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Bewahret einander vor Herzeleid Denn kurz ist die Zeit die ihr beisammen seid Denn wenn euch auch viele Jahre vereinen Einst werden sie wie Minuten euch scheinen Herzeleid Herzeleid Herzeleid Herzeleid Herzeleid Herzeleid Herzeleid Bewahret einander vor der Zweisamkeit Herzeleid Herzeleid Herzeleid Herzeleid
Sind die Freunde mir gewogen Die weiße Fee spannt ihren Bogen Schießt meiner Sorge ins Gesicht Und aus den beiden Hälften bricht Der Vater aller Spiegel Er winkt mir und ich beug mich vor Er flüstert leise in mein Ohr Du bist das schönste Kind von allen Ich halt dich wie mein eigen Blut Du bist das schönste Kind von allen In mir ist auch das Böse gut Die Neugier meinen Traum verlängert Die weiße Fee sie singt und lacht Hat gewaltsam mich geschwängert Und trächtig quält mich durch die Nacht Der Vater aller Spiegel Er winkt mir und ich beug mich vor Er flüstert leise in mein Ohr Du bist das schönste Kind von allen Ich halt dich wie mein eigen Blut Du bist das schönste Kind von allen In mir ist auch das Böse gut Und wie ich mich der Wehen wehre Auf dem Kinderbett noch gehurt Seh ich dabei zu wie ich gebäre Und fress die eigne Nachgeburt Du bist das schönste Kind...
Ich bin der Reiter du bist das Ross Ich steige auf wir reiten los Du stöhnst ich sag dir vor Ein Elefant im Nadelöhr Rein Raus Rein Raus Rein Raus Rein Raus Ich bin der Reiter du bist das Ross Ich hab den Schlüssel du hast das Schloß Die Tür geht auf ich trete ein Das Leben kann so prachtvoll sein Rein Raus Rein Raus Rein Raus Rein Raus Tiefer tiefer Sag es sag es laut Tiefer tiefer Ich fühl mich wohl in deiner Haut Und tausend Elefanten brechen aus Der Ritt war kurz es tut mir leid Ich steige ab hab keine Zeit Muss jetzt zu den anderen Pferden Wollen auch geritten werden Rein Raus Rein Rein Raus Rein Raus Rein Raus Rein Raus Rein Raus Rein Raus Rein Raus Rein Raus
Auf einer Brücke ziemlich hoch Hält ein Mann die Arme auf Da steht er nun und zögert noch Die Menschen strömen gleich zuhauf Auch ich lass mir das nicht entgehen Das will ich aus der Nähe sehen Ich stell mich in die erste Reihe Und schreie Der Mann will von der Brücke steigen Die Menschen fangen an zu hassen Bilden einen dichten Reigen Und wollen ihn nicht nach unten lassen So steigt er noch mal nach oben Und der Mob fängt an zu toben Sie wollen seine Innereien Und schreien Spring Spring Spring Spring Erlöse mich Spring Enttäusch mich nicht Spring für mich Spring ins Licht Spring Jetzt fängt der Mann zu weinen an Heimlich schiebt sich eine Wolke Fragt sich: Was hab ich getan Vor die Sonne es wird kalt Ich wollte nur zur Aussicht gehen Die Menschen laufen aus den Reihen Und in den Abendhimmel sehen Und sie schreien Spring Spring Sie schreien Spring Spring Erlöse mich Spring Enttäusch mich nicht Spring für mich Spring ins Licht Spring Heimlich schiebt sich eine Wolke Vor die Sonne, es wird kalt Doch tausend Sonnen brennen nur für dich Ich schleich mich heimlich auf die Brücke Tret ihm von hinten in den Rücken Erlöse ihn von dieser Schmach Ja, und schrei ihm nach Spring Spring Spring Spring Erlöse dich Spring Enttäusch mich nicht Spring, spring für mich Spring Enttäusch mich nicht
Wenn ihr Kinder müde seid Spricht euch Gevatter Schlaf Bescheid Er steigt vom Schattendach der Bäume Holt euch in sein Reich der Träume Wenn ihr euch matt und schläfrig fühlt Hat er sanft euch schon umhüllt Nun ist es Zeit nichts mehr zu tun Geist und Körper auszuruhen Im tiefen Wald, man sieht nichts mehr Wird es euch ums Herz so schwer Wenn der Tag zu Ende geht Das letzte Licht vor Dunkel steht Du sollst nicht traurig sein Morgen wird die Sonne scheinen Schlaf ein Schlaf ein Ach die kleinen Herzen schwer Und die Tränen fließen sehr Da ist doch gar kein Blut zu sehen Ihr müsst jetzt schlafen gehen Liebes Kind, du sollst nicht weinen Davon wird nur die Erde nass Morgen wird die Sonne scheinen Leckt dir die Tränen von den Wangen blass Wenn der Tag zu Ende geht Das letzte Licht vor Dunkel steht Du sollst nicht traurig sein Morgen wird die Sonne scheinen Schlaf ein Schlaf ein Schlaf ein Schlaf ein Schlaf ein Und ist die kalte Nacht vorbei Gibt der Schlaf euch wieder frei Öffnet sanft die schweren Lider Und so Gott will, sehen wir uns wieder Wenn der Tag zu Ende geht Das letzte Licht vor Dunkel steht Du sollst nicht traurig sein Morgen wird die Sonne scheinen Wenn der Tag zu Ende geht Das letzte Licht vor Dunkel steht Du sollst nicht traurig sein Morgen wird die Sonne scheinen Schlaf ein Schlaf ein Schlaf ein Schlaf ein Schlaf ein Schlaf ein Schlaf ein
