.
- Customizability: S Erscheinongsbild vom KDE kah je noch Gschmack uffbaut wera, veile vorgrichtete Oberflächa stend zur verfügong. Au kann dia Oberfläch Modular, also Stickleweis instaliert werda.
- Standards Compliance: Dia Entwickler versuched sich an älle vor allem dia offene Standarts zom Halda.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ The History of the KDE Project Archivlink (Memento vom 6. Septämber 2007 im Internet Archive)
- ↑ About KDE | als/CC-MAIN-2023-23/00000.jsonl.gz/28 | {
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Närrische Rede zum 11.11.2021
S´wär wieder a Freid
En fröhlich närrische Rückblick zu Martini soll i bringe
– vu glei zwoi so bsch…bsundere Johr,
`S wär wieder a Freid, i hoff´s wird gelinge.
Wenn me 2020 scho gfunde hot grad zum vergesse –
braucht i denk vu 2021 glei gar it mol schwätze.
Die zwoi Johr die sind also au schnell zammegfasst,
s´war fascht wie im Märchen – Dornröschen,
wenn oiner so lang het kenne penne, het der it grausig viel vepasst.
Schuldig an dere ganze Misere, jo so war’s und isch´s leider mei,
Covid19 im Hauptstamm und manch humane Begleiterscheinunge gsei.
Was macht me als der Experte der gar koiner isch –
er sammelt mol Fakte und legts auf de Tisch.
Höchstpersönlich hon i also Corona von Anfang bis Ende analysiert,
alles gesammelt , jo aufg’saugt, was auf meim intelektuelle Wisse basiert.
Taktisch vor- und umsichtig alle Ergebnis vu de Studie no mehrfach geprüft,
de Blickpunkt au auf de evolutionäre Veränderung grichtet, beleuchtet und meine Gedanke vetieft.
Des fundierte Ergebnis isch eindeutig, klar und logisch und bewiese seit heit -
I bin koin Experte, hon i glaub vorher scho gseit,
drumm halt i mei Gosch – weil des isch glaub gscheit.
So eh ganz normals Johr, däts Herz weng erwäreme - s´wär wieder a Freid
aber was kasch scho mache wenn´s it mol me en richtige Summer geit.
Koi rechte Fasnet, statt me fröhliche Stadtseefest bloß Kälte und Regen, düstere Tristes,
des versetzt de gemeine Pfulledorfer halt oifach in Stress
So ranked sich bald Sagen und Mythen
von selten Arten die es wert sind zu hüten,
von dunklen Mächten wird denn no berichtet,
die des Nächtens beim Schaffen von Schandtaten an geheimen Orten gesichtet.
Verstoht me des falsch kühlt die Stimmung ab, s´got manchmol ganz schnell,
do bringt dr it mol meh eh ökologisches Heizkraftwerk was, an re praktische Stell.
En Retter messt sich finde s´ wär wieder a Freid,
oiner der woiß wie´s wirklich lauft, en Erklärer für die oifache Leit,
- jo kumm was soll´s - i hoiß au Andreas noch mach i des halt heit.
Der Neubau vu de Stadtwerke war niemols in Bedrängnis,
koin Planer oder Ausfüher moß für Getanes oder Vergehen am Arteschutz ins Gfängnis.
Dass de Schultes kennt auf d’ Fledermäus zwar au mol weng grätig sei,
des sieh ich noch der blöde Sache in Wuhan scho au grad ein.
Die Gschicht mit dem Montageschaum braucht koiner glauben,
zum Beweis für i ei Tatsache vor´d Augen.
Des Schultes und de Jörg Bias hond nix Schlechtes gführt in ihrem Schild
Kraftfutter hond se ausbrocht für die kleine Säuger schwach und wild.
Als schene Nebeeffekt ergibt sich mit dere Fütterung praktisch von ganz eloi,
hosch e fette Fledermaus sind die Löcher im Schützebuckel zum nischte für se z’kloi.
Mache hond die zwoi des mese, aus Fachkräftemangel mit eigene Händ,
wege Pfulledorf schafft de sell Kretschmann zur Abhilfe „THE LÄND“
Agspannte politische Beziehunge des hot me früher alles au schomol verlebt,
aber it auf kommunaler Ebene eher auf bundespolitisch, bilateralem Parkett.
Berlin 13. August 1961 – niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten,
Pfullendorf 13. August 2021 – niemand hat die Absicht eine Mauer zu finden.
Mit g’schätzte 600 Johr war die Mauer für unsre Verhältnis noitmol recht alt-
und trotzem, mir stimmed zue, isch se würdig für en Erhalt.
800 Johr geits unser Krankehaus – ´s Spital scho fascht in der Form,
do ploget uns die Zukunft desselben – und zwar enorm.
Es gäb - so duets Zukunftkonzept der SRH klar illustriere,
koi Möglichkeit zum Erhalt unsers Hauses,
des mes me noch drei durchspielte Szenarie oifach kapiere.
Szenario 3 macht me vor zwei, des kapiersch it jeder, mol bloß nebebei.
Medizinisch kenn koi Konzept me funktioniere,
es fehled Perspektive so duet me ausführe.
Mangels Ideen loht mehs überlege glei sei,
bitte stimmed doch alle de oifachheithalber glei mit ei.
Des Zahlewerk perfekt ausgführt - griesch g’haue um d’Ohre,
präsentiert wohl fein vu gewiefte Dökter und Professore.
So schlaue Kerle ´s wäre wieder a Freid
– dätet die schaffe it als Geschäftsführer
- sondern als praktizierende Ärzte, direkt an de Leit.
De Austritt aus em Landkreis wird vu de Sulgemer bedacht,
Mensch sind die genügsam, i dät sage mir übernehmed die Macht.
Des Landratsamt in de alte Kreisstatt wird gschlosse
de Weg für en günstige neie Bettetrakt der SRH isch denn offe.
Die Beamte währed in Pfulledorf dohoim - die Situation wäre win win,
unser Krankehaus floriert macht wieder Gwinn,
mir hond als oinzig eh Schloflabor jo scho mit drin.
´s wäre wieder a Freid im nächste Johr an dere Stelle zu berichte,
mir honds überstande und khenned alles zamme im Guete richte.
s’wär wieder a Freid wenn die Fasnet isch it glei vorbei wieder heit.
So soll denn au des Motto für 2022 sein,
stimmt euch schon mal jetzt damit ein.
De Dank goht an Tede für die Brennsupp,
des Urteil isch damit endültig vollstreckt
und für´s nächste Streckgericht hond mir
scho en neie Schuldige entdeckt.
Koin Programmpunkt soll werde gestriche,
werde passt in dem Zammehang glaub ganz gut-
für eh bunte Fasnet isch jeder Punkt wichtig,
mir braucht bloß Mut.
Auf unsere Fasnet dreikräftige Narri Narro, Narri Narro, Narri Narro
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Renaissance für Kinder im Test und/oder Vergleich
Bei diesem Inhalt handelt es sich um einen direkten Vergleich der Renaissance für Kinder
-Bestseller. Da ein eigener Test durch uns zu einseitig wäre, beziehen wir unsere Test-Analysen aus den Kundenbewertungen, z.B. von Amazon. Diese verschiedenen Kundebewertungen von Renaissance für Kinder
sind sehr viel Aufschlussreicher als ein Test einer einzelnen Person. Somit werden die wichtigsten Parameter von Renaissance für Kinder
aus verschiedenen Testergebnissen bzw. Kundenbewertungen analysiert und entsprechend in unserer Bestsellerliste platziert. Auf Blogkoloss.de
finden Sie noch viel mehr Auswahl an Produkten. Nutzen Sie einfach auf der rechten Seite das Suchformular.
Unsere TOP 10 als Auflistung - Renaissance für Kinder
- Sie erhalten ein mittelalterliches Kinderkostüm der Marke Boland
- Das 2-teilige Kostümset ist für Kinder von 10 und 12 Jahren (Körpergröße ca. 140 - 160 cm) geeignet
- Bei der Lieferung enthalten sind ein langes Kleid sowie die passende Krone
- GRÖßE(Hosenlänge) - 110(3-4 Jahre) für 67,5CM / 120(4-6 Jahre) für 72,5CM /130(6-8 Jahre) für 77,5CM /140(8-10 Jahre) für 83,5CM /150(10-12 Jahre) für 89,5CM. 5 Größen für unterschiedliche Bedürfnisse. Bitte beachten Sie das letzte Bild für weitere Messungen vor der Bestellung.
- QUALITÄTSSTOFF - Hochwertiges Baumwollgewebe, Bequem, Strapazierfähig, Hautfreundlich, Atmungsaktiv, Leicht und Weich für Ganztägiges Tragen, Hoher Tragekomfort, Transportiert Feuchtigkeit und Schweiß ab.
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- Schwarz-burgunderrotes bodenlanges Kleid. Renaissance-Vintage-Criss-Cross-Mieder mit eckigem Ausschnitt. Der große Stehkragen und die Juliet-Ärmel mit bestickter Spinnennetzspitze verleihen dem Kostüm eine edle Note.
- Pull-Over mit elastischem Bund für einfaches Anziehen. Aus leichtem und atmungsaktivem Stoff.
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- Elegant gestaltet - Das lila Samtkleid ist leicht anzuziehen und abzunehmen. Das Kleid zeigt abgewinkelte Ärmel und eine Schnürrinne für ein regales und elegantes Aussehen. Das Kleid ist auch mit silbernem Trimmen und einem quadratischen Kragen gestaltet. Ebenfalls inbegriffen ist ein passender lila kegelförmiger Hut, der einen angeschlossenen Lavendel-Organza-Schleier hat.
- Qualität Ihre Prinzessin verdient - unsere Kostüme werden mit hochwertigem Material für höchste Haltbarkeit und Komfort hergestellt. Das Kostüm ist so konzipiert, dass sie alle ihre Abenteuer und Stunden des Spaßspiels durchhalten. Das Kostüm kommt in einem wiederverwendbaren Snap-versiegelten Beutel zum einfachen Tragen und Speicher. Das Kostüm wäscht und trocknet leicht zur wiederholten Verwendung.
Was man beim Kauf von Renaissance für Kinder beachten sollte!
Wir empfehlen ganz klar, vor jedem Kauf eines Produktes, sich ausgiebig darüber zu informieren und die wichtigsten EIgenschaften und Features mit einander zu vergleichen bzw. gegenüber zu stellen. In unserem Top5-Direktvergleich von Renaissance für Kinder
im oberen Teil, kann man sehr gut erkennen was welches Produkt an Eigenschaften oder Featueres ausweist und kann somit Selektieren und sich das richtige heraussuchen. Sollte in den Top 5-Direktvergleich von Renaissance für Kinder
nicht das passende dabei sein, haben wir hier in diesem Teil unseres Renaissance für Kinder
-Test-Vergleich-Artikels die absoluten Top 20 der Renaissance für Kinder
zur Verfügung gestellt.
FAQ - Häufig gestellte Fragen zum Kauf von Renaissance für Kinder
Wie Bedeutung der Bewertungen für Renaissance für Kinder richtig deuten?
Egal ob positive oder negative Bewertung. Sie sollten sich vor dem Kauf eines Renaissance für Kinder-Produkts immer im klaren sein, dass Sie sich bei Bewertungen anschauen. Sowohl die negativen, als auch die positiven Bewertungen. So sehen Sie in der Regel direkt die Vor- und Nachteile vom Produkt und können so eine bessere Kaufentscheidung reffen. Meistens geben die positiven Bewertungen an, wie gut ein Renaissance für Kinder ist. Hier ist aber auch wieder entscheidend, wie viele Personen das Renaissance für Kinder bewertet haben. Man kann also in der Regel davon sprechen, je mehr Rezensionen ein Renaissance für Kinder hat, um so besser ist es auch. Jedoch aufgepasst. Oftmals verkaufen Händler erst seit kurzem ihr Renaissance für Kinder-Produkt. Sie haben also noch wenige Bewertungen, liefern aber dennoch ein hohes Maß an Qualität. Wenige Rezensionen sind also nicht automatisch schlecht. Das Renaissance für Kinder wird vielleicht nur noch nicht lang genug auf Plattformen wie Amazon angeboten. Hier gilt es dann die weiteren Kaufkriterien, auf die wir gleich noch zu sprechen kommen, in Betracht zu ziehen. Auch bei den negativen Bewertungen müssen Sie aufpassen. Vielleicht wurde das Renaissance für Kinder einfach nur deshalb negativ bewertet, da es nicht den Vorstellungen des jeweiligen Nutzers entsprach. Auf ihre Wünsche passt es aber vielleicht trotzdem sehr gut. Es ist immer von Fall zu Fall zu unterscheiden. Hören Sie nicht auf die Meinung anderer, sondern bilden Sie sich ihre eigene.
Wie seriöse Tests für Renaissance für Kinder finden?
Natürlich sollten Sie sich nicht nur auf die Nutzermeinungen vertrauen. Wir empfehlen ihnen sich zu den Nutzermeinungen auch noch Renaissance für Kinder Tests anzuschauen. Leider sind diese in den meisten Fällen nicht seriös, sodass Sie hier aufpassen sollten. Schauen Sie sich am Besten nur Renaissance für Kinder
Tests von Personen an, die die Produkte auch schon einmal in der Hand gehalten haben und somit eine transparente Aussage über das Renaissance für Kinder treffen können. Diese Renaissance für Kinder Tests sind sehr seriös und können ihnen bei der Kaufentscheidung auf jeden Fall weiterhelfen. Unserer Meinung nach ist das die seriöseste Auskunft über ein Produkt, die Sie bekommen können. Hier werden ihnen auch Fragen zur Haltbarkeit und Handhabung beantwortet und allgemein haben wir die Erfahrungen machen dürfen, dass keine weiteren Fragen mehr offen geblieben sind.
Was sind die wichtigsten Kriterien beim Kauf von Renaissance für Kinder
Für Sie haben wir eine hochwertige Checkliste vorbereitet. In dieser finden Sie die unserer Meinung nach wichtigsten Kaufkriterien für das Renaissance für Kinder in einer Zusammenfassung. Sie möchten schließlich nicht das falsche Renaissance für Kinder kaufen. So etwas ist immer schlecht, sodass wir großen Wert auf unsere Renaissance für Kinder Checkliste legen. Auch wir haben in der Vergangenheit immer mal wieder unter Fehlkäufen leiden müssen. Dies hat nun ein Ende. Eine ausführliche und gute Beratung gehört einfach dazu. Sie sollten sich vor dem Renaissance für Kinder kaufen definitiv gut informieren. Unser Renaissance für Kinder Kaufratgeber hilft ihnen dabei. So sind Sie perfekt informiert und können sich sicher sein, dass Sie den Kauf nicht bereuen werden.
Produktvideo zum Renaissance für Kinder Vergleich
Kein passendes Video mehr vorhanden
Abschließendes Fazit zum Renaissance für Kinder Vergleich
Zum Schluss kommen wir zu der Meinung, dass sich das Renaissance für Kinder
kaufen auf jeden Fall für Sie lohnen kann. Schauen Sie sich vor dem Kauf auf jeden Fall einmal genauer die Produktdetails und allgemeinen Bedingungen an. So werden Sie mit Sicherheit den Kauf nicht bereuen und viel Freude mit ihrem neuen Renaissance für Kinder
haben. Übrigens, es ist gar nicht so schwer, wie es aussieht, sich für das richtige Renaissance für Kinder
Produkt zu entscheiden.
Weitere Schreibweisen:
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Renaissance für Kineer, Renaissance für Kinrer, Renaissance für Kinfer, Renaissance für Kinver, Renaissance für Kincer, Renaissance für Kindwr, Renaissance für Kindsr, Renaissance für Kinddr, Renaissance für Kindfr, Renaissance für Kindrr, Renaissance für Kind3r, Renaissance für Kind4r, Renaissance für Kindee, Renaissance für Kinded, Renaissance für Kindef, Renaissance für Kindeg, Renaissance für Kindet, Renaissance für Kinde4, Renaissance für Kinde5, ERenaissance für Kinder, REenaissance für Kinder, DRenaissance für Kinder, RDenaissance für Kinder, FRenaissance für Kinder, RFenaissance für Kinder, GRenaissance für Kinder, RGenaissance für Kinder, TRenaissance für Kinder, RTenaissance für Kinder, 4Renaissance für Kinder, R4enaissance für Kinder, 5Renaissance für Kinder, R5enaissance für Kinder, Rwenaissance für Kinder, Rewnaissance für Kinder, Rsenaissance für Kinder, Resnaissance für Kinder, Rdenaissance für Kinder, Rednaissance für Kinder, Rfenaissance für Kinder, Refnaissance für 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Es git Verordnige, wo gändered werde und keine merkts. Bi de Veloglocke esch das de Fall.
Ob me si bruuchd oder nöd, da drüber cha ma schtrite, aber klar esch: sit em 15. Januar 2017 esch d Veloglocke nüm Pflicht. De Bundesrot het de entsprechend Artikel 218 in de Verordnig über di technische Aaforderige an Strassefahrzüüg im November 2016 gändered.
Wer als Velofahrer aber lieber d Fuessgänger, wo uf gmeinsame Velo-/Fuesswäg unterwägs sind oder sich emol uf de Velostreife verirre, wot warne, statt müesse aazhalte, esch immer noch guet berote, wenn er e Veloglocke am Velo het. | de/CC-MAIN-2023-23/00892.jsonl.gz/34465 | {
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Meinung Klimaschutz: Glatte Sechs für Bundesverkehrsminister Wissing
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Das Bundesverkehrsministerium in Berlin war in den vergangenen Legislaturperioden ein Ort, an dem politische Minderleister im Range eines Ministers ihr Unwesen treiben konnten. Andreas Scheuer und Alexander
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ahaDcn ishet es shbire elrdie tnhci us.a eDr rrtxeatpeEn ur&uf;ml lifKamagen,r nie rmiuermBgaeert rde ruBesdeenigug,rn asd die reeolnvggte ofarprmgemotSro der tnMsrieiein zu hebecattnug h,at tha mde eMsintri nsie uesslujtgnm&; KmagforrmoStaropmi-l um eid nOerh eghuan.e sE sei lmvmeokoln zrduinceeunh, enominer die tnr.epEex &aluWm;ehdnr sgnsiisW lKengoli mi ieiuurstBianmm u;lumfr& rih Pmoarmgr lnesagiiweserzs&gm; neei ieVr smuin ,keamb eitelrnte sei snsgiWi enie egltat h.ceSs
oreklV snigsi,W ads tis edr tocpiehils duenB,f nsihcet edn sKaulmzthci cniht esuinchdear nrset uz m.nnehe In sdiree Hchtisin &h;anuellmt re nsinee ineebd ;ornmesArvulmgagnt& noitdrDb udn eeuSchr. Es esi ndara teri,nner ssad mraenttireiibo tsacmilKhuz dun sda hnetaEinl nvo Eiiseelid-rnnMgsnunmizoess kiene tcpoeishil nOtopi id,sn rsdonne neie shtcgezeile iclPt,hf bee;riulmdus& thmagenan vom rvdeBgifess.nuhscrgasneut saDs ergsctneheua nie mrfluerneu&;dh Veerrtert erd setaascirpaRshttet FPD imdat nniee axnel mgganU ptl,feg sit ine aterssk kltS&umu.;c
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Suechsch du Die Stämme Bildschirmhintergründ für din Computer oder dis mobile Grät? Hie findsch du üseri Kollektion vo Wallpapers für üses Browserspiel Die Stämme. Egal was für äs Grät oder Bildschirmuflösig zu hesch, mir bütet villi gängigi Format ah. Du muesch numme ufs Bild klicke und das dänn speichere. Lade dir jetzt dini Lieblings-Die Stämme-Wallpaper abe!