Aus dem Herzen in die Hände Eine Linie bis zum Ende Von dem Schädel in die Beine Rotes Band uns stets vereint Jeden Tag und jede Stunde Sind auf ewig wir verbunden Ihr schwimmt im Leibe mir Im Körper, im Gesicht So dass Blut im Herzen spricht Blut Blut Fein gekettet an die Kinder Muss euch hegen, muss euch binden Euch zu lieben, meine stumpfe Pflicht Ob ich will nun oder nicht Ich trage euch in mir umher Jeder Tropfen tonnenschwer Kalte Finger im Genick Haftet sich an mein Geschick Blut Blut Blut Blut Blut Blut Und spricht die Klinge in der Not Wenn das Blut im Leib gerinnt Wenn der farbenlose Tod Mich in die kalten Arme nimmt Blut Blut Blut Blut Blut Blut Lass es raus
Alle Tage ist kein Sonntag Alle Tage gibts keinn Wein Aber du sollst alle Tage Recht lieb zu mir sein Und wenn ich einst tot bin Sollst du denken an mich Auch am Abend, eh du einschläfst Aber weinen sollst du nicht Auch am Abend, eh du einschläfst Aber weinen sollst du nicht Und wird es dann dunkel Graue Haare, grauer Sinn Lass leuchten, lass leuchten Wie froh ich dann bin Und wenn ich einst tot bin Sollst du denken an mich Auch am Abend, eh du einschläfst Aber weinen sollst du nicht Auch am Abend, eh du einschläfst Aber weinen sollst du nicht
She always stays still Because she wants to be fingered She puffs herself up in the withered grass The moist little eye gets wet Trapped in darkness She never sees the light of the sun Twitching lewdly, she begs The tongue inside the man Kiss me Kiss me She sinks her teeth firmly into every tongue Because she enjoys being licked But because it tastes somewhat bitter She is seldom kissed Trapped in darkness She never sees the light of the sun Twitching lewdly, she begs The tongue inside the man Kiss me Kiss me Kiss me Kiss me Now the tongue crawls out of his mouth And hits her wildly to ecstasy Vigorously to her face over and over She is bleeding terribly from her nose Trapped in darkness She never sees the light of the sun Twitching lewdly, she begs The tongue inside the man Kiss me Kiss me Kiss me Kiss me Kiss me Kiss me Kiss me Kiss me
Ich bin jetzt anders Sie haben mich geändert Doch ich bin immer noch der Meinung: Es gibt zu viele Menschen Ich kann sie nicht ertragen Sie quälen mich mit Scherzen Doch das Übel an Geräuschen Ist das Schlagen ihrer Herzen! Halt! Bleibt stehen! Halt! Bleibt stehen! Ich kann es nicht, nicht ertragen! Halt! Hört auf zu schlagen! Seht ihr nicht, mir gehts nicht gut Doch sie pumpen weiter Blut und Wie sie sich vermehren, sie kommen über mich in Scharen Ich kann sie nicht ertragen Versuch sie auszumerzen Es dröhnt in meine Schläfen das Schlagen ihrer Herzen Halt! Bleibt stehen! Halt! Bleibt stehen! Ich kann es nicht, nicht ertragen! Halt! Hört auf zu schlagen! Stillgestanden in der Brust Ein totes Herz ist kein Verlust Rührt euch nicht! Niemand quält mich so zum Scherz Ich lass die Sonne an euer Herz Niemand quält mich so zum Scherz Ich bringe Licht an euer Herz Die Entscheidung fällt nicht schwer Ich geh jetzt heim und hole mein Gewehr! Halt! Bleibt stehen! Halt! Bleibt stehen! Niemand quält mich so zum Scherz Ich lass die Sonne in euer Herz
I love you, i need you Give me more, come feed me I love you, i need you so bad Come feed me, give me more I must always eat I am obsessed with food I guzzle everything up But it has to be young and crispy It should be tender Preferably without bones And it has to be fresh Then you dont have to cook it, no Gentle peas, young beans May enter my paunch Calves, piglets, fine lambs And already starts the dilemma Ittle fawns, fat chicks And already starts the enrapture Oh, i guzzle like a pig I stuff everything into me I love you, i need you Give me more, come feed me I love you, i need you so bad Come feed me, give me more Omnivore, omnivore I eat, eat, eat, eat I stuff everything into my gob Animals, meat, my own anguish But it has to be tender and crispy Fresh pets, sometimes cake Are allowed to visit my mouth I dont eat old junk Everyday Judgment Day Omnivore, omnivore I love you! Omnivore, omnivore I need you very much! Omnivore, omnivore Feed me! Omnivore, omnivore Give me more!
Aus der Bohne und in das Licht Ein Wesen mich zu gehen drängt Für die selbe Sache und das alte Leid Meine Tränen mit Gelächter fängt Und auf der Matte fault ein junger Leib Wo das Schicksal seine Puppen lenkt Für die selbe Sache und das alte Leid Weiß ich endlich hier wird nichts verschenkt Aus der Bohne und in das Nichts Weiß jeder was am Ende bleibt Dieselbe Sache und das alte Leid Mich so langsam in den Wahnsinn treibt Und auf der Matte tobt derselbe Krieg Mir immer noch das Herz versengt Dieselbe Sache und das alte Leid Weiß ich endlich Ich will ficken Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Aus der Bohne und in das Licht Ein Wesen mich zu gehen drängt Für die selbe Sache und das alte Leid Meine Tränen mit Gelächter fängt Und auf der Matte fault ein junger Leib Wo das Schicksal seine Puppen lenkt Für die selbe Sache und das alte Leid Weiß ich endlich... Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid
Alle schauen mich neidisch an Denn ich führe die Liste an Endlich bin ich an der Spitze Erfolg kriecht mir aus jeder Ritze Durch die Menge geht ein Raunen Und die Männer werden staunen Alle Frauen - alles meins Alles dreht sich nur um mich Ich bin Platz eins, ja Alles oder nichts Platz eins Ich im Rampenlicht Die ganze Welt wird mich bald singen Ich werde es noch sehr weit bringen Jede Note sing ich richtig Der Text dabei ist gar nicht wichtig Meine Lieder sind die Besten Und Autogramme für die Gäste Der liebe Gott hat auch schon eins Und alle Engel - alle meins Ich bin Platz eins, ja Alles oder nichts Platz eins Ich im Rampenlicht Vor, zurück Zurück und vor Jeder will mein Lied im Ohr Vor, zurück Zurück und vor Alle singen mit im Chor Platz eins Alles oder nichts Platz eins Ich im Rampenlicht Platz eins, ja Alles oder nichts Platz eins Ich im Rampenlicht Vor, zurück Zurück und vor Jeder will mein Lied im Ohr Vor, zurück Zurück und vor Alle singen mit im Chor
Wikinger, Römer und jeder Despot Schlucken die Gerste bei Glück und bei Not Tausende Jahre voll tosendem Schaum Offene Mäuler mit frostigen Gaumn Kübel, die klirren, Wasser macht krank Kinder und Feldherren leeren den Trank Aftershow-Party am Hinrichtungstag Hurra, die Hexe brennt, schenk nochmal nach Mach eine Rast, du bist unser Gast Die Augen sie stiern auf den süffigen Saft Hier bist du Mensch, egal was du denkst Mystische Welten, die Tulpe, sie glänzt Ah, sie frönen der Lust Alle wolln ran an den strömenden Fluss Drei Liter Malz, rein in den Hals Genauso Mann, du hast es geschnallt Sie hängn an der Tränke und trinken das Bier Seit Menschengedenken wird wild inhaliert Mönche und Ritter und Marketing-Cracks Das nächste Jahrtausend auf Ex Tausend Jahre Bier, Bier Tausend Jahre Bier, Bier Euer Reich wird untergehn Keine Werte, die bestehn Press den Stoff in dein System Freudentanz im Tal der Trän Höhlenbemalung mit Trichter und Schlauch Beethoven reiert den Lebertran aus Trost für die Seele und Kohle fürn Wirt Wer nichts wird, der wird Wirt. Werde doch Wirt! Lös ich am Malz, Eiweißgehalt Fettige Leber, zu sehn aus dem All Kühlende Biere, wir wollen kein Wein Muttermilch sollte aus Alkohol sein Sie trotzen den Fluten und ziehn in den Krieg Es schaffen Maschinen und fördern Granit Päpste und Narren bezwingen die Pest Das nächste Jahrtausend ein Fest Tausend Jahre Bier, Bier Tausend Jahre Bier, Bier Tausende Bier, tausende Jahre nur Bier Tausende Bier, tausende Jahre lang Bier Tausende Bier, tausende Jahre mit Bier Tausende Bier, tausende Jahre mit Bier Tausende Bier, tausende Jahre mit Bier Tausende Bier, tausende Jahre mit Bier Tausende Bier, tausende Jahre mit Bier Tausende Bier, tausende Jahre mit Bier Tausende Bier, tausende Jahre mit Bier Tausende Bier, tausende Jahre mit Bier Tausende Bier, tausende Jahre mit Bier Tausende Bier, tausende Jahre mit Bier Tausend Jahre Bier
В далёкий край товарищ улетает Родные ветры в след за ним летят Любимый город в синей дымке тает Знакомый дом, зелёный сад и нежный взгляд Любимый город в синей дымке тает Знакомый дом, зелёный сад и нежный взгляд Пройдёт товарищ все бои и войны Не зная сна, не зная тишины Любимый город может спать спокойно И видеть сны, и зеленеть среди весны Любимый город может спать спокойно И видеть сны, и зеленеть среди весны Когда ж домой товарищ мой вернётся За ним родные ветры прилетят Любимый город другу улыбнется Знакомый дом, зелёный сад, весёлый взгляд Любимый город другу улыбнется Знакомый дом, зелёный сад, весёлый взгляд