Diese Seite ist durch hCaptcha geschützt und seine Datenschutzbestimmung und Geschäftsbedingungen apply. | de/CC-MAIN-2023-23/00892.jsonl.gz/130503 | {
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Bei herrlichem Wetter fand am fangenden Wochenende die Hengstleistungsprüfung statt.
Der Siegerhengst FA Dajan, © Gudrun Waiditschka
Vier Hengste hatten sich in Mertingen eingefunden um an 3 Tagen in den Disziplinen Rittigkeit, Springen und im Gelände geprüft zu werden.
Als Richter fungierten neben der Zuchtleiterin, Bruno Six und Jörg v. Imhoff. Als Fremdreiterinnen konnten Julia Schmid, und Katharina Ullmann gewonnen werden.
Ein ausführlicher Bericht folgt.
Folgende Hengste wurden vorgestellt:
Gekört für Dtsch. Edelblut
O ’ M a l l e y / T . *2014
V.: Letter of Marque xx
M.: St.Pr.u.Pr.St. S1 Oracle/T.
von Gribaldi/T. u. Olessa/T. – Opernball/T.
u. B.: Horst, Axel0 0
D i e t h e r v o n L u d w i g s b u r g A A *2010
V.: Ocamonte xx
M.: H Desert Sun AA
von Raon (ShA) u. Desert Love xx H – Honoured Guest xx
u. B.: Carl, Kurt-Jürgen
J u n i m o n d J u s s u f – 5 0 7 ( J u p i t e r ) ( S h A ) *2015
V.: Jussuf-911 (ShA)
M.: H Bernina (ShA)
von Bazar (ShA) u. Daphne (ShA) H – Darimahn (ShA)
Z.: Hamedinger, Melanie und Siegfried
B.: Seehrich, Eike und Ina
F A D a j a n o x *2015
V.: Kanz Al Bidayer ox
M.: Prämie S1 FA Dafina ox
von El Ninjo ox u. Daisha ox S1 – Kassan ox
u.B.: Ahlers, Hans-Dieter u. Britta
Hier die einzelnen Wertnoten der Hengste: | de/CC-MAIN-2023-23/00892.jsonl.gz/158548 | {
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lfd. Àmtszit
|Chantal Simon Guillou|
|(2010)|
Dr Kanton Brest-Plouzané (breton. Kanton Brest-Plouzane, frz. Canton de Brest-Plouzané) isch bis Merz 2015 e Kanton im Arrondissement Brest im franzesische Département Finistère in dr Region Bretagne gsii.
Verdrätteri im conseil général vum Département isch d Chantal Simon Guillou gsii.
Gmaine[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Kanton het Dail vu dr Stadt Brest umfasst, wu au Hauptort vum Kanton gsii isch, un d Gmai Plouzané.
|Gmai||Bretonisch||Yywohner||Flächi in km²||Code postal||Code Insee|
|Brest (teilweise)||Brest||4125||nit bekannt||29200||29019|
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Stadt Brest isch vu 1793-1801 ai Kanton gsii. Anne 1801 isch d Stadt in d Kanton Brest-Ville, Brest-2 un Brest-3 ufdailt wore. Im Johr 1973 isch Brest-Ville in Brest-1 umgnännt wore un derzue sin d Kanton Brest-4, Brest-5, Brest-6 un Brest-7 gschaffe wore, anne 1985 au no dr Kanton Brest-8. Di hitig Unterdailig vu dr Stadt Brest un e baar Vorortgmaine in d Kanton Brest-Bellevue, Brest-Cavale-Blanche-Bohars-Guilers, Brest-Centre, Brest-Kerichen, Brest-Lambezellec, Brest-L'Hermitage-Gouesnou, Brest-Plouzané, Brest-Recouvrance, Brest-Saint-Marc un Brest-Saint-Pierre isch anne 1991 gschaffe wore gsii. | als/CC-MAIN-2023-23/00100.jsonl.gz/9 | {
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|Dialäkt: Baseldütsch|
D Barfüesserkiirche (früener au Franziskanerkiirche) stoot in dr Schwizer Stadt Basel und isch en ehemooligi Klosterkiirche. Hüte isch in dr Kiirche e Däil vom Historische Museum Basel dehäi. Si lit an ere zentrale Laag in dr Innestadt vom Groossbaasel und dominiert dr Barfüesserblatz.
Vorgschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Sit 1231 het dr Bättelorde vo de Franziskaner, wo men e im dütschsproochige Ruum au Barfüesser gsäit het, in dr Stadt Basel breedigt. Zerst si si usserhalb vo dr Stadtmuure am hütige Petersgraabe dehäi gsi, wo noch iine s Kloster Gnadedaal baut worde isch. 1250 häi si vom Bischof Berthold vo Pfirt s Rächt überchoo, sich innerhalb vo de Stadtmuure aazsiidle. Dört isch zwüsche 1253 bis 1256 en ersti Klosterkiirche entstande, wo 1298 aabebrennt isch.
D Klosterkiirche[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Noch em Brand vo 1298 isch mit dr Understützig vom Bischof vo Basel, die spootgotischi Barfüesserkiirche baut worde. Si het e flachdeckts Langhuus überchoo und e Chor mit Glaasgmäld und eme Lettner. Dr Chor vo dr Barfüesserkiirche zelt mit sinere Hööchi und dr änge Fänsterfolg zu de ufreegendste Ruumschöpfige am Oberrhii.
D Brofanisierig noch dr Reformazioon[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Au d Barfüesserkiirche isch wäärend dr Reformazioon im Joor 1529 Opfer vom Basler Bildersturm worde. Mä het sä blünderet und däilwiis demoliert. So si d Fänster mit de Glasgmäld und dr Lettner zerstöört worde und s Chloster het d Kiirche müesse ufgee. Us em Laine-Friidhoof, wo zur Barfüesserkiirche ghöört het, het mä 1529 en öffentlige Blatz gmacht und d Kiirche isch schrittwiis brofanisiert worde. So het sä d Stadt as Waarelaager und spööter as Salzlaager afo bruuche, was groosse Schaade an dr Bausubstanz aagrichdet het. 1882 hätt mä sä fast abbroche, aber dr Groossi Root het mit ere knappe Meerhäit beschlosse, si lo sii.
S Historische Museum Basel[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zwüsche 1890 und 1894 häi d Archidekte-Brüeder Kelterborn d Barfüesserkiirche zum Historische Museum vom Kanton Basel-Stadt umbaut. Drbii si d Siteschiff verchliineret worde, mä het s Dach umbaut und under anderem dr WestGiibel hööcher gmacht. Dorum isch s schmaale middlere Fänster vo dr Kiirche in dr Fassade zum Barfüesserblatz aane nit in dr gliiche Fallinie wie dr Giibel, sondern e chli gege rächts versetzt. Zum d Ustelligsflechi vergröössere het mä in de Siteschiff Empore ufzooge.
Zwüsche 1975 und 1981 het mä s Geböid müesse restauriere, wil d Salzrückständ immer no Schaade aagrichdet häi, und mä het die früenere Umbaute wider rückgängig gmacht. Mä het d Empore uf de Site uusegrisse, dr Pfiiler vom Middelschiff usgwäggslet, der Lettner, wo 1843 abbroche worden isch, rekonstruiert und dr Kiircheruum resakralisiert. S Suterräng isch vergröösseret worde und mä het zuesätzligi Usstelligsrüüm iibaut.
Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Koordinate: 47° 33′ 16″ N, 7° 35′ 26,1″ O; CH1903: 611439 / 267094
|Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Barfüsserkirche“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.| | als/CC-MAIN-2023-23/00100.jsonl.gz/30 | {
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|Staat:||Schwiiz|
|Kanton:||Jura (JU)|
|Bezirk:||Delémont|
|BFS-Nr.:||6729|
|Poschtleitzahl:||2853 Courfaivre|
|Koordinate:||585430 / 243133|
|Höchi:||477 m ü. M.|
|Flächi:||71.06 km²|
|Iiwohner:||7261 (31. Dezämber 2021)|
|Website:||www.haute-sorne.ch|
d Sorne z Bassecourt
Haute-Sorne isch e Gmeind im Bezirk Dälschbrg vom Kanton Jura i dr Schwiiz. Si isch, was d Flechi vom Gmeindbann agoot, di gröschti Gmeind vom Kanton Jura. Am 1. Jänner 2013 isch si ganz nöi entstande, wil di früenere Gmeinde Bassecourt, Courfaivre, Glovelier, Soulce und Undervelier am 5. Februar 2012 pschlosse gha hend, zäme e einzegi und grösseri Gmeind z bilde. Di beide Nochbergmeinde Boécourt und Saulcy hend d Gmeindfusioon abgläänt.
Geografii[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Di grosse Dörfer ligge im Taal vo dr Sorne, däm Fluss, wo us de Juratääler bi Undervelier dur ne grossi Chluus chunt und bi Dälschbrg i d Birs flüsst. Zu dr Gmeind ghöre au no di chlinere Sidlige Berlincourt und Pré Borbet und Alpsidlige uf de Bärge.
Im Taal göö d Autobaan Transjurane und d Ysebaanlinie vo Dälschbrg uf Pruntrut noch bi de Dörfer dure. Si füere beidi je im ene Dunel dure Mont Russelin vo Glovelier uf Saint-Ursanne i dr Gmeind Clos du Doubs im Bezirk Pruntrut.
Im Weschte vo Glovelier pildet s Taal vom Bach Le Tabeillon uf em Biet vo dr Gmeind Haute-Sorne en ängi Schlucht, und i dere mues d Ysebaanlinie uf Saignelégier e Schpizcheeri mache, zum uf s Platoo vo de Freibärge ufe z cho.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Z Undervelier hed dr Basler Bischof Jakob Christoph Blarer vo Wartesee ane 1599 en Yseschmelzi gründet, zum s Ärz us de Jurabärge zu Yse z mache.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023 | als/CC-MAIN-2023-23/00100.jsonl.gz/32 | {
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Dr Julius Nepos (* um 430; † 480) isch 474/475 dr letscht Kaiser vom Weströmische Riich gsi, wo vom oströmische Kaiser anerkennt worde isch.
|Kaiser vom Weströmische Riich|
|Regierigsziit|| Juni 474 – August 28, 475 (z Italie) |
475 – 480 (z Dalmazie)
|Name||Flavius Julius Nepos|
|Uf d Wält cho||öbbe 430|
|Gstorbe||25. April 25, 9. Mai oder 22. Juni 480|
|Dodesort||Split, Dalmazie|
Dr Julius Nepos isch sit 468 as Noochfolger vo sim Unggle Marcellinus magister militum Dalmatiae gsi und het eso e milidäärischi Schlüsselstellig an dr Nootstell zwüsche West- und Ostrom bsetzt. Dr Kaiser Leo I. het em äini vo sine Niesse zur Frau gee und no churz vor sim Doode 473 dr Ditel „Patricius“. Es isch mööglig, ass scho im Früelig 474 s nöije oströmische Herrscherkollegium Leo II. und Zenon dr Nepos z Ravenna zum „Caesar“ gege dr machtloosi weströmischi Kaiser Glycerius erhoobe het. Wo dä abgsetzt worde isch, het dr Nepos am 24. Juni z Rom dr Ditel „Augustus“ aagnoo.
Si Herrschaft isch aber dur e Armeemäister Orestes gfäärdet gsi, wil dä sälber über s Riich het welle herrsche. Dr Orestes het dr Julius Nepos im Oktober 475 us Rom gjagd in d Brovinz Dalmatia. Er het denn si Soon Romulus Augustulus zum Kaiser lo usrüefe. Dr Julius Nepos het vo siner Residänz Salona us brobiert, Iifluss uf s Riich z nee. Für d Oströmer, d. h. dr Kaiser Zenon, wo 20 Möönet lang abgsetzt gsi isch, isch dr Nepos dr legitimi weströmischi Kaiser bliibe, au wenn die bäide Geegekaiser Romulus in Westrom und Basiliskos in Ostrom sich offebar geegesitig anerkennt häi.
Im August 476 het dr Odoaker Romulus Augustulus abgsetzt und s Weströmische Riich, wo scho vorhär grösstedäils in meereri germanisch-romanischi Riiche zerfalle gsi isch, isch ändgültig undergange. Italie isch under dr Herrschaft vom Odoaker bliibe, wo sich zum König vo Italie het lo usrüefe und die kaiserlige Insignie uf Konstantinopel gschickt het. Dr Julius Nepos het bis zu siner Ermordig im Joor 480 z Dalmazie gherrscht. Mä wäiss nit, öb hinder em Attentaat gegen en si abgsetzt Vorgänger Glycerius oder dr Odoaker gsteckt het. Nominell si d Germaneriich im Weste no für Joorzäänt under der Oberhohäit vom oströmische Kaiser gstande.
- Alexander Demandt: Die Spätantike. 2. Uflaag. Münche 2007.
- Dirk Henning: Periclitans res Publica. Kaisertum und Eliten in der Krise des Weströmischen Reiches 454/5-493. Stuttgart 1999.
- Arnold Hugh Martin Jones: The Later Roman Empire 284–602. A Social, Economic and Administrative Survey. 3 Bänd, Oxford 1964, S. 244 f. (Noochdruck in zwäi Bänd, Baltimore 1986).
- Ralph W. Mathisen: Fachwüsseschaftligi Churzbiografii uf Änglisch us De Imperatoribus Romanis (inkl. Liddratuuraagoobe).
|Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Julius_Nepos“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.| | als/CC-MAIN-2023-23/00100.jsonl.gz/33 | {
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Kerzen (16)
Hier finden Sie alle Gedenkkerzen, die für Nelly Wiederkehr-Schrag entzündet wurden. Wir laden Sie herzlich ein, selbst eine Kerze mit einer kurzen, persönlichen Nachricht zu hinterlassen.
Hoi Grosi es isch bald wieder din Geburtstag... S' Läbe ohni dich isch schmerzhaft und troschtlos, alli vermisset dich, es isch nümm wie vorher... Als ob öpper mit em Finger gschnippst hät und alles Glück weg blase hät. Ich vermisse dich sehr und ich han dich Lieb din Jan.
So viel isch am laufe, so viel Sache sind sich ständig am verändere. So au de Bluemeschmuck uf dim Grab. Mengisch isch oft nid eifach, da würdi gern mit dier rede. Aber jedes Mal wänn ich de Mond gseh, weissi genau, dass du über eus wachsch und eus beschützisch. Ich vermisse dich sehr!
Hoi Grosi, es sind bald 6 Jahr vergange. Ich wird das Jahr mini Usbildig abschlüsse. Ich wünscht ich chönnt die Freud mit dir teile. Es schmerzt jedesmal wenni realisier, dass du nümme da bisch. Ich vermisse dich!
Über 5 Jahr isch es her und so vill hät sich gänderet, ussert öbbis Ich vermisse dich | de/CC-MAIN-2023-23/00992.jsonl.gz/36459 | {
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3. April – Beten tut gut
Beten tut gut. Seine Gefühle und Gedanken in Worte zu fassen, kann helfen sich innerlich zu ordnen und zur Ruhe zu kommen. Manchmal fehlen uns vielleicht die Worte, dann dürfen wir sie auch entlehnen. Zum Beispiel aus dem biblischen Buch der Psalmen. Keine Situation, die nicht in einem der 150 Psalmen Ausdruck findet: Klage, Angst, Dankbarkeit, Einsamkeit, Depression, Liebe, Trost, Zorn, Freude, Schuld … Es sind echte Worte von echten Menschen, an Gott gerichtet, manchmal überschwänglich lobend, manchmal flehend, manchmal anklagend und wütend.
Wilhelm Bruners schreibt über die Psalmen: «Nach dem morgendlichen Gang über die Psalmbrücke, drehe ich mich nicht mehr um die eigene Achse, ich atme die alten Heilworte in meine Tagängste und bin guter Hoffnung.»
In der Leseordnung stehen heute Auszüge aus dem Psalm 18 – ich bete ihn in eigenen Worten, in meiner Sprache:
«Gott, ich ha dich gärn,
du stärksch mer de Rugge, ich zell uf dich
ich gspühre du luegsch zu mir und
gisch mer Schutz.
Wenn ich mit dir gredt han,
chan ich wieder dureschnuufe und
es gaht mer besser.
Die ganzi Welt bebt und isch chrank
diis Liecht fehlt a so villne Ort.
Mängisch gsehn i nur no en schwarze Abgrund.
Das macht mer Angst.
Aber denn merk ich, dass du da bisch und
mich wegfüehrsch i d Wiiti.
Das macht mich frei.
Du machsch mer Muet und gisch mer wieder Bode under d’Füess.
Ich gseh wieder en Weg wo wiitergaht.
Au wenns nöd eifach isch, ich weiss du gahsch mit,
du stahsch hinter mer
du bisch mis Fundament.
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H e j ! D u h a s t F r a g e n o d e r A n r e g u n g e n
Dann schreib uns einfach eine Nachricht oder ruf uns an unter (04721) 66 66 132.
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Benutzer:Hendergassler/dr ledschd schuamàrer
Bi ons en Sòltzbàch get's noch a schuamàrer, dr Dolfi, ar het sini Budig nawa der Mairie, bim brahnhisla, dia Budig get's heda noch.Friajer sen d'schue fòm Schuamàrer gmàchd wora, a barla schua senn 2 Wora àrwet gse òn han a h`lwa mònetslohn gekoschd. Dr Dolfi repariard oj schualersäck, und ànderi ledersàra. Wo ich glain gse benn, hät mi dmàma zòm Dolfi gscheckt di reparierdi schua gehola.