Sonntag auf der Ammerwiese Hütet Gänse brav die Liese Da kommt Jakob angerannt Hält eine Sichel in der Hand Diese schiebt er hin und wieder Dem Lieschen unter Rock und Mieder Er will sie kosten, will sie zwingen Und der Bub’ wird dazu singen Liebe Liese, lass die Gänse Ich will von deiner Haut probieren Vom Blute rostig ist die Sense Bist du freundlich nicht zu mir Der Jakob darf vom Lieschen lecken Und sie wird nach Birne schmecken Sich kleine Härchen aufgestellt Eilen sie zum Weizenfeld In der Goldflut gut versteckt Hat er die Liese angesteckt Hält bis zum Abend sie eng umschlungen Und hat in das Kind gesungen Liebe Liese lass die Gänse Ich will von deiner Haut probieren Vom Blute rostig ist die Sense Bist du freundlich nicht zu mir Liebe Liese, lass die Gänse Ich will von deiner Haut probieren Vom Blute rostig ist die Sense Bist du freundlich nicht zu mir
He waits for the middays wind The wave comes and lies down wearily With a fan every day The old one makes the water smooth I throw the stone for fun The water moves in circles The old one looks sadly at me And swept it smooth again In the white sand, the old man Trembling, smokes his pipe Only the water and I know Why he needs this fan Premonition sleeps like a volcano Hesitating, I asked him then His head bent, it seemed he slept Before he died he said The water shall be your mirror Only when it is smooth will you see How much fairy tale is left for you And you will plead for salvation The fan pressed against his body His hand stiffens with rigor mortis They had to break his fingers The fan stays back in the sand I call the old one every day For him to save me here I stay back in the middays wind And I can read in the fan The water shall be your mirror Only when it is smooth will you see How much fairy tale is left for you And you will plead for salvation
Ich brauche vieles und viel davon Und nur für mich, nur für mich Von allem was man haben will Brauche ich zehnmal so viel Ich werde nie satt, ich werde nie satt Es ist besser, wenn man mehr hat Mehr Mehr Mehr Mehr Was ich habe, ist mir zuwenig Ich brauche viel, ich brauche ganz viel Hab nichts zu schenken, wozu Verzicht? Zwar bin ich reich, doch reicht das nicht Bescheidenheit? Alles was recht ist! Ich nehme alles, auch wenn es schlecht ist Ich werde nie satt, ich werde nie satt Es ist besser, wenn man mehr hat Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Mehr Viel mehr Bin nie zufrieden es gibt kein Ziel Gibt kein Genug ist nie zuviel All die anderen haben so wenig Gebt mir auch das noch sie brauchens eh nicht Bin nie zufrieden es gibt kein Ziel Gibt kein Genug ist nie zuviel All die anderen haben so wenig Gebt mir auch das noch sie brauchens eh nicht Bin nie zufrieden es gibt kein Ziel Gibt kein Genug ist nie zuviel All die anderen haben so wenig Gebt mir auch das noch sie brauchens eh nicht Bin nie zufrieden es gibt kein Ziel Gibt kein Genug ist nie zuviel All die anderen haben so wenig Ich brauche mehr Mehr Mehr Viel mehr Noch mehr
Live in virtue, no desire In the grave an angels choir You look to heaven and wonder why No one can see them in the sky Just as the clouds have gone to sleep Angels can be seen in heavens keep Alone in fear they question why Goddamn not an angel when I die Angels live, they never die Apart from us, behind the sky Theyre fading souls whove turned to ice So ashen white in paradise Just as the clouds have gone to sleep Angels can be seen in heavens keep Alone in fear they question why Goddamn not an angel when I die Goddamn an angel when I die Heaven must be hell in the sky
Wilder Wein - vor deinem Schloss Wilder Wein - ich bin bereit Man meldet Ankunft - nur für den König Gott steh mir bei - und öffne deine Tore Wilder Wein - und ganz langsam Wilder Wein - so warm und feucht Wilder Wein - vor deinem Schoss Wilder Wein - es steht geschrieben Tief im Wasser - kreuzt man nicht Doch meine Lust - verlacht die Flügel Wilder Wein - wie eine Taube Wilder Wein - so nass und heiß Wilder Wein - vor diesem Dunkel Wilder Wein - von Licht geheilt Es bleibt verborgen - sonst könnten wir uns wehren Ich warte auf dich - am Ende der Nacht Wilder Wein - nur eine Traube Wilder Wein - und bitter wie Schnee Ich warte auf dich - am Ende der Nacht
Als wir uns zusammen steckten Mit den Hüften, wie Insekten Begann mich selber zu versprühen Und das Feld fing an zu blühen Die Saat war gut und früh das Jahr Doch der Boden nicht fruchtbar war Der alte Schoß, wollt nicht mehr fangen Und all die winzig kleinen Schlangen Fielen durch das Lenden-Gitter Und befreiten ein Gewitter Vergiss uns nicht Weißt du noch im März? Der Vater hat das Feld bestellt Der Mutter brach das Herz Die Kinder stiegen aus der Haut Auf den Grund und sangen laut Wo ich mich selber ausgesät Ein Herz in toter Erde steht Vergiss uns nicht Weißt du noch im Mai? Der Vater hat sein Herz verloren Der Mutter brachs entzwei
Leg mir das Halsband um Dann geh ich auf die Knie Und fang zu bellen an Der Schmerz ist schön wie nie Mach den Käfig auf Hol mich ins Sternenreich, ja Dort wo die Sterne waren Drehn sich Feuerräder Wir feiern eine Leidenschaft Der Schmerz ist schön wie nie Komm tuh mir langsam weh Leg mir die Ketten an Und zieh die Knoten fest Damit ich lachen kann Mach den Käfig auf Hol mich ins Sternenreich, ja Dort wo die Sterne waren Drehn sich Feuerräder Wir feiern eine Leidenschaft Der Schmerz ist schön wie nie Leg mir das Halsband um Dann geh ich auf die Knie Und fang zu bellen an Der Schmerz ist schön wie nie Dort wo die Sterne waren Drehn sich Feuerräder Wir feiern eine Leidenschaft Der Schmerz ist schön wie du Dort wo die Sterne waren Drehn sich Feuerräder Wir feiern eine Leidenschaft Der Schmerz ist schön wie nie Dort wo die Sterne waren Drehn sich Feuerräder Wir feiern eine Leidenschaft Der Schmerz ist schön wie du
Schenk mir was, lass etwas hier Lass bitte etwas hier von dir Ein paar Tränen wären fein Reib mich abends damit ein Die Träne fließt, doch fließt sie schwach Ich schlage zu und helfe nach Und wenn ich schon um Wasser bitt Nehm ich doch gleich die Brunnen mit Gib mir deine Augen Gib mir dein Licht Schenk mir deine Tränen Die Selle will ich nicht Schenk mir was... Schenk mir was ich bitte sehr Deine Schenke hängen schwer Nur den Lippen von Gesicht Riechen schlecht, brauch ich nicht Die Augen sind der Seele Pforten Will sie pflegen will sie horten Nur das Glück in der Versicht Gib sie her, du brauchst sie nicht Aus den Augenhöhlen Will sich die Seele stehlen Ich stopfe Stück für Stück Die Seele in den Kopf zurück Gib mir deine Augen Gib mir dein Licht Schenk mir deine Tränen Doch Weine sollst du nicht
I find myself scratching at the bottom Im so impossible and you knew Everything that Ive discarded Has left my hands black and blue Du musst mir gar nichts sagen Ich verstehe dich mit dem Augenschein Zwei Herzen in mir schlagen Eins ist dein und eins ist mein Lets go for another day Light up time for a memory Ride on is what we used to say Stand here, survive another day Remember back to where we started Behind the eyes broke something new Something big and sweet and rotten But most of all something true Some will never see Just another day Lets go for another day Light up time for a memory Ride on is what we used to say Stand here, survive another day Lets go for another day Light up time for a memory Ride on is what we used to say Stand here, survive another day Ride on for another day - for another day Ride on survive another day - for another day Ride on for another day
Mein Herz schlägt für Metall Eisen gibt es überall Die Familie der Metalle Ist die härteste von allen Du musst mit dem Eisen sprächen Ja, du sollst das Eisen lieben Dann wird es sich zerbrechen Wird es sich für dich verbiegen Besser klingen und monieren Käfige für Mensch und Tiere Panzerketten und Maschinen Nägel, Schrauben und Turbinen Brücken, Pfeile, Eisenbahn Ja ich bin ein Eisenmann Mein Herz schlägt für Metall Die Geschwister Chrom und Stahl Wenn die Haut sich dunkel rötet Wird der Rost mit Zink getötet Willst du das Eisen trennen Sollst mit Liebe es zerbrennen Wird freundlich auseinandergehen Doch nie in seine Augen sehen Niete Schiffe und Traktroren Kolben Schienen und Motoren Feuerhacken und Tresoren Amboss Hammer jeder Bohrer Kanonen und Raketen Spiele gerne mit Magneten
Am I more handsome, cut up my face Am I stronger, break my neck cowardly Am I smarter, kill me and eat my brain Do I have your wife, kill me and eat me up completely Then eat me up completely Am I more honest, bite off my tongue Am I richer, then take everything from me Am I more courageous, kill me and eat my heart Do I have your wife, kill me and eat me up completely Then eat me up completely, but lick up the plate Jealousy is cooking Jealousy Jealousy J-j-j-jealousy Jealousy Jealousy Jealousy J-j-j-jealousy Do I have such smooth skin, pull it off in strips Do I have clear eyes, take the light from me Do I have a pure soul, kill it in flames Do I have your wife, then kill me and eat me up completely Then eat me up completely, but lick up the plate Jealousy is cooking Jealousy Jealousy J-j-j-jealousy Jealousy Jealousy Jealousy J-j-j-jealousy Jealousy Jealousy Jealousy Jealousy
Ich Liebe nicht, dass ich was liebe Ich mag es nicht, wenn ich was mag Ich freu mich nicht, wenn ich mich freue Weiss, ich doch hinterher Werd ich es bereuen Das ich froh bin darf nicht sein Wer mich liebt geht dabei ein Was ich liebe, muss sterben Was ich liebe, wird verderben Auf Glück und freude voll geht wahlen Für alles schöne muss man zahlen Was ich liebe, soll sterben! Ich kann auf Glück Verzichten Weil es Ungluck in sich tragt Muss ich es vernichten So halte ich mich schadlos Was ich lieb das stirbt Brauch ich nicht zu leiden Wer mich liebt, verdirbt