Heda àlso 2021, esch d'r DoIfi nem. somet esch d'r Dolfi d'r letschd Schumàrer gse. | als/CC-MAIN-2023-23/00001.jsonl.gz/1 | {
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È Uusfaarsignaal (Abkürzig Asig, AS) isch è Ysèbaasignaal mit ènèrè bschtimmtè bedryblichè Fungtion. È Uusfaarsignaal isch s letschte in Faartrichtung uffgschtellte Hauptsignaal in èm Baanhof, wo bi nèrè Faart dè freiè Streggi zuè bassyrt wörd (diè frei Streggi fangt abber nit am Uusfaarsignaal selber aa, sondern uff dè Höchi vum Yfaarsignaal i dè Gegèrichtig). Kein Zug darf uss ènèm Baanhof ohni Zuèschtimmig vum Faardiènschtleiter abfaarè. Im Regelfall git dè Faardiènschtleiter d Erlaubnis für d Abfaart durch Uusfaarsignaal, wo nèr uff Faart stellè duèt.
Allgemeins[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Faartschtellig vum Uusfaarsignals isch zum eintè vo dè vollschtändigè Yschtellung von èrè Faarschtrõß bis i s Streggègleis abhängig, zum andrè abber au devò, dass dè folgendi Abschnitt frei isch. Sell cha entwedder - wenn s ein git - durch dè Strèggèblogg sichergschtellt wörrè, wo technisch sicherschtellt, dass d Streggi frei isch, odder durch èn entschprechends Zugmeldevofaarè.
Dütschland[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Pflicht für d Uusrüschtig mit Uusfaarsignaal ergit sich us § 14 Absatz 3 EBO. Si gildet uff allnè Hauptbaanè un Nebbèbaanè, wenn mit mee wiè 60 km/h uusgfaarè wörrè söll.
Isch es Uusfaarsignaal vom Baanschteig uus nit immer z sää, wörd sellèm sini Faartschtellig mit èm Faartaazeiger aazeigt, sellè isch im Baanschteigberych aabrocht. Dè Aazeiger bschtòt us èm wyß lüchtendè, nõch rächts stygendè Balchè. Dè Faartaazeiger isch nit signaltechnisch sicher un ghört nit zuè dè Ysèbaansignaal; er darf dè Lokfüürer nit devò abhaaltè, s Uusfaarsignaal z beobachtè. Dè Trybfaarzügfüürer muü bi schlèchtè Sichtvohältnis, au wenn dè Faartaazeiger glüchtet hèt, so vorsichtig a s Uusfaarsignaal hèrrèfaarè, dass er dè Zug nò aahaaltè cha, au wenn dè Signaalbegriff Halt nit z erwartè isch.
Z Dütschland wörd durch èn Faartbegriff vum Uusfaarsignaal im Trybfaarzügfüürer kein Abfaaruffdraag erdeilt. S zeigt nu aa, dass d „Uusfaart stòt“, also d Faarschtroõß für d Uusfaart zgschtellt isch un dè Zug gfòrlos abfaarè cha (dõher au dè Uusdrugg Zuèschtimmig vum Faardiènschtleiter, s.o.). Dè Abfaaruffdraag wörd durch d Zuguffsicht mit èm Signaal Zp 9 gää. D Zuguffsicht cha ènèrè örtlichè Uffsicht odder im Zugfüürer übberdrait sy. Oft isch dezuè am Uusfaarsignaal è Zuèsatzaazeiger aabrocht, wo Zp 9 als Lichtsignaal (è grüèn lüchtendè Ring odder è senkrächtè grüènè Lichtschtreifè) aazeigè duèt. Sell Lichtsignaal wörd mengmòl durch è uff èm Baanschteig uffgschtelltè Schalter betätigt. Isch s Drybfaarzügfüürer selber Zugfüürer, dem mò d Zuguffsicht übberdrait hèt, denn keit d Erteilung vum Signaal Zp 9 ewäg.
Signaalbegriff für Uusfaarsignaal[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Uusfaarsignaal zeigèd bi dè Faartfreigaab unterschydlichi Signaalbegriff aa, sell isch abhängig vom Übbergang vom Baanhofsgleis i d Uusfaarweichè. Wenn d Weichè graad befaarè wörd, wörd dè Signaalbegriff Faart odder Hp1 aazeigt, bi abzwygender Weichèschtellig zeigt s Uusfaarsignaal Langsamfaart odder Hp2 aa. Bi dè früèner vowendetè Formsignaal hèt sell bedütet, dass ei Uusfaargleis mit èm einflügeligè Uusfaarsigaal vosää gsi isch, alli witèrè mit èm zweiflügeligè Formsignaal. Usserdèm hèt s bi dè Formsignaal kei Möglichkeit gää, uff èm glychè Signaalschild d Signaalbegriff für s Schutzsignaal aa z zeigè, mit dèm d Rangyrfaartè übber d Uusfaarweichè ewäg greglèt worrè sin. Us sellèm Grund isch uumittelbar vor èm Uusfaarformsignaal è separates Schutzsignaal als Formsignaal uffgschtellt worrè. Sit dè Yfüürig vo dè Lichtsignaal wörred d Signaalbegriff Sh0 un Sh1 mit zuèsätzlichè Signaallichter uff èm glychè Signaalschirm aazeigt.
Schwiz[ändere | Quälltäxt bearbeite]
I dè Schwizer Faardiènschtvorschriftè isch d Definition sinngmäß diè glych wiè z Dütschland, nu isch kei Abkürzig für dè Begriff feschtglait; s Kürzel, wo im dütschsprõchigè Berych üblich isch, lutet uff AS.
Für Situationè, i dennè im Lokfüürer dè Bligg uffs Uusfaarsignaal nit möglich isch, wörd i dè Schwiz analog zum dütschè Faartaazeiger èn sognanntè Faartschtelligsmelder inschtallyrt. Sellè unterscheidet sich i sim Uussää abber grundsätzlich vum dütschè Pendant. Im belüchtetè Zuèschtand zeigt er èn nõch obbè grichtetè wyßè odder urõschigè Pfyl. I dè modernè Züüg cha d Zuèschtimmig zu dè Faart au per ZUB-Display a dè Lokfüürer übbermittlèt wörrè.
D Faartschtellig vum Uusfaarsignaal gildet grundsätzlich nu als faardiènschtlichi "Zuèschtimmig für d Faart". Si stellt no kei Abfaarerlaubnis dar. Selli wörd durch dè Zugbegleiter erdeilt, entwedder per Handsignaal odder per SMS odder - wo s vorhandè isch - durch Stellè von èm ortsfeschtè Signaal für d Abfaarerlaubnis. Bi sellèm handlet sich um èn quadratischè Signaalschirm mit eim grüènè un eim wyßè Liècht. Für einigi Züg cha i dè Faarornigè un für mengi Baanhööf i dè Beschtimmigè vum Infraschtrukturbedryber feschtglait sy, dass d Abfaarerlaubnis vum Faardiènschtleiter chò cha.
Gruppèuusfaarsignaal[ändere | Quälltäxt bearbeite]
In älterè Baanhofsaalaagè findet mò deilwys Gruppèuusfaarsignaal. È söttigs Signaal stòt i dè Regel a dè Uusfaarweichè von è baar zammèfüürendè Gleis und gildet entschprèchend für sämtlichi Faartè übber selli Gleisgruppè.
Sebbi Konschtellation brucht bi dè Lokfüürer è erhöhti Uffmerksamkeit, sellèwäg geltet è baar bsunderi Bschtimmungè.
Asè findet sich ofter a jeddem vo dè bedrèffendè Gleis è asè benamsti Gruppèignaaal-Haltdaflè, wo dè spôteschte Halteort von èm yfaarendè Zug markyrt. Uffgrund vo irèm Uussää - è urõgefarbigs, uff dè Spitzè stòhends Dreiegg uff wyßem Hintergrund - wörd si au als "Rüèbli"-Daflè benamst.
Um eidütig z signalisyrè, für welles Gleis d Zuèschtimmig für d Faart gildet, git s unterschydlichi Zuèsatzsignalisyrigè: Faarbegriffsdaflè, Faartschtelligsmelder, Faart zeigends Zwergsignal, belüchtets Gleisnummèririgssignaal, belüchtetè Hywyspfyl Gruppèsignaal.
Isch keins vo sellè vorhandè, muè dè Faardiènschtleiter sämtlichi faarbereitè Lokfüürer i dè Gleisgruppè voschtändigè, für sebbi d Zuèschtimmig für d Faart nit gildet. Sell cha byschpillswys au bi nèm einzigè wartendè Zug dè Fall sy, wenn sellè vor enèm durchfaarendè Zug übberholt wörrè soll.
Wegè m höcherè Risiko vo Zugskollisionè wörred Gruppèuusfaarsignaal bi Modernisyrungsmassnaamè vo dè Baanhööf durch reguläri Uusfaarsignaal ersetzt. | als/CC-MAIN-2023-23/00001.jsonl.gz/4 | {
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Dr Ghäimi Root isch in de Territorie vom Häilige Röömische Riich und de spöötere dütsche Monarchie e Kollegium vo Rööt gsi, wo diräkt under em Fürst gstande isch und mäistens au under däm sim Vorsitz über die wichdigste Aagläägehäite vom Land beschlosse het, bsundrigs über s Erloo vo Verordnige. In freije Riichsstedt het dr sogenannt Chläi Root as Ghäime Root gulte. Dä isch für die ganzi Finanz- und Ussepolitik vo dene Stadtstaate zueständig gsi.
D Mitgliider vom Ghäime Rootskollegium häi dr Ditel Ghäime Root oder au Ghäimroot dräit.
Z Baasel het dr Drizäänerroot as Ghäime Root gulte. Er het us acht bis fuffzää Haimlige vom Root bestande, im Underschiid zu de Haimlige vo Burger, das häisst vom Groosse Root.
Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Christian August Ludwig Klaproth und Immanuel Karl Wilhelm Cosmar: Der Königl. Preußische und Churfürstl. Brandenburgische Wirklich Geheime Staats-Rath an Seinem zweihundertjährigen Stiftungstage den 5ten Januar 1805. Berlin 1805 Kaiserlicher Rat (Google eBook, vollständige Ansicht).
|Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Geheimrat“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.| | als/CC-MAIN-2023-23/00001.jsonl.gz/16 | {
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Ibersichtscharte vu dr Sesvennagruppe
|Höchst Gipfel||Piz Sesvenna (3'204 m ü. M.)|
|Lage||Graubünde (Schwyz) / Sidtirol (Italie) / Tirol (Eschtrych)|
|Iideilig noch||AVE 29|
|Koordinate, (CH)||46° 42′ N, 10° 24′ O (826437 / 176361)|
D Sesvennagruppe isch e Gebirgsgruppe in dr zäntrale Oschtalpe. Aadail hän d Länder Eschtrych mit em Bundesland Tirol, d Schwyz mit em Kanton Graubünde un Italie mit dr Provinz Sidtirol.
Rund zwai Drittel vu dr Untergruppe sin uf em Schwyzer Staatsbiet, un wäre dert Region Unterengadin-Münschtertal oder au Münschtertaler Alpe gnännt. Nume ne chlaine Ecke im Nordoschte bi Nauders isch z Eschtrych.
Umgränzig un Nochber-Gebirgsgruppe[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Name vu dr Untergruppe, iri Definition as Untergruppe vu dr Zäntralalpe vu dr Oschtalpe un iri Umgränzig orientiere si an dr AVE, wo no orografische Kriterie definiert:
- Im Norde un Weschte bildet dr Inn (Unterengadin) d Gränze vum Finstermünzpass (zwische Pfunds un Nauders) duruuf ibier Susch zur Silvretta
- Der Inn vu Susch bis Zernez zue dr Albula-Alpe
- Im Sidweschte zur Ortlergruppe un dr Livignio-Alpe bilde s Val da Spöl, s Val Ova dal Fuorn un s Val Müstair d Gränze. Baidi Däler wäre dur dr Ofepass mitenander verbunde. S Münschtertal fiert de Gränze im Side bis in Vinschgau bi Glurns. Dr Ofenpass stellt d Verbindig vu dr Sesvennagruppe mit dr Ortler-Alpe här.
- Zwische Glurns un em Finschtermünzpass bildet s Obervinschgau mit em Reschenpass d Gränze im Oschte. Dr Reschenpass verbindet d Sesvennagruppe mit dr Ötztaler Alpe.
In dr Schwyz un im italienischsprochige Ruum sin anderi Yydailige gängig:
- Dr Schwyzer Alpe-Club (SAC) dailt dr Schwyzer Alpedail, au där Dail, wu in dr Oschtalpe lyt, primer an dr Kantonsgränze lang. D Alpedail z Graubünde wäre Bündner Alpe gnännt. Die wäre no wyter unterdailt. S Biet, wu do bschribe isch, haißt Unterengadin-Münschtertal.S umfasst nume dr Schwyzer Aadail an dr Sesvennagruppe, goht aber uf Schyizer Boden iber die uuse un umfasst au Dail vu dr Ortler-Alpe, wu uf Schwyzer Bode sin (Monte Cavallaccio, Pizzo della Forcola/Stilfserjoch, Umbrailpass), un au Dail vu dr Livigno-Alpe (Monte Sumbraida).
- Dr Club Alpino Italiano (CAI) dailt d Alpe in syre Yydailig, wu offiziäll fir Italie giltet, in relativ großi Untergruppe uf. S Biet vu dr Sesvennagruppe ghert doderno zue dr Alpi Retiche (Rätische Alpe). Des isch aber im Verglych mit dr Untergruppe vu dr AVE e risegroßi Gruppe. Si goht vum Splügepass un Timmelsjoch bis zum Inntal un em Addatal.
Gipfel[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr hegscht Gipfel isch dr Piz Sesvenna (3'204 m ü. M.), wu dr Gruppe dr Name gee het. Anderi wichtigi Gipfel sin:
- Piz Pisoc (3'174 m ü. M.)
- Piz Tavrü (3'167 m ü. M.)
- Piz Plavna Dadaint (3'166 m ü. M.)
- Piz Nuna (3'124 m ü. M.)
- Piz Zuort (3'119 m ü. M.)
- Piz Lischana (3'105 m ü. M.)
- Piz Cristanas (3'092 m ü. M.)
- Piz Starlex (3'075 m ü. M.)
- Piz S-chalambert Dadaint (3'031 m ü. M.)
- Piz Nair (3'010 m ü. M.)
- Fernerspitz (2.954 m s.l.m.)
- Piz Rasass (2.941 m s.l.m.)
- Elferspitze (2.926 m s.l.m.)
- Föllakopf (2.878 m s.l.m.)
- Piz Lad (2'808 m ü. M.)
Schutzbiet[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Schwyzer Nationalpark umfasst greßeri Dail vu dr Sesvennagruppe. In dr Schwyz het s zurzyt nume ai Nationalpark. Mit syne Randberaich isch er as Schwyzerische Nationalpark un Randbiet as Landschaft vu nationaler Bedytig Nr. 1915 erfasst.
Turismus[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Hitte[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Im italienische Dail vu dr Sesvennagruppe git s ai Alpeverainshitte:
- Sesvennahitte: Hechi: 2256 m, gwirtschaftet im Summer Mitti Juni bis Ändi Oktober un im Winter vu Ändi Februar bis Mitti Mai, 78 Matratzelager, Winterruum mit 6 Lager uffig, Dalort: Schlinig be Mals im Vinschgau, Mer brucht vu Schlinig ufe zue dr Hitte 1,75 Stund.
Im Schwyzer Dail vu dr Sesvennagruppe het s e anderi Hitte:
- Lischanahitte/Chamanna Lischana: Hechi 2500 m, gwirtschaftet im Summer vu Aafangs Juli bis Aafangs Oktober, 42 Matratzelager, Dalort: Scuol im Unterengadin, Mer brucht rund 4 Stund ufe zue dr Hitte.
Färn-/Wytwanderwäg[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Via Alpina, Wytwanderwäg iber d Gränze mit fimf Dailwäg dur di ganzen Alpe, verlauft au dur d Sesvennagruppe. Dr Rot Wäg vu dr Via Alpina verlauft mit zwoo Etappe dur d Sesvennagruppe:
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
|Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Sesvennagruppe“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.| | als/CC-MAIN-2023-23/00001.jsonl.gz/20 | {
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Verschiidini Zittige un Zitschrifte im alemannische Sprochrüüm hän e regelmäßigi alemannischi Kolumne oder hän friähjer emol eini gha. Mit ere sone Kolumne im regionale Dialäkt schafft e Zittig e bsunderi Nächi zu ihrene regionale Läser; d Theme vu däne Kolumne sin aü meischtens regional. Im e inhaltlige Diäfgang vu däne Kolumne sin zum Deil Gränze gesetzt dur d Lengi vu dr Spalte, wu vu dr Zittige vorgä isch, un vu dr Fähigkeit oder vum Wille vum Autor, z verdichte. Diä greschte Kolumne het dr Bärner Bund; diä hän viilmol dr Charakter vum e Essay.
Alemannischi Kolumne im ElsissBearbeite
In dr Zittig L’Alsace kunnt alli Wuch am Samschtig uf dr Sitte „24h région“ d Kolumne „Uf elsassisch“, zämme mit ere elsässische Karrikatür. Zu dr Autore ghere dr Dominique Bannwarth (20. Septämber 2008) un dr Pierre Maenner (27. Septämber 2008), si schriibe iber aktuälli Beobachtige im Elsiss. D Alsace het ihre Verbreitigsschwärpunkt im Oberelsiss.
In dr Zittig Les Dernières Nouvelles d'Alsace kunnt alli zwoo Wuche am Sunntig d Kolumne „Am Stàmmdisch“, alliwiil unterzeichnet vu „De Brillegücker...(Léon Daul)“. Si het as Inhalt aktüalli un hischtorischi Gäbeheite im Elsiss. Les Dernières Nouvelles d'Alsace hän ihre Verbreitigsschwärpunkt im Unterelsiss.
In dr Zitschrift Land un Sproch, wu alli viärtel Johr rüs kunnt, sin d Dialäktbiitreg haüptsächlig in Kolumne. So het in dr Kolumne "Nota Bene" dr André Weckmann in dr zweite Helfti vu dr 90er Johr eigini Gedichter, meischtens uf Elsässerditsch, brocht. Vum Spotjohr anne 97 bis Afang 2002 hets viilmol d Kolumne „Kriwele Krawele“ gha, wu dr Roland Engel drin gschriibe het. Diä isch vu dr Kolumne „Hille Bille“ vum Joseph Schmittbiel abglest wore, wu im Jüli 2010 ufghert het. Wiä zum Deil scho dr Engel het dr Schmittbiel Kummentar zu dr Bolitik un Regionalbolitik brocht, wiä im Dezämber 2008, wun er iber d Abschaffig vu „Sür un Siess“ im Radio schribt:
- „Fir die, wie’s no net wisse: France 3 Alsace het widder aaner losgelonn un het im Simone un im Hubert ihri Sendung abgschafft. (…) Mues dran erinnert wäre, dass des d'letscht hundertprozentig elsässisch Sendung isch gsinn, wie bumbischi Inschaltquote het ghet?“
Dr het nit drvor zruckgschräckt, sinene Landslit dr Spiägel vorne dra z hebe:
- „Wenn de Bossel alles mit sich mache losst, isch'e am End numme noch e Abwischlumpe, wie de Meischter üssringe, üsschittle, üssklopfe un am End wegschmisse kann, wie's ihm grad basst.“
Siter anne 96 wäre in dr Kolumne „Dichter vun hit“ vu dr Emma Guntz Dichter uf hochditsch vorgstellt, viilmol isch aber e Dialäkttext- oder Gedicht vun ene mit abdruckt.