Ich kann zwei Minuten unter Wasser bleiben, ohne Luft holn zu müssen ‒ du nich Ich hab nen Abdruck vom Dinosaurier am Strand gefunden ‒ du nich Ich hab zu Hause alle Wände erst Schwarz, dann Grün angestrichen ‒ du nich Ich habe über 300 Passwörter und Telefonnummern im Kopf ‒ du nich Ich habe heimlich zum Haus gegenüber eine Seilbahn gebaut ‒ du nich Ich hab n Wellensittich, der, wenn Besuch kommt „Besuch kommt“ sagt ‒ du nich Ich hab magnetische Piercings, die immer nach Norden zeigen ‒ du nich Ich hab ne waschechte originale Rolls-Royce-Kühlerfigur am Golf ‒ du nich Ich ja, du nein Ich groß, du klein Ich stark, du schwach Ich toll, du oll Ich wild, du zahm Ich flink, du lahm Ich yes, du no Ich Penthouse, du Klo Ich hab mir ganz alleine alle Harmonien von Kiss rausgehört ‒ du nich Ich hab vor einer Woche 44 Dollar auf der Straße gefunden ‒ du nich Ich kann mit meinem Fahrrad schneller als du fahrn ... öh ... ‒ du nich Ich bin ein direkter Nachfahre von Leonardo da Vincis Koch ‒ du nich Ich bin der viertbeste Kirschkernweitspucker von Köpenick ‒ du nich Ich hab n Video von Star Trek 7 mit Regiekommentaren ‒ du nich Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der Napoleon kannte ‒ du nich Ich bestimme den Todeszeitpunkt einer Wasserleiche am Geschmack ‒ du nich Ich ja, du nein Ich groß, du klein Ich Start, du Stop Ich Top, du Flop Ich hoch, du tief Ich gerade, du schief Ich reich, du arm Ich heiß, du nur warm Ich ja, du nein Ich Hengst, du Schwein Ich Zigarre, du Zigarette Ich Stiefel, du Sandalette Ich da, du weg Ich Muskeln, du Speck Ich hart, du weich Ich bunt, du bleich Ich win, du lose Ich Apfel, du Mus Ich right, du wrong Ich King, du Kong Ich tanze, du hinkst Ich dufte, du stinkst Ich schreite, du humpelst Ich hab Freunde, du nur Kumpels
Ich kannte viele schöne Damen Auf dieser schönen, weiten Welt Mit Fug und Recht kann man das sagen Ich war ein wahrer Frauenheld Man sagt mir nach, ich wäre charmelos So herz- und lieblos und frivol Man meint, ich hätte sie gezwungen Nein, die Wahrheit liegt dazwischen wohl Denn ach so gern hab ich die Frauen geküsst Und doch nicht immer auf den Mund Ich wollte immer wissen, wie es ist Und küsste mir Lippen bunt Ich küsste nicht nur rote Wangen Ich hatte einfach alles lieb Man sagt, ich sieche vor Verlangen Besessen so von Paarungstrieb Sie meinten, ich wär tief gefallen In ein Meer von Libido Man sagt, ich sieche vor Verlangen Das kann man so sehn oder so Denn ach so gern hab ich die Frauen geküsst Und doch nicht immer auf den Mund Ich wollte immer wissen, wie es ist Und küsste mir Lippen bunt Ich nahm sie einfach in die Arme Und manche hauchte leise: „Nein“ Doch ich kannte kein Erbarmen Am Ende sollten sies bereuen Wie das Kaninchen vor der Schlange Ein kalter Blick, dann biss ich zu Und das Gift ruft ein Verlangen Ließe nimmer mich in Ruh Ach, die Frauen, all die treuen Und manches Herz brach wohl entzwei Am Ende sollten sies bereuen So viele Tränen und Geschrei Denn ach so gern hab ich die Frauen geküsst Und das nicht immer auf den Mund Ich wollte einfach wissen, wie es ist Und küsste mir die Lippen wund Ich nahm sie einfach in die Arme Und manche hauchte leise: „Nein“ Doch ich kannte kein Erbarmen Soll damit sie glücklich sein?
Du hast, du hast, du hast, du hast Geweint, geweint, geweint, geweint Getrennt, getrennt, getrennt, getrennt Vereint, vereint, vereint, vereint Wir sind, wir sind, wir sind, wir sind Ihr seid, ihr seid, ihr seid, ihr seid So kalt, so kalt, so kalt, so kalt So heiß, so heiß, so heiß, so heiß Du kannst, du kannst, du kannst, du kannst Ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich weiß Wir sind, wir sind, wir sind, wir sind Ihr bleibt, ihr bleibt, ihr bleibt, ihr bleibt Du Ich Wir Ihr Du Ich Wir Ihr
Du Könntest Du schwimmen Wie Delphine Delphine es tun Niemand gibt uns eine Chance Doch können wir siegen Für immer und immer Und wir sind dann Helden Für einen Tag Ja… Ich Ich bin dann König Und Du Du Königin Obwohl sie So unschlagbar scheinen Werden wir Helden Für einen Tag Dann sind wir Helden Für einen Tag Ich Ich glaub das zu träumen Die Mauer Im Rücken war kalt Die Schüsse Reißen die Luft Doch wir küssen Als ob nichts geschieht Und die Scham Fiel auf ihre Seite Oh wir können sie schlagen Für alle Zeiten Dann sind wir Helden An diesem Tag Dann sind wir Helden Dann sind wir Helden Dann sind wir Helden Nur diesen Tag Dann sind wir Helden Nur diesen Tag
Geboren in Bedrängnis und an eine Sau gelegt den Zitzen zum Ohren so offen Ärgernis erregt gealtert in Vergängnis Tod dei Dank nicht neugeboren Doch selig sind die Toten die krepiert sind auf gerahmten Noten verglaste kleine Geister wühlen in Seelen großer toter Meister ein Walzer der Idioten der Herzschlag gibt den Takt so sterben wir nach Noten