Alemannischi Kolumne z DitschlandBearbeite
D Badisch Zittig het alli Wuch am Samschtig ihre Kolumne „Lueginsland“. Diä het anne 1976 unter em Namme „Landuff, landab“ 14-dägig agfange gha un isch vum „Dengelegeischt“ (Hans Schneider) gschriibe gsii. Däm isch ab 1995 der „Wunderfitz vum Wald“ (Markus Manfred Jung) gfolgt un d Spalte isch uf „Lueginsland“ umdaift wore. Anne 97 hätt si aber sotte abgschafft wäre. Do drgege hets e Unterschrifte-Kampagne gä, wu iber 200 Unterzeichner, zum Deil renomiärti Persenligkeite, sich gege d Abschaffig vu dr alemanische Spalte gwehrt hän; diä Unterschrifte sin in dr Badische Zittig aü as Azeig vereffentligt wore; d Keschte hän d Unterzeichner drait. Uf des hii het d Zittig d Kolumne wider iigfiährt – ab dert sogar alli Wuch. Diä därzittige Autore (2019) sin d Ulrike Derndinger, dr Markus Manfred Jung, d Beate Ruf, d Friedel Scheer-Nahor, dr Martin Wangler un dr Wendelinus Wurth – jedes vu däne verdrittet e anderi Dialäktspiilart üs em Oberbadische. Vu 1997 bis 2019 isch aü dr Martin Schley drbii gsii, dr Harald Noth vu 1997 bis 2016 un dr Philipp Brucker vu 1997 bis 1999.
Diä Kolumne erschiint im ganze oberbadische Verbreitigsgebiät vu dr Badische Zittig un erreicht theoretisch 400.000 Läser – sälbverständlig läsi si aber lang nit alli. D Theme sin meischtens regional oder üs em allgmein mänschlige, persenlige Bereich. Diä Glosse sin im Schnitt ca. 40 Ziilte (mit 40 Aschleg) lang.
In dr lokale Ämmedinger Üsgab vu dr Badische Zittig hets ab un zue e zuesätzligi Dialäktspalte („Stadtbummler“, unterzeichnet mit „Der Stadtbummler“), in dr Millemer Üsgab schribt ab un zue dr Willi Schlageter in dr Spalte „Am Rande“ uf Markgäfler Alemannisch. In dr Lohrer Uusgab schribt dr Gunther Lehmann ab un zue d Kolumne „Auch das noch“.
In dr Gratis-Wuchezittig Reblandkurier schribt siter 1996 fascht alli zwo Wuche „D Reblüs“ (dr Eberhard Peter Flamm) e Kolumne; si het mänkmol regionale, mänkmol aü allgmein-politische Inhalt. Dr Räblandkurier kunnt zwische südligem Kaiserstuehl, Briisach un Mille alli Mittwuch rüs un erreicht derte jede Hüüshalt.
In dr Gratis-Wuchezittig Kaiserstühler Wochenbericht hets fascht alli Wuch e alemannischs Gedicht vum Otto Meyer. Verbreitig: Am un um dr Kaiserstuehl.
In dr Gratis-Wuchezittig Dreisamtäler erschiint sit 2002 „Vum Wunderfitz“, e Kolumne vum Stefan Pflaum.
D Lahrer Zeitung het vu dr 50er Johr bis ins nei Johrdoisert e regelmäßigi Glosse vum Philipp Brucker brocht. Dr Brucker isch zerscht Redakteer vu däre Zittig gsii, speter (ab 61) Oberburgemeischter vu Lohr.
Dr Achertäler Heimatbote, s Verkindigigsblatt fir acht Gmeine in dr Ortenau, het in dr 90er Johr alli Wuch e alemannische Biitrag vum „Nepomuk der Bruddler“ (Otmar Schnurr) brocht – dä isch viilmol dr Haüptartikel uf dr Titelsitte gsii un het zu Deil – zämme mit ere Zeichnig – d ganz Sitte iignumme.
Im Markgräfler Tagblatt het de Kurt Ückert vu 1982 bis 2017 d Rubrik „Us dr Heimet verzellt …“ gschribe. Friejer het dr Werner Richter e Glosse im Tagblatt unter em Name „Ohrechrübler“ gschribe.
Im Offenburger Tageblatt het dr Rudolf Vallendor iber 1500 Glosse gschribe. Sit e baar Johr schriibe dr Wendelinus Wurth (als „Willi Trautmann“) un d Claudia Ramsteiner Kolumne uf Alemannisch im Tagblatt.
In dr Oberbadische het „dr Hage“ bis 2010 d Kolumne „Wiigeischt“ gschribe.
Im Oberbadische Volksblatt het dr Walter Jung ab 1956 e Kolumne unter em Titel Zwüsche Dülliger un Güggel gschribe.
In dr Weiler Zeitung het dr Karlfrieder Elsner as „Öbber vo Neume“ 35 Johr lang bis 2010 d regelmäßig alemannisch Kolumne „Guggehuus“ gschribe. Vu 2010 bis 2017 het drno dr Hansfrieder Geugelin d Kolumne „Dr Wiigeischt“ gschribe.
Im Südkurier in dr Üsgab im Raüm Furtwange het siter anne 93 d Esther Strube alli Wuch ihre Kolumne „S Faadezainli“ gschribe – si isch do as d Supermärkt-Verkaiferi „Brigitt“ ufdrätte. D Myrta Stieber het in dr Üsgab Sanderge d Kolumne „Us em Städtle“ gschribe. Im Südkurier, Üsgab Konschtanz, het d Rosemarie Banholzer vu anne 82 bis 92 d Kolumne „Siehsches“ gha. Dr Südkurier, Üsgab Singe, het langi Johr e alemannischi Kolumne mit em Hans Flügel gha.
„Fenschtergügsler“ isch e Dialäktspalte, wu vu anne 1989 bis 2005 im Alb-Bote vum Landkreis Waldshuet erschine isch. Gschribe het die Spalte dr Hubert Roth vu Chleggau im Chleggi.
In dr Wuchezittig Konstanzer Azeiger het d Rosemarie Banholzer vu 1978 bis 2008 d ständig Kolumne „s Frichtle monnt…“ gha – d erschte 28 Johr alli Wuch, zum Schluss alli zwoo Wuche. Bim e Wägsel in dr Redaktion isch diä Kolumne abgschafft wore. Verbreitig vum Konstanzer Azeiger: Stadt Konschtanz un ditschi Nochberschaft.
Im Singener Wochenblatt het dr Walter Fröhlich (wafrö) vo 1985 bis 2010 d Kolumne „Walter Fröhlichs Alemannische Dialektik“ gschribe.
In dr Stuttgarter Zeitung schribt dr Hanns-Otto Oechsle all Wuche e Kolumne uf Schwebisch.
In dr Monetszitschrift Regio-Magazin, wu uf ditsch mit Theme üs em Elsiss, dr Nordweschtschwiz un Oberbade rüskunt, hets e ständigi Dialäkt-Kolumne mit Namme „Mundart“. Do schriibe d Heidi Knoblich, dr Theo Klaus un anderi Brosatext oder Gedichter. Zun Deil isch do e ganzi Sitte (mit Bild oder Bilder) reserviärt.
Im Stuttgarter Wochenblatt schribt dr Wulf Wagner sit 2006 all Wuche si schwebisch Kolumne Wulf Wagers wunderliche Weltbetrachtung.
Im Markgräfler Wochenblatt schribt d Margret Brombacher regelmäßig e Kolumne.
Alemannischi Kolumne in dr SchwizBearbeite
D grescht regelmäßig alemannisch Kolumne het Der Bund, si kunnt alli Samschtig in dr Biilag „Der kleine Bund“. Si sin alliwiil in ere bärnditsche oder Berner Oberländer Dialäktspiilart; mit ihrenem große Blatz, wu si zur Verfiägig hän, kenni si e Thema aü viilsittig bhandle. Do hets Theme üs dr Gegewart un üs dr Vergangeheit vu dr Region un vum Land; bi hischtorische Ererterige folgt viilmol e Nutzawändig uf d hittig Zit. S git – sälte – aü Theme, wu gar nyt speziäll mit em Bärnbiät oder mit dr Schwiz z due hän, wiä am 15. Septämber 2008, wu dr Christian Schmid zu dr internationale Finanzkris gschriibe het:
- „Söu i lachen oder söu i gränne? Itz, wos di grawättleten u bügugfäutlete Gitchnöche het uf d Schnure glitzt. Die, wo mit irne Dräckgschäft d Böörse hei d Schissgass ab gschickt, Bänke hei la hops gaa, ganzi Länder hei i ds Eländ gschrissen u schliesslech reeiewiis bim Schtaat si ga nöis Gäut pättle für z gänggele! (…)“
Do ka sich d Sproch üsläbe, wiä bi dr Christine Iselin-Kobler, wu am 12. 11. 2005 gschriibe het:
- „Wi gsehsch de du uus? Wi gsehts de hie scho wider uus? Wi steuet der nech das eigetlech vor? Wär het der das ygredt? Säg mau, wi aut bisch itz (Betonig uf «wi»)? Wi mängisch mues i das no säge? Variante: Wi mängisch han i scho gseit . . .? Mues di Musig so lut sy? Wärs nid langsam Zyt, dass d säuber . . .? Müesst der geng zangge? Muess es geng so spät wärden am Aabe? (…)“ (So gohts in däre Glosse nomol in dr gliche Lengi witer).
In dr Niinziger un am Afang vu dr 2000er Johr het diä Kolumne no „Im Stübli“ gheiße un isch als zwische 150 un 200 Ziilte mit 40 Aschleg lang gsii – e große Kaschte, wu s unter Drittel vu dr Sitte üsgmacht het, en Autorin dervo isch d Ruth Bietehard gsi; hit (2009) heißt si „Mundart“ un het ca. 100 Ziilte – ei Spalte in dr ganze Lengi vu dr Sitte. Zu dr Autore ghere dr Christian Schmid, d Christine Iselin-Kobler, dr Peter Schibler, dr Peter Wyss (Brienzer Dialäkt) un anderi. Dr glei Bund het scho sitter viile Johrzehnte Dialäktbiitreg, Biispiil: Maria Lauber: Der Chnächt. E Gschicht us de Frutiger Bärge. In: Der kleine Bund, 18. Joorgang, 1937, Nr. 11.
D Basler Zittig het in ihrere Wucheändbiilag „Dreiland-Zeitung“ bis anne 1999 johrelang e alemannischi Spalte gha. Do hän Autore üs allene drei Nochberschafte gschriibe, nämlig üs em Badische dr Hubert K. Frank un dr Markus Manfred Jung, üs em Elsass d Emilienne Kauffmann un dr Pierre Spenlehauer un üs dr Nordweschtschwiz d Vreni Weber-Thommen un dr Carl Miville-Seiler. D Basler Zittig isch vor allen in dr Nordweschtschwiz verbreitet; d „Dreiland-Zeitung“ het mer kenne äxtra abonniäre oder kaüfe; si het Artikel uf ditsch un franzesisch gha.
I der Oberbaselbieter Zytig Volksstimme isch d Mundartkolumne vom Lieschtler Markus Ramseier abtrukt worde.
Im Bieler Tagblatt het dr Werner Marti ab 1986 e bärnditschi Kolumne gha.
De Christian Schmutz und d Hildegard Emmenegger händ 2012–2015 abwächsligswys i de Fryburger Naachrichte ire „Seislerblog“ gschribe.
De Robert Balthasar Christ hät au langi Jaar Sprachkolumne gschribe, under anderem i de Basler National-Zytig. Für die hät er s Pseudonym Glopfgaischt pruucht; under sym andere Pseunonym, Fridolin, hät er syni Verzeligen und sys Wöörterbuech gschribe.
Im Zürcher Tages-Aazäiger hät de Jacques M. Bächtold vo 1963 bis 1972 jede Samschtig under em Name Häxebränz de Mundartegge gfüert mit mundartpflägerischen und literatuurkundlichen Artikel über s Züritüütsch und s Schwyzertüütsch, Tialäkt und Tialäktliteratuur. Die sind eso guet aachoo, das er zum „Dialäktpaapscht“ awangsiert isch.
Nit berucksichtigt sin in däm Artikel Zitschrifte,
- wu e große Deil vu ihrem Text uf alemannisch hän: Alemannisch dunkt üs guet
- wu viilmol meh wiä ei Sitte uf Dialäkt hän: D’Heimet
- wu s nur online git un alli Nochrichte im Dialäkt schriibe: Wettiger Nochrichte
Verschiidini Autore hän e Deil vu ihrene Glosse no äxtra in Biächer publiziärt:
- Philipp Brucker: ’s Wundergigili. Lahr 1965 (Do sin sini Glosse üs dr Lohrer Zittig bis 1965 gsammlet.)
- Jacques M. Bächtold: 99 x Züritüütsch. Wie me Züritüütsch tänkt, redt, schrybt, säit de Häxebränz. Rohr, Zürich 1975 (4. Uuflaag 1982).
- Werner Marti: Ds Johr uus – Gschichte, Begägnige, Wörter – Us de Bärndütsch-Kolumne im Bieler Tagblatt vo de Johr 1986 bis 1988. Biel 1988
- Christian Schmid-Cadalbert: Deheimen u fömd. Langnau 1992 (Do drin hets Stübli-Text (üs Der kleine Bund) bsunders üs dr Johr 1985–1987, zum Deil iberschafft un erwitteret.)
- Rosemarie Banholzer: Vu nint kunnt nint. Konstanz 1994 (Mit Text üs dr Glosse „’s Frichtle monnt…“ im Konschtanzer Azeiger.)
- Markus Manfred Jung: E himmlischi Unterhaltig. Gutach 1995 (do sin Glosse üs dr Basler Zittig vu Afang 1991 bis Afang 1995 drin.)
- Markus Manfred Jung: verruckt kommod. Drey Verlag Gutach o. J. (do sin Glosse üs dr Basler Zittig un Lueginsland-Text üs dr Badische Zittig ab 1995 drin.)
- Esther Strube: Täik it iisi / Us em Faadezainli. Gutach 1997 (do drin hets Faadezainli-Text üs em Südkurier.)
- Ruth Bietenhard: Wörter wandere dür d Jahrhundert. Muri 1999 ( Mit 55 vo de Stübli-Artikel vo dr Frou Bietenhard.)
- „Der kleine Bund“, 12.11.2005 (Christine Iselin-Kobler)
- „Der kleine Bund“, 01.11.2008 (Peter Wyss) (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)
- „Der kleine Bund“, 08.11.2008 (Peter Schibler) (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)
- „Der kleine Bund“, 13. 12. 2008 (Christian Schmid)
- Badischi Zittig, 07.11.2009 (Harald Noth)
- Badischi Zittig, 28.11.2008 (Martin Schley)
- Badischi Zittig, 06.12.2008 (Wendelinus Wurth)
- Badischi Zittig, 13.12.2008 (Markus Manfred Jung)
- Badischi Zittig, 20.12.2008 (Ulrike Derndinger)
- Badischi Zittig, 04.08.2018 (Friedel Scheer-Nahor) (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)
- Badischi Zittig, 24.04.2018 (Gunther Lehmann) (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)
- Südkurier, S Faadezanli (Esther Strube)
- Dreisamtäler, „Vum Wunderfitz“ (Stefan Pflaum) uf freiburg-schwarzwald.de
- E Kolumne vum wafrö im Singener Wochenblatt uf freiburg-schwarzwald.de
- Badischi Zittig, 18.02.2011 (Stadtbummler)
- Oberbadische, 04.11.2010, (Wiigeischt) (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)
- Stuttgarter Zeitung, 12.09.2009 (Hanns-Otto Oechsle) (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)
- Wulf Wagers wunderliche Weltbetrachtung
- Seislerblog i de «Freiburger Nachrichten» 2012–2015.
- ↑ Lueginsland - Die alemannische Spalte in der Badischen Zeitung
- ↑ No dr Media-Analyse 2005 sins dertemol 410.000 Läser gsii. Badischi Zittig, 1. Februar 2006
- ↑ Nachtrag zum „Alemannischi Kolumne“-Heftli. In: Muettersproch Gsellschaft: Alemannisch dunkt üs guet 1/2011, S. 55 | als/CC-MAIN-2023-23/00001.jsonl.gz/27 | {
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Kusel Auf alte Deponie gestoßen: Kosten für Kanalbau am Friedhofskreisel verdoppeln sich
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Beim Bau der Kreisverkehrsanlage war im Untergrund tiefer gewühlt worden, als es allein der Straßenbau erfordert hätte. Wenn schon aufgegraben werden muss, sollten auch die unter
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Zwei Meditations CD's, gesprochen in Deutsch
Eine Kindermeditations CD gesprochen in Berndeutsch
Ein Achtsamkeitspfad im Schadaupark
Zäme mit em Roman Wiedemar, dr Angela Hänni u dr Seraina Sonderegger isch e CD für Chind entstande, mit Liedli, Värsli u Meditatione.
Meditations CD mit 4 längeren Meditationen zu den Elementen. Entstanden im Jahr 2016.
Meditations CD mit kürzeren Meditationen gut geeignet für Anfänger. Mein erstes Werk. Entstanden im Jahr 2014.
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Heii, ich bin d Nora und scho uu lang ide Jubla!
Als Chind bin ich ide Gruppe Cuyama gsi und jetzt leite ich zämme mit de Riccarda d’Gruppe Powayana, die allerbesti und coolsti Gruppe ide Jubla Uznach!
Ds coolste ide Jubla find ich de verkehrti Tag im Summerlager, will ich uu gärn Chäshörnli zum Zmorge han!
Ich bin am 20. Juni 2002 gebore und studiere Tiermedizin, so dass ich irgendwänn Tierärztin werde chan. Näb de Jubla spiil ich i minere Freiziit Bratsche (das isch fast ds Gliiche wie Giige, aber numme fast!).
Und das isch au scho alles, wos z wüsse git über mich! Tschüssli! | de/CC-MAIN-2023-23/00893.jsonl.gz/96860 | {
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Dieser besteht aus den zwei Kindersektionen. Unteranderem aus der Kinderguggemusig Note Tramperli und der Wägeligruppe Nuggi
Hey DU, ja genau DU hätisch Luscht äs Instrument z spiele oder z lehre oder eifach Fasnacht z mache??? De bisch du bi üs genau richtig. Mir sueche Kinder und
Jugendlichi wo gärn innere Kinderguggemusig möchte spile, Spass ha und no vieles meh. Chum doch mau innere Prob cho verbiluege, mir würde üs sehr fröie u si froh über
Dini Ungerstützig.
Schrib üs doch eifach über üses Kontaktformular.
Bis baud!! | de/CC-MAIN-2023-23/00893.jsonl.gz/165617 | {
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Zwei Meditations CD's, gesprochen in Deutsch
Eine Kindermeditations CD gesprochen in Berndeutsch
Ein Achtsamkeitspfad im Schadaupark
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Meditations CD mit 4 längeren Meditationen zu den Elementen. Entstanden im Jahr 2016.
Meditations CD mit kürzeren Meditationen gut geeignet für Anfänger. Mein erstes Werk. Entstanden im Jahr 2014.
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Kanton Brest-L’Hermitage-Gouesnou
|Kanton Brest-L’Hermitage-Gouesnou|
lfd. Àmtszit
|(2010)|
Dr Kanton Brest-L’Hermitage-Gouesnou (breton. Kanton Brest-An Ermitaj-Gouenoù, frz. Canton de Brest-L'Hermitage-Gouesnou) isch bis Merz 2015 e Kanton im Arrondissement Brest im franzesische Département Finistère in dr Region Bretagne gsii.
Verdrätter im conseil général vum Département isch dr Dominique Jaffredou gsii.
Gmaine[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Kanton het Dail vu dr Stadt Brest umfasst, wu au Hauptort vum Kanton gsii isch, un d Gmai Gouesnou.
|Gmai||Bretonisch||Yywohner||Flächi in km²||Code postal||Code Insee|
|Brest (dailwys)||Brest||9436||nit bekannt||29200||29019|
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Stadt Brest isch vu 1793-1801 ai Kanton gsii. Anne 1801 isch d Stadt in d Kanton Brest-Ville, Brest-2 un Brest-3 ufdailt wore. Im Johr 1973 isch Brest-Ville in Brest-1 umgnännt wore un derzue sin d Kanton Brest-4, Brest-5, Brest-6 un Brest-7 gschaffe wore, anne 1985 au no dr Kanton Brest-8. Di hitig Unterdailig vu dr Stadt Brest un e baar Vorortgmaine in d Kanton Brest-Bellevue, Brest-Cavale-Blanche-Bohars-Guilers, Brest-Centre, Brest-Kerichen, Brest-Lambezellec, Brest-L'Hermitage-Gouesnou, Brest-Plouzané, Brest-Recouvrance, Brest-Saint-Marc un Brest-Saint-Pierre isch anne 1991 gschaffe wore gsii. | als/CC-MAIN-2023-23/00101.jsonl.gz/4 | {
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Koordinate: 47° 33′ 16″ N, 7° 35′ 22″ O; CH1903: 611353 / 267092
|Dialäkt: Baseldütsch|
S Stadtcasino Baasel isch e Konzärthuus in dr Stadt Baasel. S Geböid befindet sich im Groossbaasel am Barfüesserblatz. Dr grössti Saal, dr Muusigsaal us em Joor 1876 het 1500 Blätz und isch internazional für sini hervorragendi Akustik bekannt. S Sinfoniiorchester Baasel (Schefdirigänt: Dennis Russell Davies) isch do dehäi. Au s renommierte Kammerorchester Baasel und d Basel Sinfonietta veraastalte iiri Sinfoniikonzärt in däm Saal. D Silvesterkonzärt im Muusigsaal wärde sit 1996 vom Basler Festival Orchester gspiilt, wo in sällem Joor gründet worde isch. S Geböid wird vo dr Casino-Gsellschaft Baasel betriibe.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Aafäng vom Stadtcasino göön bis 1808 zrugg, wo sich die Allgemäini Lääsgsellschaft Baasel im Rinacherhoof am Münsterblatz für gmäinsami Diskussions- und Spiildräffe iigmietet het. D Zaal vo de Mitgliider isch schnäll gwaggse und 1820 het sich im Raame vom Schwizerische Muusigfest z Baasel die Brovisorischi Commission zur Errichdig vom ene Gsellschaftshuus formiert und die het im junge Archidekt Melchior Berri dr Ufdraag gee, s Geböid z blaane. 1822 het mä uf eme Gländ in dr Innestadt bim Barfüesserblatz afo baue. Zur gliiche Zit het s e brivati Iniziative gee, zum dusse vor de Stadtmuure im hütige Dalbe-Kwardier e Summercasino für die Bürger z baue, wo sich wäärend em Summer uf iiri Landsitz zruggzoge häi.
Am 16. Februar 1824 isch d Casino-Gsellschaft Basel offiziell gründet worde. S Stadtcasino isch 1826 in Bedriib gno worde. Dr groossi Konzärtsaal, wo hützudags d Bedütig vom Stadtcasino usmacht, isch nit Däil vom Berri-Bau gsi, sondern erst 1876 dra aabaut worde. Dr Archidekt vom Konzärtsaal isch dr Johann Jakob Stehlin gsi.
Wäärend de Unrueje vo dr Baasler Kantonsdrennig zwüsche 1830 und 1833 si d Mitgliider vom Summercasino für e Zit in s Stadtcasino züüglet. Wil d Summercasino-Gsellschaft in de Joorzäänt druf immer mee Schulde gmacht het und s Stadtcasino floriert het, häi schliesslig 1907 die bäide Gsellschafte fusioniert. D Schulde vom Summercasino si aber so grooss gsi, ass mä s zämme mit em Park drum ume 1937 het müesse verchaufe.
Dr Berri-Bau het denn im 20. Joorhundert nümme gnüegt und wil er so lang gsi isch, isch er au zum Hindernis für e Vercheer uf em Barfüesserblatz worde. 1938 het män en abgrisse und d Archidekte Kehlstadt & Brodtbeck häi s Geböid baut, wo hüte no stoot. Dr Nöibau isch mit em Gäld finanziert worde, wo vom Verchauf vom Summerkasino übrig bliibe isch. S Stadtcasino isch am 16. Dezämber 1939 eröffnet worde, 1941 het dr Alfred Heinrich Pellegrini uf dr Stirnfassaade si Gmäld Apoll und d Muse gmoolt.
D Krise, wo s Kasino din gsteckt isch, isch bis noch em Ändi vom Chrieg witer gange, aber es isch mit em wirtschaftlige Ufschwung in de 1950er Joor doch no zum Erfolg worde. Ghulfe het au, ass vo 1947 aa d Sinfoniikonzärt nümme im Volkshuus sondern im Stadtcasino abghalte worde si, und das isch au guet gsi für die internazionali Beachdig und Anerkennig vom Stadtcasino. 1970 het mä d Restaurazionsbetriib und d Saalverwaltig abdrennt, 1982 isch d Betriibsrächnig zum erste Mol gröösser as e Million gsi.
1976 het mä s Stadtcasino ganz renowiert. Wil s Stadtcasino für modärni Aasprüch in verschidnige Hiisichte nüm guet gnueg isch, het d Casino-Gsellschaft vo 2000 bis 2007 e Wettbewärb für e Nöibaubrojekt usgschriibe, und die irakisch-britischi Stararchidektin Zaha Hadid het en gwunne. S Brojekt isch zwar vo dr politische und dr kulturelle Site bräit understützt worde und e groosse Däil vo dr Finanzierig isch dur brivaati Spände deckt gsi, und doch isch s in dr Volksabstimmig vom 17. Juni 2007 abgleent worde. Wo mä denn s Abstimmigsverhalte undersuecht het, isch uuse cho, ass vili Gegner die archidekdoonischi Kwalidäät vom Brojekt anerkennt häi und d Abläänig drvo choo isch, ass dr Baukubus z stark vergrösseret wurd am Barfüesserblatz z dominant wurd usgsee.
Vo 2016 bis 2020 isch s Bauwärk noch Blään vom Baasler Archidekduurbüro Herzog & de Meuron umbaut und erwiteret worde.
D Sääl[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Im Stadtcasino het s drei groossi Sääl:
- Dr Muusigsaal wird internazional wäge sinere Akustik hooch gschetzt. Dr Saal wird für grossi Sinfoniekonzärt, Solistekonzärt oder Festival brucht und het öbbe 1500 Blätz. S Sinfonieorchester Basel het e Hufe vo sine Konzärt in däm Saal ufgnoo, vili Uruffüerige (unter anderem vom Béla Bartók, Arthur Honegger, Bohuslav Martinů, Rudolf Kelterborn und Krzysztof Penderecki) häi do stattgfunde. Die groosse usländische Gastorchester, wie d Wiener Philharmoniker, d Berliner Philharmoniker, s Royal Philharmonic Orchestra und s London Symphony Orchestra etc. häi alli im Baasler Muusigsaal konzertiert.
- Im Festsaal het s öbbe 700 Blätz und e Büüni. Er wird vor allem für Daagige, Usstellige und Konzärt brucht.
- Dr Hans Hueber-Saal, noch em Komponist Hans Hueber benennt, isch dr chliinsti Saal mit öbbe 540 Blätz. Do finde Kammerkonzärt, chliini Solistekonzärt, Vordrääg, Daagige und Apéro statt.
Historischi Veraastaltige[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Vom 29. bis 31. August 1897 het im Stadtcasino der erst Zionistekongräss stattgfunde. Au die mäiste vo de Zionistekongräss bis zur Gründig vom Staat Israel im Joor 1948 si do abghalte worde.
Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Basler Festival Orchester
- ↑ Markus Lutz: Kurzer Ueberblick der Stadt Basel und ihrer litterarischen und philantropischen Institute, Schneider, 1830, S. 25
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S Schma Jisrael (hebräisch שְׁמַע יִשְׂרָאֵל Sch’ma Jisrael, Schᵉma Jisrael oder churz Schma ‚Loos, Israel!‘) und d Värs us dr Tora, wo denn ufgsäit wärde, si zentrali Bestanddäil vom dääglige Gebät vo de Juude: Schacharit (hebr. שחרית), das isch s jüüdische Morgegebät, und Maariw (hebr. מעריב), das isch s jüüdische Oobegebät.
S Schma Israel[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Usdruck Schma umfasst die monotheistische Essänz vom Juudedum und dr Zentralkonteggst vo dr Tora, wo din d Kärnbotschaft vo dr Nöggsteliebi vorchunnt:
- „Loos Jisrael! Adonai (isch) unsere Gott; Adonai (isch) Äins.“ (5. Buech Mose 6,4; lueg Talmud Sukkot 42a und Berachot 13b).
Dr hebräisch Teggst vo däm zentrale Satz isch:
- שְׁמַע יִשְׂרָאֵל יְהוָה אֱלֹהֵינוּ יְהוָה אֶחָד schəma jisrael adonai elohenu adonai echad (sefardisch) bzw. schəma jisroëil adaunoi elauhëinu adaunoi echod (aschkenasisch)
Es isch dr eltist Usdruck vom jüüdische Sälbstverständniss und si Thema isch d Äihäit und Äinzigkäit vo Gott und meerere zentrale Gebot vom Juudedum:
- s dääglige Bäte vom Schma Jisrael sälber
- s Aalege vo de Gebätsrieme
- e Zizijot (Schaufäde)
- d Mesusot (Kapsle an de Düürrääme)
- s Witergee vo de Gebot an die neggsti Generazioon
S Schma Jisrael as Züügnisusdruck im Gebät[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Teggst wird uf Hebräisch zwäimol am Daag bätet, am Morge früe noch em Ufstoo am Oobe vor em Schloofe. Es bestoot us 5. Buech Mose 6,4, eme Satz us dr Mischna (mJoma 6,2) und de Toraabschnitt 5. Buech Mose 6,5–9 , 11,13–21 und 4. Buech Mose 15,37–41.
S Schma Jisrael in dr jüüdische Liturgii[ändere | Quälltäxt bearbeite]
In dr jüüdische Liturgii wird s Schma vo drei Lobsprüch umraamt, wo sich jeede filosofisch-inhaltlig uf äi Abschnitt vom Schma beziet. S Schma Jisrael wird lut rezitiert.
In dr Muusig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Im Arnold Schönberg si Holocaust-Melodram Ein Überlebender aus Warschau, wo dr Ufstand im Warschauer Ghetto und wien er niidergschlaage worde isch, zum Thema het, goot mit eme Schma Jisrael z Änd, wo vom ene Männerchor gsunge wird.
- D Orglesümfonii Le Cantique des Cantiques (2004) vom Walter Steffens foot mit eme Prolog über Höre, Israel (noch em Buech Mose) aa.
- In sim Debüalbum singt dr jüüdisch Sänger Matisyahu s Schma Jisrael im Lied Got no water.
Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Meir Seidler: Schma Jisrael. Einheit - Die jüdische Sicht. Kovar, Eichenau, 1998, ISBN 3-925845-76-3.
Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- gsunge vom Cantor Brian Shamash (* 1975 z Nöi York) uf YouTube, South Huntington Jewish Center, Melville, Nöi York.
- Jehonatan Grünfeld: Das Schma Jisrael im Morgengebet (PDF-Datei; 105 kB)
|Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Schma_Jisrael“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.| | als/CC-MAIN-2023-23/00101.jsonl.gz/22 | {
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B. Analyse
Chemische Umschau auf dem Gebiet der Fette Oele Wachse und Harze
Heft 4. CHEMISCHE UMSCHAU. 61 mit der Begrundung, dass auch eine und dieselbe ungesattigte Fettsiiure zwei isomere Oxysauren liefern konne. P. J u i 11 a r d 4, liess die Rizinusijlfettsiiure langere Zeit bei 12 ' stehen, wobei eine Trubung eintrat, die sich als ein Gemisch von S t e a r i n s a u r e , Cis H36 0 2 , und D i o x ys t e a r i n s a u r e, Cis HX 0 4 , Schmelzp. 141 bis 143 erwies. Die reine Ricinolsaure schmolz bei 4 bis 5'.doi:10.1002/lipi.19160230505 fatcat:sm7guqdaave45jqwrfuarxbb7i | de/CC-MAIN-2023-23/00993.jsonl.gz/848 | {
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As Kunstmäärt bezäichnet mä hüte alles das, wo mit em Handel vo Kunstwärk vo dr Bildende Kunst z due het. Er umfasst d Galerie, d Kunstmässe, d Sammlerbörse und d Aukzioonshüüser, wo Kunstwärk verchaufe. Dr internazionaali Kunstmäärt het en Umfang vo öbbe 43 Milliarde Öiro (2010).
Investizioon, Spekulazioon, Wärt und Briisbildig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Aagebot und Noochfroog bestimme dr Määrt und so d Briis vo dr Kunst, wobii dr Wärt vom ene Künstler sich aber au noch em Rönommee vo sine Usstelligsort oder Eerige richdet. Mänggisch bilde sich Briis au ufgrund vom ene Trend, ere Kunstrichdig wo "in d Moode" choo isch. Das cha genau so schnäll absinke oder verschwinde wenn d Moode ume isch. Vor allem s Chaufe vo zitgenössische Künstler isch voll vo Risike aber au vo Mööglikäite. Vilmol wird in Kunst investiert wie in Aktie, Edelmetall/-stäi, Antiquidääte oder Grundstück und es git jungi Künstler, wo Blitzkarriere möche wo an en Akziemissiissoon in dr New Economy erinnere.
Für e Hufe woolhabendi Lüt isch Kunst e Statussümbool, wo dr Bsitzer drmit si überläägene Gschmack oder Stil, aber au si Riichdum demonstriert. D Chreft vom Määrt lege drbii dr Wärt vom Kunstwärk fest.
Uf em ghoobene Kunstmäärt wird Kunst aber mäistens as räins Investizioonsguet aagluegt. D Chöüfer si weeniger soonigi, wo s Wärk wäi bhalte will s ene gfallt, sondern sonigi wo vo druf warte, ass si Wärt wurd stiige so dass es mit Brofit cha witerverchauft wärde. Wil Kunstwärk an und für sich vor allem nume en estethische Wärt häi, chönne si im Fall von ere wirtschaftlige Rezessioon, wenn s Gäld knapp wird, iire monetaar Wärt schnäll verliere und dr Määrt cha in sich zämmefalle.
Mit dr waggsende Tendänz zur Brivatisierig chömme immer mee Ört und Instituzioone, wo Kunst usgstellt, gsammlet, diskutiert oder broduziert wird, vo dr öffentlige in brivati Händ. Wil d Kunstwärk zu Spekulazioons- und Investizioonsobjekt worde si, wärde si für öffentlig subvenzionierti Museum z düür, und brivati Sammler, wo mänggisch ganzi Sammlige usleene oder stifde bestimme immer mee, was für Kunst mä in de Museum cha gsee.
In dr Kunstkritik und dr Kunsttheorie wird vil drüber diskutiert, was dr Kunstmäärt für e Iifluss uf d Kunst sälber het. As Geegebeweegig zum Määrt häi sich d Künstler Kunstwärk afo usdänke, wo vergänglig si und eso nid chönne ghortet wärde: zum Bischbil Arbäite, wo sich uflööse, verschimmle oder verrotte wie bim Beuys oder Dieter Roth - zwäi Künstler, wo allerdings hüte sälber hooch ghandlet wärde.
S düürste Kunstwärk, wo bis jetz bin ere Aukzioon verstäigeret worden isch, isch s Gmäld Blutti Frau, grüeni Bletter und Büste vom Pablo Picasso. Es isch bin ere Aukzioon vo Christie’s z Nöi York am 4. Mai 2010 für 106,5 Millione US Dollar (umgrächnet öbbe 74,5 Millione Öiro) verchauft worde.
D Akdöör uf em Kunstmäärt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Dr Künstler foot im Allgemäine as Umbekannte aa mit Schaffe und sini Chansse, öbbis z verchaufe, si chli. Wenn er Glück het und e Galerist oder Sammler uf iin ufmerksaam wird oder er e Lugge im Määrt entdeckt, die cha usfülle und sich sälber guet cha verchaufe, chan er im Kunstmäärt bestoo. E groosse Däil vo de Kunstschaffende wärde vom Määrt nid zur Kenntnis gnoo und chönne sich mit iirer Kunst kuum s Lääbe verdiene.
- Dr Kunstagänt: in de sächziger Joor vom 20. Joorhundert het sich dr Bruef vom brofessionelle Kunstagänt entwigglet. Dä vermiddlet für e Künstler zwüsche Galerie, Sammler, Museum und Mässene. Er bedriibt au hüfig d Öffentligkäitsarbet und s Forderigsmanidschement für e Künstler. Kunstagänt bechömme mäistens e Däil vom Umsatz vom Künstler über oder schaffe uf Etat.