Zu deinem Namenstag schenk ich dir Flügel nun steig auch auf das Haus und spring ich blase die Kerzen aus
Nun liebe Kinder, gebt fein Acht Ich bin die Stimme aus dem Kissen Ich hab euch etwas mitgebracht Hab es aus meiner Brust gerissen Mit diesem Herz hab ich die Macht Die Augenlider zu erpressen Ich singe bis der Tag erwacht Ein heller Schein am Firmament Mein Herz brennt Sie kommen zu euch in der Nacht Dämonen, Geister, schwarze Feen Sie kriechen aus dem Kellerschacht Und werden unter euer Bettzeug sehen Nun liebe Kinder, gebt fein acht Ich bin die Stimme aus dem Kissen Ich hab euch etwas mitgebracht Ein heller Schein am Firmament Mein Herz brennt Mein Herz brennt Sie kommen zu euch in der Nacht Und stehlen eure kleinen, heißen Tränen Sie warten bis der Mond erwacht, ja Und drücken sie in meine kalten Venen Nun liebe Kinder gebt fein acht Ich bin die Stimme aus dem Kissen Ich singe bis der Tag erwacht Ein heller Schein am Firmament Mein Herz brennt Mein Herz brennt Mein Herz brennt Mein Herz brennt, ja! Mein Herz brennt
Ich steige in ein Flugzeug ein Es wird kalt, ich hör es schrein Ich kenne meine Sitzplatznummer Panik reitet großen Kummer Ich näher mich der Klagereihe Immer lauter das Geschreie Der Angst weicht nun Gewissheit hier Ein Kleinkind sitzt gleich neben mir Hier die Frage aller Klassen: „Darf und kann man Kinder hassen?“ Ich hassе Kinder Ich hasse Kinder Ich hassе Kinder Ich hasse Kinder Ich hasse Kinder Der Schreihals turnt jetzt her und hin Die Mutter blättert ein Magazin Spricht stumm zum Kind, während sie liest Und dabei einen Apfel isst Der liebe Herr Gott will mich strafen Die Nervensäge will nicht schlafen Hört überhaupt nicht auf zu schrein Der Vater schläft längst wie ein Stein Hier die Frage aller Klassen: „Kann und muss man Kinder hassen?“ Ich hasse Kinder Ich hasse Kinder Nein, ich liebe sie Ja, ich liebe sie Die Großen und die Kleinen Doch es müssen meine sein Ich hasse Kinder
Nur für mich bist du am Leben Ich steck dir Orden ins Gesicht Du bist mir ganz und gar ergeben Du liebst mich denn ich lieb dich nicht Du bist das Schiff, ich der Kapitän Wohin soll denn die Reise gehn? Ich seh im Spiegel dein Gesicht Du liebst mich denn ich lieb dich nicht Ich tu dir weh Tut mir nicht Leid! Das tut dir gut Hör wie es schreit! Bei dir habe ich die Wahl der Qual Stacheldraht im Harnkanal Leg dein Fleisch in Salz und Eiter Erst stirbst du doch dann lebst du weiter
Sonne leuchtet - Frauenhaut Fällt dem Blicke ohne Laut Blendet mich wie frischer Schnee Nur Augen und dem Herzen weh Fällt der Frühling aus dem Herz Sondern vor dem Frauenherz Weisst das Hirn verschnitt die Venen Ach, es singen die Sirenen Gib mir deine Augen Gib mir dein Licht Schenk mir deine Tränen Die Seele will ich nicht Tausend Haaren das verlangen Will sie mit den Händen fangen Überall das dralle Fleisch Ihr Knien werden weich Völlig hilflos muss ich aeugen Womit sie ihre Jungen zeugen Ist dein Beben Ist dein Schwingen Und die Sirenen singen
Eine liebe ein versprechen Sagte ich komm zurck zu dir Nun ich muss es leider brechen Seine kugel steckt in mir Eine liebe zwei pistolen Eine zielt mir ins gesicht Er sagt ich htte dich gestohlen Dass du mich liebst weiss er nicht Roter sand und zwei patronen Eine stirbt in pulverkuss Die zweite soll ihr ziel nicht schonen Steckt jetzt tief in meiner brust Eine liebe ein versprechen Ach das blut luft aus dem mund Und keiner wird mich rechen Sinnlos gehe ich zu grund Eine liebe zwei pistolen Einer konnte schneller ziehen Nun ich bin es nicht gewesen Jetzt gehrst du ihm Roter sand und zwei patronen Eine stirbt in pulverkuss Die zweite soll ihr ziel nicht schonen Steckt jetzt tief in meiner brust Roter sand und weisse tauben Laben sich an meinem blut Am ende gibt es doch ein ende Bin ich doch zu etwas gut Roter sand und zwei patronen Eine stirbt in pulverkuss Die zweite soll ihr ziel nicht schonen Steckt jetzt tief in meiner brust
Wir durften nicht dazugehören Nichts sehen, reden oder hören Doch jede Nacht für ein, zwei Stunden Bin ich dieser Welt entschwunden Jede Nacht ein bisschen froh Mein Ohr ganz nah am Weltempfänger Radio, mein Radio Ich lass mich in den Äther saugen Meine Ohren werden Augen Radio, mein Radio So höre ich, was ich nicht seh Stille heimlich fernes Weh Wir durften nicht dazugehören Nichts sehen, reden oder stören Jedes Liedgut war verboten So gefährlich fremde Noten Doch jede Nacht ein wenig froh Mein Ohr ganz nah am Weltempfänger Radio, mein Radio Ich lass mich in den Äther saugen Meine Ohren werden Augen Radio, mein Radio So höre ich, was ich nicht seh Stille heimlich fernes Weh Radio, Radio Radio, Radio Radio, mein Radio Ich lass mich in den Äther saugen Meine Ohren werden Augen Radio, mein Radio Ich lass mich in den Äther saugen Meine Ohren werden Augen Radio, mein Radio So höre ich, was ich nicht seh Stille heimlich fernes Weh