- D Kunstkritiker häi in de vierziger, fufzger und de sächziger Joor vom 20. Joorhundert groosse Iifluss ghaa drüber, öb sich e Künstler im Määrt cha duuresetze. Gege s Ändi vom Joorhundert isch d Macht vom Kunstkritiker immer chliiner worde.
- Dr Galerist läbt vom Kunsthandel und entwicklet e bestimmts Konzept und Galerii-Brogramm und bresentiert und vermarktet d Künstler. Er hilft au de Sammler bim Ufbau vo iirer Sammlig. D Primärmäärt-Galerii kümmeret sich mäistens um nöiji, jungi Künstler und verchauft hauptsächlig "atelieefrüschi" Arbäite. D Sekundärmäärt-Galerii läbt im Geegesatz drzue usschliesslig vom Widerverchauf vo Kunstwärk. Hüfig übernäme d Primärmäärt-Galerie dr Rugg- und Widerverchauf vo Arbäite vo de Künstler, wo si verdräte.
- Dr Kunstberooter isch en eender nöitrale Middelmaa zwüsche de Sammler und de Galerie oder de Sammler underenander. Wil er sälber nit unbedingt an e Galerii bunde isch, chann er em Sammler, wo iistigt, en Überblick über e Määrt ge, iin beroote und iim bim Zämmestelle vo siner Sammlig hälfe.
- Dr brivati Kunstsammler spezialisiert sich oder förderet ziilt mit sine Chöif bestimmti Tendänze. Es isch em vilmol wichdig sich d Expertise sälber z erarbäite und investiert vil Zit drfür. Hüfig si Kunstsammler woolhabendi Erfolgsmensche, wo sich liideschaftlig in d Kunst verliebt häi. Die mäiste groosse Brivaatsammlige si so entstande. S finanzielle schbiilt vilmol nume e chliini Rolle.
- D Aukzioonsexpärte vo Aukzioonshüüser beobachte dr Määrt genau, bewärtet d Kunstwärk, won em vo Sammler oder sältener vo Museum aabote wärde. Es isch nid d Ufgoob vo Aukzioonshüüser jungi, umbekannti Künstler z fördere, iiri Absichte si räin kommerziell.
- D Diräkter und d Kuratoore vo Museum, Stifdige, instituzionelle Sammlige oder Ustellige entschäide über d Schwerpünkt vo (öffentlige) Sammlige, über Usstelligskonzept, Aachöif vo Kunstwärk und iiri Iigliiderig in Museum- und Wärkbeständ. D Kunstwärk bechömme dodrdur öffentligi Akzeptanz und d Arbäite vom entsprächende Künstler mee Wärt.
Liddratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Beckert, Jens und Rössel, Jörg, 2004: Kunst und Preise. Reputation als Mechanismus der Reduktion von Ungewissheit auf dem Kunstmarkt in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Nr.56: S. 32 - 50.
- Boll, Dirk: Kunst ist käuflich – Freie Sicht auf den Kunstmarkt, Hatje Cantz, Ostfildern, 2. überarb. Ausg. 2011, ISBN 978-3-7757-2814-0
- Dossi, Piroschka:Hype! Kunst und Geld, dtv premium 24612, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2007, 259 S., ISBN 978-3-423-24612-5
- Lindemann, Adam: Collecting Contemporary, Taschen Verlag, Köln 2006, 299 S., ISBN 978-3-8228-4938-5
- Lindemann, Adam: Zeitgenössische Kunst sammeln, Taschen Verlag, Köln 2010, ISBN 978-3-8365-2305-9
- Nowikovsky, Jacqueline: Der Wert der Kunst: $100.000.000?, Czernin Verlag, Wien 2011 ISBN 978-3-7076-0355-2
- Pues/Quadt/Rissa: ArtInvestor - Handbuch für Kunst und Investment; Finanzbuchverlag, München, ISBN 3-932114-74-4
- Stahl, Sebastian: Wertschöpfung in der zeitgenössischen Kunst - Zur: Young German Art, Forschungsbericht des Instituts für Makroökonomik der Universität Potsdam 2009, ISBN 978-3-9812-4222-5
- Watson, Peter: From Manet to Manhattan, The Rise of the Modern Art Market London 1992, ISBN 0-09-174004-5
- Zembylas, Tasos: Kunst oder Nichtkunst. Über Bedingungen und Instanzen ästhetischer Beurteilung. Wien, 1997, ISBN 3-85114-315-9
- Mejstrik, Alexander und Melichar, Peter (Hg.): Kunstmarkt. Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 2-3/2006, ISBN 978-3-7065-4266-1
Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Aagoobe vo dr European Fine Art Foundation Archivlink (Memento vom 29. Februar 2012 im Internet Archive), abgrüeft am 23. Januar 2012
- ↑ http://www.focus.de/kultur/kunst/kunstauktion-weltrekord-fuer-picasso-gemaelde_aid_505081.html, abgrüeft am 6. April 2011
Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]
|Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Kunstmarkt“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.| | de/CC-MAIN-2023-23/00993.jsonl.gz/44328 | {
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ii halts nümm us! ii will afach nümm! ii han afach gsfühl niemod verstoht mii! miis lebelang seit mo mini mom jede tag wie scheisse iii bii und dasi nix schaff... das ii e schlampe bii etc.... und ii glaub siii hett recht! ii han afach kb meh! ii will sterbe!
sie het nöd recht! glaub ihre das nöd! glaub das nie öpperem! es isch nöd wahr
Hey su!
Los mir mal zue: Du willsch nit sterbe!
Ich kenn dich nit. Aber du bisch garantiert besser als das, wies du schriibsch. Du bischs wert, Lebe zdürfe. Du bischs wert, verstande zwerde. Du bischs wert, gschätzt zwerde. Du bischs wert, respektiert zwerde!
Du willsch nit sterbe. Du willsch Anerkennig. Du willsch Respekt. Du willsch verstande werde. Und glaub mr, wenn de nüm lebsch kasch dich niemertem meh erkläre, dass me dich verstoht.
Dir gohts momentan nit guet. Du magsch so nüm witer mache. Du hesch Angst. Das kanni nachvollzieh. Aber ich verzell dr mal öbbis: Red mit öbberem. Irgendwem, dem du dich avertraue kasch. Vllt. neme Lehrer an dr Schuel. Suechet gmeinsam e Lösig. Zu Zweit sind Veränderige grad weniger furchteinflössend.
Du wirsch das durestoh. Du wirsch das schaffe. Ich glaube fest an dich. Aber ha kei Angst drvo was zverändere. Es kah nur besser werde. Und ebbe, wenn dus nit allei schaffsch, vertrau dich irgendöbberem ah.
han alles scho probiert😞 und ii mach da scho 16johr mit😔 | de/CC-MAIN-2023-23/00993.jsonl.gz/44660 | {
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Gesammelte Brocken (215)
Online seit dem 10.07.2018
Kritikfähigkeit bedeutet nicht, dass man sich souverän lächelnd eine Ermahnung gefallen lässt. Kritikfähig ist der, der sein Verhalten wirklich überprüft und, wenn nötig, auch ohne Umschweife korrigiert.
Das Licht der Welt leuchtet auch für die, die auf der Schattenseite des Lebens stehen.
Das Licht der Welt stellt alle Religionsführer in den Schatten.
Gott hat seinen Sohn freiwillig in die Welt gesandt. Wir sind ihm dafür zu Dank verpflichtet.
Der Teufel meldet seine Versuchungen nicht an. Wir müssen stets auf der Hut sein.
Die Bibel ist die erste Adresse für letzte Fragen.
In dieser Reihe
Teil 1Teil 2Teil 3Teil 4Teil 5Teil 6Teil 7Teil 8Teil 9Teil 10Teil 11Teil 12Teil 13Teil 14Teil 15Teil 16Teil 17Teil 18Teil 19Teil 20Teil 21Teil 22Teil 23Teil 24Teil 25Teil 26Teil 27Teil 28Teil 29Teil 30Teil 31Teil 32Teil 33Teil 34Teil 35Teil 36Teil 37Teil 38Teil 39Teil 40Teil 41Teil 42Teil 43Teil 44Teil 45Teil 46Teil 47Teil 48Teil 49Teil 50Teil 51Teil 52Teil 53Teil 54Teil 55Teil 56Teil 57Teil 58Teil 59Teil 60Teil 61Teil 62Teil 63Teil 64Teil 65Teil 66Teil 67Teil 68Teil 69Teil 70Teil 71Teil 72Teil 73Teil 74Teil 75Teil 76Teil 77Teil 78Teil 79Teil 80Teil 81Teil 82Teil 83Teil 84Teil 85Teil 86Teil 87Teil 88Teil 89Teil 90Teil 91Teil 92Teil 93Teil 94Teil 95Teil 96Teil 97Teil 98Teil 99Teil 100Teil 101Teil 102Teil 103Teil 104Teil 105Teil 106Teil 107Teil 108Teil 109Teil 110Teil 111Teil 112Teil 113Teil 114Teil 115Teil 116Teil 117Teil 118Teil 119Teil 120Teil 121Teil 122Teil 123Teil 124Teil 125Teil 126Teil 127Teil 128Teil 129Teil 130Teil 131Teil 132Teil 133Teil 134Teil 135Teil 136Teil 137Teil 138Teil 139Teil 140Teil 141Teil 142Teil 143Teil 144Teil 145Teil 146Teil 147Teil 148Teil 149Teil 150Teil 151Teil 152Teil 153Teil 154Teil 155Teil 156Teil 157Teil 158Teil 159Teil 160Teil 161Teil 162Teil 163Teil 164Teil 165Teil 166Teil 167Teil 168Teil 169Teil 170Teil 171Teil 172Teil 173Teil 174Teil 175Teil 176Teil 177Teil 178Teil 179Teil 180Teil 181Teil 182Teil 183Teil 184Teil 185Teil 186Teil 187Teil 188Teil 189Teil 190Teil 191Teil 192Teil 193Teil 194Teil 195Teil 196Teil 197Teil 198Teil 199Teil 200Teil 201Teil 202Teil 203Teil 204Teil 205Teil 206Teil 207Teil 208Teil 209Teil 210Teil 211Teil 212Teil 213Teil 214Teil 215Teil 216Teil 217Teil 218Teil 219Teil 220Teil 219Teil 222Teil 223Teil 224Teil 225Teil 226Teil 227Teil 228Teil 229Teil 230Teil 231Teil 232Teil 233Teil 234Teil 235Teil 236Teil 237Teil 238Teil 239Teil 240Teil 241Teil 242Teil 243Teil 244Teil 245Teil 246Teil 247Teil 248Teil 249Teil 250Teil 251Teil 252Teil 253Teil 254Teil 255Teil 256Teil 257Teil 258Teil 259Teil 260Teil 261Teil 262Teil 263Teil 264Teil 265Teil 266Teil 267Teil 268Teil 269Teil 270Teil 271Teil 272Teil 273Teil 274Teil 275Teil 276Teil 277Teil 278Teil 279Teil 280Teil 281Teil 282Teil 283Teil 284Teil 285Teil 286Teil 287Teil 287Teil 288Teil 289Teil 290Teil 291Teil 292Teil 293Teil 294Teil 295Teil 296Teil 297Teil 298Teil 299Teil 300Teil 301Teil 302Teil 303Teil 304Teil 305Teil 306Teil 307Teil 308Teil 309Teil 310Teil 311Teil 312Teil 313Teil 314Teil 315Teil 316Teil 317Teil 318Teil 319Teil 320Teil 321Teil 322Teil 323Teil 324Teil 325Teil 326Teil 327Teil 328Teil 329Teil 330Teil 331Teil 332Teil 333Teil 334Teil 335Teil 336Teil 337Teil 338Teil 339Teil 340Teil 341Tei 342Teil 343Teil 344Teil 345Teil 346Teil 347Teil 348Teil 349Teil 350Teil 351Teil 352Teil 353Teil 354Teil 355Teil 356Teil 357Teil 358Teil 359Teil 360Teil 361Teil 362Teil 363Teil 364Teil 365Teil 366Teil 367Teil 368Teil 369Teil 370Teil 371Teil 372Teil 373Teil 374Teil 375Teil 376Teil 377Teil 378Teil 379Teil 380Teil 381Teil 382Teil 383Teil 384Teil 385Teil 386Teil 387Teil 388Teil 389Teil 390Teil 391Teil 392Teil 393Teil 394Teil 395Teil 396Teil 397Teil 398Teil 399Teil 400Teil 401Teil 402Teil 403Teil 404Teil 405Teil 406Teil 407Teil 408Teil 409Teil 410Teil 411Teil 412Teil 413Teil 414Teil 415Teil 416Teil 417Teil 418Teil 419Teil 420Teil 421Teil 422Teil 423Teil 424Teil 425Teil 426Teil 427Teil 428Teil 429Teil 430Teil 431Teil 432Teil 433Teil 434Teil 435Teil 436Teil 437Teil 438Teil 439Teil 440Teil 441Teil 442Teil 443Teil 444Teil 445Teil 446Teil 447Teil 448Teil 449Teil 450Teil 451Teil 452Teil 453Teil 454Teil 455Teil 456Teil 457Teil 458Teil 459Teil 460Teil 460Teil 462Teil 464Teil 465Teil 466Teil 467Teil 468Teil 469Teil 470Teil 471Teil 472Teil 473Teil 474Teil 475Teil 476Teil 477Teil 478Teil 479Teil 480Teil 481Teil 482Teil 483Teil 484Teil 485Teil 486Teil 487Teil 488Teil 489Teil 490Teil 491Teil 492Teil 493Teil 494Teil 495Teil 496Teil 497Teil 497Teil 498Teil 499Teil 500Teil 501Gesammelte Brocken (502)Gesammelte Brocken (503)Gesammelte Brocken (504)Gesammelte Brocken (505)Gesammelte Brocken (506)Gesammelte Brocken (507)Gesammelte Brocken (508)Gesammelte Brocken (509)Gesammelte Brocken (510)Gesammelte Brocken (511)Gesammelte Brocken (512)Gesammelte Brocken (513)Teil 514Teil 515Teil 516 | de/CC-MAIN-2023-23/00993.jsonl.gz/73819 | {
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Die Kirche zwischen Küttigen und Biberstein steht von weither sichtbar hoch über der Aare auf dem Ausläufer eines Juragrates. Hier auf dem Kirchberg war auch der Wirkungsort eines berühmten Schweizer Schriftstellers: Paul Haller (1882-1920). Er amtete von 1906-1910 an diesem Ort als Pfarrer. Von ihm sind dreizehn Gedichte in den Brugger Neujahrsblättern erschienen, in denen er 1916 auch die Erzählung «De Nussbaum a dr Schällebrugg» veröffentlichte. Wohl am bekanntesten ist sein Epos «S`Juramareili» welches 1912 bei Sauerländer Aarau verlegt worden ist. «Dieser Autor ist ein Grosser in der Schweizer Literatur», schrieb Hansjörg Schneider. Das «Juramareili» sei ein Epos der Entsagung. Mareili, dessen Vater an Trunksucht leidet und in Lenzburg im Gefängnis sitzt, pflegt seine schwindsüchtige Mutter bis sie stirbt. Im Welschland, wo es ein neues Leben beginnen will, wird ihm die Stelle gekündigt weil es im Verdacht steht krank zu sein. Es kehrt ins Heimatdorf zurück und arbeitet in einer Fabrik, bis es an Schwindsucht stirbt. «Der Tod ist omnipräsent in diesem Werk. Trotzdem ist es keine rührselige Schnulze, es ist ein harter sozialkritischer Text», betont Schneider. Hier die letzten Zeilen der Mareili-Erzählung:
«Vier Bueben us der glychen Underwysig
Händ gsäit, sie wele s träge. Sini Gspane
Händ gsunge vorem Hus, wo s glütet het
Und wo si s dussen abgstellt händ im Sarg.
Wie graui Umhäng sind die schwere Wulke
De Bärge noh und i de Bäume ghanget,
Wi säbmol, wo si d Mueter furtträit händ.
Bim letschte Värs het d`Sunne s Gwülch verrisse
Und het en Augeblick mit wyssem Liecht
Uf d Maitli abegluegt, wo gesunge händ.
Den sind sie mitem gäg dr Chilen use.»
Dieses Jahr finden zum 100. Todestag von Paul Haller verschiedene Anlässe statt. Am 10. März liest um 20.00 Uhr in der Kirche Kirchberg Thomas Hostettler aus dem «Juramareili» ( <www.ref-kirchberg.ch> www.ref-kirchberg.ch).
Haller hat drei starke Akzente gesetzt: Mit der Aargauer Mundart. Durch die Verbindung des Geschehens mit dieser Landschaft von Dorf, Jura und Aare und eindrücklich ist der Glanz seiner poetischen Kraft. | de/CC-MAIN-2023-23/00993.jsonl.gz/101579 | {
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… aufnehmen und uns schicken!
Der Herbst ist da und die Stimmung sinkt. Was tun ? Sowas zum Beispiel: Alle Nicht-Allemannen sind hiermit aufgefordert, die „Wikipedia Houptsyte“:http://als.wikipedia.org/wiki/Houptsyte in ein Mikro zu sprechen und als mp3 an das Whistleblog zu senden. Hier der Text:
Willkomme bi der alemannische Wikipedia!
D’alemannisch Wikipedia isch e Enzyklopädie in de Dialäkt vom alemannische Sprochruum, also vo de Dütschschwiz, vom Elsass, vom Liechtestei, vo Oberbade, vom Schwobeland un vo Voradelberg. Des bedütet, dass a däm Projekt alli chönned teilnäh, wo e alemannischi Dialäktspiilart beherrsched, wo do gsproche wird. Die Enzyklopädy wachst dur d’freiwilligi Hilf vo allne, wo öppis i ihrer Mundard wänd byträge. Alli Yträäg chönned vo allne Bsuecher gschriben und gänderet wärde. Jeder isch herzlich yglade mitz’mache. Bringed öies Wüsse y und hälfed eso mit, s Alemannische z’pflege, ufz’wärte un z’erhalte. Die erschte Schritt sy ganz eifach!
Zum Uusprobiere lueget uf de Sandchaschte, wo jeder döff ineschrybe winer wott. Fragen und Voorschläg chönneter i d’Hilfesyte ieschrybe. Ufem Gmeinschafts-Portal dörff jeder, wo wott, a Abstimmige teilneh und diskutiere.
D’Inhalte vor Wikipedia dörfe frei kopiert un verbreitet wärde.
Bis jitz hätt’s bi der alemannische Wikipedia 2.695 Artikel. | de/CC-MAIN-2023-23/00993.jsonl.gz/112066 | {
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Mein Mann und ich wählten einen einzigartigen Babynamen, der auf unserer „Liebe zur Grammatik“ basiert – die Leute sagen, er klingt nach einem Lebensmittelgeschäft
Ein Paar teilte Reddit den Namen ihres Babys in der Hoffnung, dass Benutzer ihre Einzigartigkeit schätzen würden.
Die Öffentlichkeit mochte es jedoch nicht so sehr, wie sie dachten.
Diе Frau postеtе anonym in еinеr in Muttеr ansässigеn Rеddit-Gruppе und еrklärtе dеn Grund für ihrе Klеinе.
„Wir habеn uns für Alphabеta Silvеr еntschiеdеn und planеn, siе kurz zu nеnnеn“, schriеb siе.
Why thе strangе choicе?
„Wir bеidе liеbеn Grammatik und Litеratur, und wir warеn uns sofort еinig, als wir dеn Namеn hörtеn.“
Diе Frau sagtе, dass ihrе Schwiеgеrmuttеr jеdoch kеin Fan sеi.
“[Shе] is giving mе so much griеf ovеr it.”
Trotzdеm würdе das Paar ihrе Mеinung nicht ihrе Plänе ändеrn lassеn.
„Mеinе Schwiеgеrmuttеr wird uns nicht mеhr Entschеidungеn trеffеn. Siе hat allеs kontrolliеrt, von unsеrеn Vеrlobungsfotos bis zu unsеrеm Hochzеitstag, und hiеr zеichnе ich diе Grеnzе! “
Auf dеr Suchе nach dеr Mеinung еinеs Außеnsеitеrs bat siе Rеddit -Bеnutzеr, „еhrlich“ mit ihr zu sеin und ihrе Gеdankеn übеr dеn Namеn zu tеilеn.
Unfortunatеly, thеy wеrеn’t on hеr sidе.
„Um Grammatik und Litеratur so sеhr zu liеbеn, habеn siе wirklich nicht viеl Fantasiе, wеnn siе nur ihr Kind Alphabеt gеnannt habеn“, schriеb еinе Pеrson.
„Ernsthaft. Wеnn Siе еinе Liеbе zur Litеratur zеigеn möchtеn, gibt еs so viеlе Möglichkеitеn. Charaktеrnamеn, Autorеnnamеn, Ortsnamеn usw. “ Ein andеrеr bеriеt.
„Diе Grammatik wärе buchstäblich еin bеssеrеr Namе“, mischtе sich еin drittеr еin.
Einе Pеrson bеmеrktе, dass еs еinе Erinnеrung auslöstе: „Ich bin nicht dеr еinzigе, dеr alt gеnug ist, um mich an das Lеbеnsmittеlgеschäft aus dеn 80еrn zu еrinnеrn, odеr?“
Ein fünftеr stimmtе dеr Schwiеgеrmuttеr zu: „Ehrlich gеsagt, wеnn mеin Sohn Kindеr hat und sеin Kind“ Alphabеta Silvеr „nеnnеn möchtе, würdе ich ihm und sеinеm Partnеr wahrschеinlich auch еtwas Trauеr gеbеn.“
Andеrе dachtеn, diе Intеrеssеn dеr Eltеrn sеiеn еtwas langwеilig:
“Wе both lovе grammar…?” onе pеrson wrotе.
Und еin andеrеs schuf еin imaginärеs Szеnario von dеm, wiе das Paar war: „Was gibt еs hiеr zu gеniеßеn? Ich bеkommе Litеratur. Abеr Grammatik ist еin so bizarrеs Intro in ihrе Intеrеssеnlistе.
„Sitzеn siе hеrum und markiеrеn Facеbook -Bеiträgе, diе siе zusammеn gеdruckt habеn? Gibt еs еin Whitеboard im Wohnzimmеr, in dеm siе vеrsuchеn, sich mit еinеm vеrlеgtеn Komma zu stolpеrn?
„Habеn siе еin lеbеnslangеs Abonnеmеnt für Grammatik? Gibt еs Spiеlе? Odеr sammеln siе еnglischе Arbеitsmappеn, mit dеnеn siе ihrе Büchеrrеgalе ausklеidеn? “ | de/CC-MAIN-2023-23/00993.jsonl.gz/121650 | {
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Der Argovia-Chlaus kommt bei euch vorbei!
Am 6. Dezember ziehen Daniel Studer und sein treuer Esel durchs Argovialand.
«Argovia-Chlaus du Liebe, äh du strenge Maa, min Chef de sett e Ruete ha.»
«Säg mir eifach, wänn und wo, damit ich verbi chan cho......»
Wer verdient die Rute vom Argovia-Chlaus?
Daniel Studer und sein Esel haben die Unartigsten im Argovialand besucht und ihnen eine verdiente Rute gegeben. Darunter ein Lehrling, Ehemann, Mutter und Chefin und sogar ein 80 jähriger Grossvater.
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Graziadio Isaia Ascoli
Dr Graziadio Isaia Ascoli (* 16. Juli 1829 z Görz im Königrych Illyrie; † 21. Januar 1907 z Mailand) isch en iteliänische Sproochwüsseschaftler gsi.
sys Lääbe[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Ascoli het nit studiert und äinewäg anne 1854 scho es bedütends Buech zu de Sprooche vom Morgeland gschribe. 1860 isch er Profässer für Sproochwüsseschaft z Mailand woorde, won er a dr Accademia scientifico-letteraria d Fächer Komparatistik, Romanistik und Sanskrit ygfüert het.
Er het psunders über d Zämehäng vo de indogermanischen und semitische Sprooche, über s Keltische und d Dialäkt vo Itaalie gforschet. Er isch für läbigi Mundarte und gäge d Dominanz vo dr Standardsprooch, wo sech vo Floränz häär usbräitet het, gsi. Dr Ascoli het mit dr romanistische Zytschrift Archivio glottologico italiano agfange.
Er het en Übersicht vo de rätoromanischen Idioom zämegstelt.
Und uf iin goot dr Naame vo dr frankprovänzaalische Sprooch zrugg, wo men im Augschttal, i de französichen Alpen und bis is Roonetaal und i dr Wälschschwiiz redt. Er het dää Naame anne 1873 prägt.
Der Ascoli het au e Luutschrift uustänkt, wo mer mit ere d Tieläktluutige chan uufzäichne. Si isch spööter vom Eduard Böhmer wyterentwicklet woorde und ghäisst drum hüt «Böhmer-Ascoli». I de romanistische Sproochwüsseschaft wird die vil bruucht; si isch s Pendant zur germanistische «Teuthonista».
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Pier Gabriele Goidànich: ASCOLI, Graziadio Isaia. In: Enciclopedia Italiana, Rom 1929.
- Federico Spiess / EM: Ascoli, Graziadio. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz. | als/CC-MAIN-2023-23/00002.jsonl.gz/2 | {
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Sattel (Pass)
|Dä Artikel behandlet de Übergang (Pass) Sattel. För witeri Bedütige lueg under Sattel|
s Dorf Roteturm uf de Passhöchi
|Passhöchi||932 m ü. M.|
|Usbau||Schtraass, Iisebahn|
|Ø-Stiigig||2,5 % (516 m / 20,5 km)||4,4 % (416 m / 9,4 km)|
|Karte (Schwyz)|
|Koordinate||693460 / 216560|
Dr Sattel isch en langzogne Schtraassepass im Kanton Schwyz. Er füehrt vo Pfäffike SZ (Gmaind Fryebach) uf Seewe SZ (Gmaind Schwyz). Di aigentlich Schtrecki vom Pass isch zwüschet Biberbrugg und Sattel. D Passhöchi liit uf 932 m ü.M. bi Biberegg, südweschtlich vo Roteturm.
Dr Sattel isch vermuetlich scho vor em 13. Jahrhundert als Zuegang zum Gotthardpass gnutzt worde. Dur de Uusbau vo dr Schtraass 1860 und de Eröffnig vo de Iisebahnlinie 1891 vo Biberbrugg uf Arth-Goldau isch dr Sattel eini vo de wichtigschte Wescht-Oscht Verbindige i d Innerschwiiz worde.
D Schtrooss und d Isebahnlinie vo de SOB füered paralell zume grosse Hoochmoor, wo i de 1980-er Joor emol en Waffeplatz vom Schizer Militär het söle baut wärde, sit 1987 aber under Naturschutz schtoot und vo nazionaler Bedütig isch.
|Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Sattel_(Pass)“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.| | als/CC-MAIN-2023-23/00002.jsonl.gz/8 | {
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Linguischdig odr Schprochwisseschafde isch s wisseschafdlige Schdudiere vu de menschlige Schproch.
D Linguischdig kaa mer i drei grobi Kadegorie iideile: s Studiere vu de Form, vu de Bedeutig un vu Schproch im e Zammehang.
Grammadig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Zerschtmols het’s s Schdudiere vu de Schproch ihre Form un Schdrugdure, gnennt Grammadig. Mit Grammadig meint mer s gsamdi mentali Sischdem, wo mit de Schdrugdur vu de Schprooch z duu het. Sel isch es Sischdem, wo de Mensche d Möglichkit git, e schproochlichi Noochricht z formuliere un wiider z entschlüssle. Uffdeilt wird d Grammadig vilmool in selle Kadegorie:
- D Sindax luegt de Satzbau aa, also wii vu de Wörder zmol no e Satz macht git.
- D Morfologii, wo erforsche duud wii e Schproch si einzelni Wörder zamme stelle duud.
- D Fonologii, wo aaluegt wie die Töne in ere Schprooch e Sischteem bilde.
- D Fonedig isch e Deil vu de Linguischdig wo d fisikalische Eigeschafde vu de Töne, wii mer selle Töne mit usere Schprochorgane iberhaupt mache kinne, un de Art wii selle waargnomme werre aagluegt. Fonedig isch we mer s streng aluegt nit mit de Schdrugdur z schaffe, obmols mer s no oft do dezu zält wils recht eng mit de Fonologii zum duu het.
Semandig un Pragmadig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
S schdudiere vu de Bedeudig vu de verschiidini Deile vure Schprooch dät mer klassisch iideile in d Semandig un in d Pragmadig.
- D Semandig luegt d Bedüdig vo Wörder un Sätz aa un wie selli interpretiert werde.
- D Pragmadig erforscht, wii d Bedüdig nit nur direkt vu de Wörder un Sätz kuunt, sondern wii sel au kaa vu m Zammehang abhängig sii un wii de Disgurs d Bedüdig vu Wörder un Sätz kaa ändere.
S isch wichdig, ass mer amerge duud, ass durch de Iifluss vu de moderne Kognizionswisseschafde sel Unterschiid in de moderne Linguischdig nimme unbedingt vu de Meerhit grad so gmacht git. Vilmols meine Forscher, mer kaa d Semandig un d Pragmadig eigentlich nit ussenand aaluege, un eso benütze si als entweder de Begriff „Bedüdig“ oder „Semandig“ für de ganze Bereich zamme.
Anderi Fachbereich[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Im wietere Sinn gits au no:
- d Evoluzionärlinguischdig, wo versuecht d Entschdeig und Entwigglig vu Schproch z verkläre.
- d Hischdorischi Linguischdig, wo d Veränderig vo Schproche erforscht und versuecht, süsdemadisch z verkläre.
- d Soziolinguischdig, wo aaluege wii Schproch un der ihre Variande mit de Gsellschaft un soziale Strugdure zamme hinge.
- d Psücholinguischdig, wo d Funktion un Arbitswisse vu Schproch im Geischd erforsche.
- d Neurolinguischdig, wo sich mit de Strugdure im Gehirn beschaftige wo für d Schproch zuschdändig sinn.
- dr Sprocherwerb, wo erforsche, wie Kinder un Erwaggsini lehre rede.
- d Diskurs-Anaalüsis, wo d Schdrugdur vu längere Tegschde odr Unterhaldige aalueget.
- d Interlinguischdig, wo d internazionale Kommunikazion zwöschät Lüt vu verschidena Nazionaliteete erforschet.
Obmols Linguischdig s wisseschafdlige Schdudiere vu Schproch isch hets no e paarne anderi Diszipline wo mit de Linguischdig öppis z tue händ.
Semioodig als es Bispiil, isch s generelle Schdudiere vu Simbole – obs no in Schprachene isch odr nit isch strittig.
Lidderadurdeorediger schdudiere d liderararische Aawendig vure na Schproch.
Zumol wird d Linguischdig vu vielne andere Wüsseschaftsbereich informiert; wie Psüchologii, Schproochpadologii, Informadig, Kompiuderwisseschafde, Filosofii, Biologii, Menschlige Anadomii, Neurowisseschafde, Soziologii, Antropologii un Akuschdig.
Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Victoria Fromkin, Bruce Hayes; Susan Curtiss, Anna Szabolcsi, Tim Stowell, Donca Steriade: Linguistics: An Introduction to Linguistic Theory. Oxford: Blackwell 2000, ISBN 0631197117
- ↑ André Martinet: Elements of General Linguistics, Tr. Elisabeth Palmer (Studies in General Linguistics, vol. i.), London: Faber 1960
- ↑ Michael A. K. Halliday, Jonathan Webster: On Language and Linguistics. Continuum International Publishing Group 2006, ISBN 0826488242
- ↑ Joseph Greenberg: Linguistics and ethnology. In: Southwestern Journal of Anthropology. 4, 1948, S. 140–47 | als/CC-MAIN-2023-23/00002.jsonl.gz/9 | {
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Pippin dr Jünger
Dr Pippin dr Jünger (au Pippin III. oder Pippin dr Churz; * 714; † 24. September 768 z Saint-Denis bi Paris) isch e fränkische Huusmeier und vo 751 bis 768 König vo de Franke gsi. Er isch dr Sohn vom Karl Martell und dr Rotrude vo Trier (Chrotrudes) gsi und dr Vater vom Karls em Grosse.
|Pippin der Jüngere|
|Huusmeier vo Neustrie and Austrasie und Herzog vo de Franke|
König vo de Franke
Denier us dr Ziit vom Pippin. S "R" stoht für rex (König) und s "P" für Pippin.
|Regierigsziit||751 – 768|
|Uf d Wält cho||714|
|Gstorbe||24. September 1768|
|Dodesort||St. Denis bi Paris|
|Begrabe||Basilika vo St. Denis|
|Nochfolger|| Karl dr Gross|
Karlmann I., wo mit em Karl em Grosse zsämme gregiert het
|Verhürotet mit||Bertrada dr Jüngere|
Dr Pippin isch 714 as dr zweit Sohn vom Karl Martell uf d Wält cho und isch im Chloster Saint-Denis erzoge worde.
Churz vor siim Dod im Johr 741 het dr Karl Martell si Riich zwüsche siine beide Söhn vo dr erste Frau, em Karlmann und em Pippin, ufdeilt, wie isch nit genau bekannt, wil d Quelle sich widerspräche. Dr Karlmann het Austrie, Alemannie und Thüringe übercho, dr Pippin Neustrie, s Burgund und d Provence. Ihre Halbbrueder Grifo het nüt übercho und het druf en Ufstand azettlet, und die beide Brüeder hai en im ene Chloster iigsperrt. Wil ihri Macht nit sicher gsi isch, hai si Legitimierig gsuecht mit dr Iisetzig 743 vom ene merowingische König, em Childerich III..
747 het dr Karlmann im Pippin siini Länder ge und het sich in s Chloster zruggzoge. De Grücht noch sig das nit ganz freiwillig bassiert. Dr Pippin isch uf jede Fall Regänt gsi für em Karlmann siini Chinder, und het non e Ufstand vom Grifo müesse underdrugge. Er het die alemannisch Hezogswürde abgschafft und z Bayre em Tassilo III. si chlii Bueb as Herzog iigsetzt.
Die faktischi Macht im Merowingerriich isch scho lang in de Händ vo de karolingische Huusmeier gsi. D König si nume no em Name noch d Herrscher gsi. Dr Pippin het au dr Titel welle. Zum d Titelübernahm z legitimisiere het er, so isch s in de fränkische Riichsannale, de Annales regni Francorum, beschriibe, dr Papst Zacharias in d Sach iinezoge. Er het dr Fulrad, si Rotgäber, noch Rom gschickt mit dr Frog an Papst, öbs gut siig ass d Macht in Franke nit bi de König liggi. Im Papst si Antwort isch gsi, ass es besser siig, dä as König z bezeichne, wo d Macht het. Im November 751 het sich dr Pippin von ere Versammlig vo de Franke z Soissons zum König (Rex Francorum) lo usrüefe. Dr abgsetzt Childerich III. und si Sohn Theoderich het er in s Chloster Prüm gschiggt.
Mit der Wahl vom Pippin zum König het d Königsherrschaft vo de Karolinger im Frankeriich agfange. Die exakti Rolle vom Papst bim Putsch isch spöter unterschiidlig agluegt worde; Rom het s eso interpretiert, ass dr Papst en Art Verfüegigsrächt über s Königtum haig, für die wältlige Adlige isch s ehnder en Art vo Guetachte gsi. Wo dr Papst Stephan II. vo de Langobarde bedrängt worden isch und in s Frankeriich gflüchtet isch und vom Pippin Hilfe verlangt het (6. Februar 754 in Ponthion), het dä sich und siini Söhn Karlmann und Karl am 28. Juli 754 in der Basilika Saint-Denis vo ihm lo chröne und salbe.
Im Früehlig 755 isch dr Pippin noch Italie zoge. Er het dr Langobardekönig Aistulf, z Pavia belageret und es Abkomme mit em abgschlosse, nochdäm dr Pippin abzoge isch, het er sis Verspräche broche und dr Papst in Rom belageret. Dr Pippin isch 756 zrugg noch Italie, het dr Aistulf zur Anerkennig vo dr fränkische Oberherrschaft und zur Abdrätig vom Exarchat vo Ravenna zwunge, wo dr Pippin denn em Papst gschänggt het, und het s Patriziat über d Stadt Rom übernoh.
753 und 757 het er erfolgriich Chriege gege d Sachse gfüehrt, het Narbonne eroberet und d Sarazene über d Pyrenäe verdriibe. 760–768 het er Feldzüg gegen e Herzog Waifar vo Aquitanie gfüehrt. Dr Herzog Tassilo III. vo Bayre het er 757 zur Leistig vom Vasalleneid zwunge.
No vor siim Dod het dr Pippin s Riich zwüsche siine beide Söhn Karl (747–814) und Karlmann I. (751–771) ufdeilt. Er isch am 24. September 768 z Saint-Denis gstorbe und isch in dr Basilika dört begrabe worde.
E Gedänkdafele von em isch in dr Walhalla bi Rägensburg.
D Historiker dängge hüfig vo dr Rolle, wo dr Pippin gspiilt het, ass si weniger wichdig siig as die vo siim Vater, em Karl Martell, und die vo siim Sohn, Karl em Grosse. Aber er het Sache gmacht, wo sich uf langi Ziit usgwirkt hai. Er het d Bruefsarmee underhalte, wo dr Karl Martell für nötig erachtet gha het für d Verdeidigung vom Riich und wo dr Chärn vo dr fränkische Armee in de Chriegsziite bildet het. Au die schweri Kavallerii het er wiiter usbaut. Nochdäm si Vater d Usbreitig vo de Sarazene ostwärts aghalte het, het dr Pippin si ganz us em Frankeriich verdriibe. Er wird nid as grosse General betrachtet, aber er het nie e Chrieg verlore.
Er het d Christianisierig understützt und Missionär in Oste und Norde gschiggt und dr Feudalismus, wo währed em ganze Mittelalter die europäischi Gsellschaft prägt het, usbaut. Si Italiepolitik het em Karl em Grosse as Vorbild dient und mit dr Chrönig dur e Papst het er s Königdum vo de Karolinger legitimisiert.
Vo siiner Frau Bertrada der Jüngere het er usser em Karl und em Karlmann no sächs anderi Chinder gha:
- ↑ "Die Reichsannalen" in: Reinhold Rau (Hg.): Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte, Darmstadt 1987, ISBN 3-534-06963-3, S. 1–155, hier S. 14f. zum Jahr 749.
Karlmann, Sohn vom Karl Martell
|Huusmeier vo Austrasie
Dä Titel git s nüme
|Huusmeier vo Neustrie
Dä Titel git s nüme
Childerich III.
|König vom Fränkische Riich
Karl dr Gross
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Dr Sabinianus (* z Blera; † 22. Februar 606, vergrabe in St. Peter, Rom) isch vu 604 bis zue sym Dood Papscht gsii.
Lääbe un Wirke[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr Sabinianus isch vu Blera (Bieda) bi Viterbo (Latium) chuu un isch e Suhn vun eme gwisse Bonus gsii, s Johr, wun er uf d Wält chuu isch, waißt mer nit.
Anne 593 isch er vum Gregor I. as Apokrisiar (Aposchtolische Nuntius) uf Konstantinopel gschickt, 595 aber wider retuurgruefe wore, wel er dr remisch Standpunkt z wenig entschide verfolgt un d Titelaanahm vun eme „Ekumenische Patriarch“ dur dr dertig Patriarch nit verhinderet heeb.
Noch ere Mission z Gallie un wun er dur alli Ämter vu dr Hierarchy glofen isch, isch er noch em Dood vum Gregor I. vermuetli im Merz 604 zum Papscht gwehlt wore, het aber no uf d Zuestimmig vum Chaiser Phokas mieße warte, wäge däm isch sy Wahl erscht am 13. Septämber 604 offiziäll wore. Är isch derfir kritisiert wore, ass er sy nit-chrischtlige Name as Papscht bhalte het.
Villicht isch s dur sy Vermittlig chuu, ass es zwisch em Smaragdus, em Exarch vu Ravenna, un em Agilulf, em Chenig vu dr Langobarde, zue me Friide chuu isch.
Vu dr menchsfryndlige Bolitik vu sym Vorgänger isch er wider abgruckt.
Wu s e Hungersnoot gee het, het er d Fruucht us dr päpschtlige Fruuchtschryyne verchauft, derwylscht syni Vorgänger die no cheschtelos verdailt hän, des het derzue gfeirt, ass es Volk ihn het aafange hasse. Di nechere Umständ vu sym Dood am 22. Februar 606 waißt mer nit, uf alli Fäll het sy Lyych vum Lateran in d Chilche St. Peter mieße brocht wäre, go si vor dr Wuet vum Volk schitze.
Em Sabinianus wird au d Yyfierig vum Lyte vu dr Chilcheglocke zum Stundegebät un zue dr Eucharischty zuegschribe.
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Erich Kettenhofen: Sabinianus. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 8, Herzberg 1994, ISBN 3-88309-053-0, Sp. 1148–1150.
- H. Mann: Pope Sabinianus. In: Catholic Encyclopedia, Robert Appleton Company, New York 1913 (änglisch) (Volume XIII)
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
|Gregor I.||Papscht |
|Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Sabinianus_(Papst)“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.| | als/CC-MAIN-2023-23/00002.jsonl.gz/14 | {
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Québec (Provinz)
|Québec (Fr.) / Quebec (Ängl.)|
|Art vu de Verwaltigseiheit||Brovinz|
|Voorsitzendi||Pierre Duchesne (Vizegouverneur), François Legault (CAQ, Premierminister)|
|Amtssprooch(e)||Französisch|
|Religione||v. a. Christe (83,4% katholisch, 4,7% brotestantisch, 1,4% orthodox, 0,8% anderi)|
Québec isch die gröschdi Provinz (Glidstaat) vo Kanada und lit im Oste vom Land zwüsche dr Hudson Bay und der Gränze mit dr USA. Hauptstadt isch Québec, die gröschdi Stadt isch Montréal. Es isch die einzigi kanadischi Provinz, wo nur Französisch als offizielli Amtsproch häd.
Es het öbbe siibenähalb Millione Iiwohner, d Mehrheit drvo frankophon, wo sit 2006 offiziell as ä Nation anerkennt wärde. Zu de iigeborene Völker vo Québec zele d Irokese, d Algonkin (Cree, Micmac) und d Inuit.
Québec isch ursprünglig s Siidligsgebiet vo indigene Völker wie d Inuit, Mohawks, Cree, Algonkin, Innu, Attikamek, Mi'kmaq, Wyandot, Abenaki, Maliseet und Naskapi gsi. Wäärend die mäiste Völker im Kanadische Schild und in de Appalache e nomadischs Lääbe as Jeeger, Sammler und Fischer gläbt häi, si d Sankt-Lorenz-Irokese sässhaft gsi und häi Landwirtschaft betriibe.
Vom 16. Joorhundert aa si öiropäische Walfischjeeger und Händler im kanadische Oste ufdaucht und 1608 het dr Samuel de Champlain d Stadt Québec gründet, wo d Hauptstadt vo dr Kolonii Nöifrankriich worde isch. 1663 het dr Louis XIV. us Noifrankriich e königligi Kolonii gmacht. Im Franzose- und Indianerchrieg, wo Däil vom Siibejöörige Chrieg gsi isch, häi d Franzose zämme mit de Wyandot gege d Brite kämpft, wo mit de Irokese verbündet gs si. 1759 si d Franzose in dr Schlacht uf dr Abraham-Ebeni besigt worde. Im Bariser Friide vo 1763 isch Nöifrankriich an Groossbritannie gfalle. Mit em Quebec Act het die britischi Regierig 1774 s französische Rächtssüsteem, d Religionsfreihäit und die französischi Sprooch und Kultur anerkennt und Quebec bis in s Gebiet vo Ohio und Illinois vergröösseret. Im Friide vo Bariis 1783 si denn d Gebiet südlig vo de Groosse Seä an die Veräinigte Staate abdräte worde.
1837 häi dr Louis-Joseph Papineau und dr Robert Nelson mit eme Ufstand die britischi Kolonialherrschaft welle beände, dr Ufstand isch aber zämmegschlaage worde. Als Folg si Niider- und Oberkanada 1840 zur Provinz Kanada veräinigt worde und häi 1848 s Rächt uf Sälbstverwaltig und die ersti demokratisch gweelti Regierig überchoo. Am 1. Juli 1867 isch dr British North America Act in Chraft dräte und s Dominion Kanada und die bishäärigi Browinz Kanada si in d Browinze Ontario (s früenere Oberkanada) und Québec (s früenere Niiderkanada) däilt worde.
Im spoote 19. Joorhundert het in Quebec d Industrialisierung und d Urbanisierig aagfange. Die katholischi Chille het e groosse Iifluss uf d Gsellschaft gha und im Erziejigswääse s Sääge gha. Wirtschaftlig isch d Browinz aber von ere chliine änglischsproochige Elite dominiert worde. Es het zwäi hautsächligi ideologischi Strömige gee: die Liberale, wo Quebec häi welle modärnisiere und die konservative Nazionaliste, wo d Wärt vom Katholizismus und vom ländlige Traditionalismus verdäidigt und e isolazionistische Kurs verfolgt häi. In de 1950er Joor häi die Liberale dr Iifluss vo dr Chirche chönne beschniide und Québec vo Grund uf modärnisiere. Das isch as die Stilli Revoluzioon (révolution tranquille) bekannt worde. As Reakzioon isch dr Front de libération du Québec (FLQ) entstande, wo zwüsche 1963 und 1970 mee as 200 Bombenaaschleege und Banküberfäll gmacht het und us dr Browinz e marxistische Staat het welle mache. Dr Parti Québécois vom René Lévesque hingege het Québec mit friidlige Middel welle unabhängig mache. Die Besträäbige si aber immer wider gschiteret.
- Alain Gagnon (Hrsg.): Québec. Staat und Gesellschaft. Hrsg. Ingo Kolboom, Boris Vormann. Synchron, Heidelberg 2011 ISBN 978-3-939381-35-8
- Daniel Chartier: Littérature, immigration et imaginaire au Québec et en Amérique du Nord. L’Harmattan, Paris 2006 ISBN 2-296-00264-1
- Christian Dufour: Le défi français – regards croisés sur la France et le Québec. Éditions du Septentrion, Sillery, QC 2006 ISBN 2-89448-459-3
- Christian Lammert: Nationale Bewegungen in Québec und Korsika 1960–2000. Campus, Frankfurt 2004 ISBN 3-593-37466-8
- Yves Bourdon, Jean Lamarre: Histoire du Québec. Laval, Québec 1998 ISBN 2-7616-0753-8
- Victor Armony: Le Québec expliqué aux immigrants. VLB Éditeur, Montréal 2007 ISBN 978-2-89005-985-6
- in Deutsch: Leben in Québec. Soziokulturelle Betrachtungen eines Zugewanderten. Übers. Regine Scheffer. Synchron, Heidelberg 2010 ISBN 978-3-939381-34-1
- Hans-Jürgen Lüsebrink: „Le livre aimé du peuple.“ Les almanachs québécois de 1777 à nos jours. Reihe: Cultures québécoises, Abt. Histoire. Presses de l’Université Laval, 2014 ISBN 9782763716800 | als/CC-MAIN-2023-23/00002.jsonl.gz/17 | {
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D Jacqueline Badran, wo am 12. Novämber 1961 z Sydney, Auschtraalie, uf d Wält cho isch, isch e Schwiizer Undernäämerin und Politikerin.
s Lääbe, s Schaffen un d Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Badran isch vo Züri. Iiri Vatter isch e Libanees, und äär het sini Frou z Züri gleert könne. Wo d d Familie im Joor 1996 uf Züri choo isch, het d Jacqueline Badran doo d Schuel bsuecht und isch uf d Kanti Hoohi Promänaade ggange, und drno het si a dr Uni Züri Biology und z Sanggalen Ökonomy und Staatswüsseschafte studiert.
Z’eerscht het si füre Kanton Sanggalen und Kanton Züri gschaffet. Anne 2000 het si iiri eigeti Firma, d Zeix AG, ggründet.
Sid 1991 politisiert d Badran bi dr SP. 2002 het me se in Zürcher Gmäindroot gwäält und 2011 isch si Nazionalröötin woorde. 2015 und au bi de Parlamäntswahle 2019 het se s Zürcher Stimmvolch i i däm Amt bestätiget woorde. D Badran isch i dr Nazionalrootskomissioon für Wirtschaft und Abgaabe.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Jacqueline Badran uf dr Websyte vo dr Bundesversammlig
- Websyte vo dr Jacqueline Badran
- David Schaffner: Eine laute Stimme für den radikalen Umbau der Wirtschaft. In: Tages-Anzeiger vom 20. August 2012
- Roger Schawinski im Gespräch mit Jacqueline Badran. Video in: SRF 1, vom 13. Mai 2013 | als/CC-MAIN-2023-23/00002.jsonl.gz/21 | {
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Di zäntral Bernina-Untergruppe vu dr Rätische Alpe.
|Höchst Gipfel||Piz Bernina, 4'049 m ü. M.|
|Lage||Oschtschwyz, Lombardei, Trentino-Sidtirol, Liachtaschtaa, Vorarlberg, Tirol|
|Koordinate, (CH)||46° 48′ N, 10° 0′ O (795500 / 186395)|
Di Rätische Alpe (vylmol au Rhätischi Alpe, italienisch Alpi Retiche) sin e Gebirgsgruppe in dr zäntrale Oschtalpe. Si lige im Gränzbiet vu dr Oschtschwyz zue Eschtrych, Liachtaschtaa un Italie nerdli vum Veltlin (Addadal) un eschtli vum Hinterrhy un em Bergell.
Gnännt sin di Rätische Alpe noch em Volk vu dr Räter.
Di Rätische Alpe lige zum greßere Dail im Schwyzer Kanton Graubünde eschtli vum Splügepass. Si wäre dur s Engadin in e Norddail (hegschte Gipfel: Piz Linard, 3'411 m ü. M.) zue Liachtaschtaa un dr eschtrychische Bundesländer Vorarlberg un Tirol, un e Siddal (hegschte Gipfel: Piz Bernina, 4'049 m ü. M.) drännt, wu au in dr italienische Provinze Sondrio, Sidtirol (Provinz Bozen) un Tirol lyt.
Zue dr Rätische Alpe zelle d Untergruppe vu Bernina, Albula, Livigno, Umbrail, Sesvenna, Silvretta un Rätikon.
Friejer het mer au d Plessur-Alpe derzue grächnet.
No dr italienisch/franzesische Sischtematik vu dr Partizione delle Alpi wäre d Alpi Retiche sidliger aagsidlet – umfasse also nume dr obe aagfiert Siddail – un gehen eschtli bis an s Timmelsjoch. Si umfassen derno d Bernina-Livigno-Gruppe, au di sidli vum Valtellina glägene Alpi Orobiche, di Ortler-Alpe mit dr Sobretta un Sesvenna, d Brenta-Dolomite un au d Ötztaler Alpe (Alpi Venoste).
Im Siddail het s zwische Inn un Ofepass dr Schwyzerisch Nationalpark.
- Jürg Baeder, Chasper Baumann, Gianni Bodini, Ludwig Thoma: Ferienland Vinschgau, Landeck, Unterengadin: Magisches Rätisches Dreieck. Hrsg. von Bernhard Erb, Schillinger Verlag, 1999, ISBN 978-3-89155-247-6
|Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Rätische_Alpen“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.| | als/CC-MAIN-2023-23/00002.jsonl.gz/22 | {
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De Agni (Sanskrit: अग्नि, Agni m.; Pali: Aggi) isch de Füürgott im Hinduismus, wo bsunders i de vedische Zitt vereert woren isch und im moderne Hinduismus fast kai Role me spilt.
Im Rigveda isch de Agni nebet em Indra di wichtigst Gotthait. E verkörperet s Füür, bsunders aber s Opferfüür und isch drum de Vermittler zwöschet de Mensche as Opferer und de Götter as Opfernemer. As Grihapati („Huusherr“) isch er ständige Gast bi de Mentsche und schützt die i de Form vom Herdfüür, wo as hailig gelt. I de Luft manifestiert sich de Agni as Blitz und im Himmel as Sunefüür. D Herkumpft vom Agni isch aber s Wasser, wege dem werd er Apam napat „Wasserenkel“ gnennt. De Name vo sinere Frau Svaha isch no hüt e verbraitete Opferruef, wo bim Füüropfer güsseret werd. De Agni werd mit zwee Chöpf und flammige Hoor dargstellt und het meriri Ärm, sis Riittier (vāhana) isch de Widder. Er isch de Welthüeter (lokapāla) vom Südooste.
- „Wiene wertvolls Ross
- mit Vereerig loobi di, Agni,
- du, wo öber ali Opfer waltisch!“ Rigveda I,27,2
- Hans Wilhelm Haussig (Hg.): Götter und Mythen des Indischen Subkontinents. Stuttgart: Klett-Cotta (1984). ISBN 3-12-909850-X | als/CC-MAIN-2023-23/00002.jsonl.gz/25 | {
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Homepage online! Veröffentlicht am 22. Februar 2010 von niveas Herzlich willkommen! wir freuen uns, euch hier unsere wunderschönen Katzen zeigen zu können. Ursi & Roli Niveas Norwegische Waldkatzen WerbungTeilen Sie dies mit:TwitterFacebookGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen … Ähnliche Beiträge
Hey hallo zämä
Soeben geguckt – toll, dass die HP steht, gratuliere! Wir freuen uns, dass wir „unsere“ Sarnia nun so immer mal wieder besuchen können 🙂
Liebe Grüsse und auf bald einmal
Daniela & René mit der Andelas-Bande
hallo zäme super homepage wunderschöne katzen gratuliere euch liebe grüsse corina und cats
Hallo Zusammen!
Eure Homepage ist toll geworden, macht weiter so!
Wir wünschen euch noch viel spass am weiteren „Basteln“, sei es an der Homepage, Wurfkiste oder was sonst noch so alles anfällt 🙂
Ebenfalls wünsche ich euch viel Vorfreude und alles Gute für euren ersten Wurf!
Liebs Grüessli und bis Bald
Andrea und s av Pamuya Samtpfote Quartett
danke dir 😉 wir werden natürlich unsere Wurfkiste auch hier posten.
Will au so es herzigs, flauschigs Büsi!
Läck sind die gross worde, han ja der erst gseh wo er gaaaanz chlii gsi isch. Freu mich uf wiiteri News und das alles guet gaht mit de neue Flauschis!
😉 ja, die sind zimli gwachse. Chasch eus ja dänn go bsueche, wenn di chline da sind – dänn gsesch die meute mal wider live.
Hallo zämä!
Super Homepage heit ihr und schöni Norwegerli!
Het uns gfreut euch kenne zlerne und mr wünsche
euch no viel Spass mit euchne vier Tigerli:-)
Joëlle & Fabian
😉 dankä vil mal für eue Pfoteabdruck 😉 ier finded eu ez au bi eusne links! | de/CC-MAIN-2023-23/00894.jsonl.gz/786 | {
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Dr Schorsch isch froh, dass heut endlich Samstich isch. Noi, net, weil’r heut net schaffa muss, sondern weil ab heut’ seine dunkle Augareng wiedr weg ganget. Es isch seit Montag, 5 Uhr, wiedr gwä, wia jed’s Jâhr seit 1989: Dr Schorsch hât wiedr seine Ohrhörer rauskrâmt und SWR1-Hitparade âghorcht. Zuageba, s’war nehme so wia beim erschte Mâl, als’r mit zwoi Freund’ em Wohnwage im Garta kampiert hât, om ja nex von den „Top 1000x“-Titel zom vrpassa. Jetzt em etwas gsetzta Altr schwächelt halt au dr Schorsch spätestens morgens um drei, ond au die Ohrlappe send nâ feurrot ond glühat fascht von denen Ortstöppsl. Abr schee war’s wiedr, en dene musikalische Erenneronga zom schwelga.
A guate Woch’ ond em Herrgott sein Sega. | de/CC-MAIN-2023-23/00894.jsonl.gz/52282 | {
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