Komm in mein Boot Ein Sturm kommt auf Und es wird Nacht Wo willst du hin? So ganz allein Treibst du davon Wer hält deine Hand Wenn es dich Nach unten zieht? Wo willst du hin? So uferlos die kalte See Komm in mein Boot Der Herbstwind hält die Segel straff Jetzt stehst du da an der Laterne Mit Tränen im Gesicht Das Tageslicht fällt auf die Seite Der Herbstwind fegt die Straße leer Jetzt stehst du da an der Laterne Mit Tränen im Gesicht Das Abendlicht verjagt die Schatten Die Zeit steht still und es wird Herbst Komm in mein Boot Die Sehnsucht wird Der Steuermann Komm in mein Boot Der beste Seemann War doch ich Jetzt stehst du da an der Laterne Mit Tränen im Gesicht Das Feuer nimmst du von der Kerze Die Zeit steht still und es wird Herbst Sie sprachen nur von deiner Mutter So gnadenlos ist nur die Nacht Am Ende bleibe ich doch alleine Die Zeit steht still Und mir ist kalt
Where do you go? Me and I were going from east down south Where do you go? Were going from south to the wild west Where do you go? Were on our way from west to north There he comes running, with a flag in his hands My country! My country! Dont you hearin my country My my my My country! Where do you go? Im drifting along from north to east Where do you go? Were headin the trail from east to west Where do you go? Myself and I are crossing countries And no one never ever asks me to stay My country! My country! Oh cant you hear me? Its me country! My wave, my beach, my property! A voice out of light and grace Is falling down from heavens face Its tearing the skyline in two Where do you go, there aint no room for you Its my country! My country! My country! Its my country! My country! My country! Oh man come on this is my country! My wave, my beach, my propriety! Yeah this is country! This is country!
Der allerletzte Blick für mich Leicht angespannt und mir gesandt Zeigt Verbindlichkeit im Flug Und leise weinend teilt das Beil Es ging mir um Beständigkeit Mein Zeuge sei der Duft der Rose Der mir verharrt aus verwelktem Mund Der nie geküsst und wohl belogen Verbrenn die Flügel am Tage noch Und in der Nacht vergeb ich dir Weil unten vor Verlangen zuckend Die Bestie sich zur Hochzeit rüstet ja Es lebe hoch das wilde Tier Schmilzt doch das Auge jede Stund Und deshalb Leben dir abgezogen wird Und Ankunft meldet, man trägt den Tadel Bewegst dich in der Finsternis Mit Schleiern die im Dunkeln leuchten Der allerletzte Blick für mich Und leise weinend teilt der Keil Verbrenn die Flügel am Tage noch Und in der Nacht vergeb ich dir Weil unten vor Verlangen zuckend Die Bestie sich zur Hochzeit rüstet ja Verbrenn die Flügel am Tage noch Und in der Nacht vergeb ich dir Weil unten vor Verlangen zuckend Die Bestie sich zur Hochzeit rüstet Ihr Schleier mir im Dunkel leuchtet Ihr Schleier mir im Dunkel leuchtet Ihr Schleier mir im Dunkel leuchtet Ihr Schleier...
Alle Tage ist kein Sonntag Alle Tage gibts keinn Wein Aber du sollst alle Tage Recht lieb zu mir sein Und wenn ich einst tot bin Sollst du denken an mich Auch am Abend, eh du einschläfst Aber weinen darfst du nicht Auch am Abend, eh du einschläfst Aber weinen darfst du nicht Darfst du nicht Darfst du nicht Darfst du nicht Darfst du nicht Und wird es dann dunkel Graue Haare, grauer Sinn Lass leuchten, lass leuchten Wie froh ich dann bin Und wenn ich dann tot bin Sollst du denken an mich Auch am Abеnd, eh du einschläfst Aber wеinen sollst du nicht Auch am Abend, eh du einschläfst Aber weinen sollst du— Weinen sollst du Weinen sollst du Weinen sollst du Ja Weinen sollst du Weinen sollst du Weinen sollst du Ja Weinen sollst du Weinen sollst du Weinen sollst du Ja Alle Tage ist kein Sonntag Alle Tage gibts keinn Wein Aber du sollst alle Tage Recht lieb zu mir sein
Wer zu Lebzeit gut auf Erden Wird nach dem Tod ein Engel werden Den Blick gen Himmel fragst du dann Warum man sie nicht sehen kann Erst wenn die Wolken schlafengehn Kann man uns am Himmel sehn Wir haben Angst und sind allein Denn Gotte weiß, ich will kein Engel sein Sie leben hinterm Sonnenschein Getrennt von uns unendlich weit Sie müssen sich an Sterne krallen Damit sie nicht vom Himmel fallen Erst wenn die Wolken schlafengehn Kann man uns am Himmel sehn Wir haben Angst und sind allein Denn Gotte weiß, ich will kein Engel sein Gotte weiß, ich will kein Engel sein Gotte weiß, ich will kein Engel sein Erst wenn die Wolken schlafengehn Kann man uns am Himmel sehn Wir haben Angst und sind allein Denn Gotte weiß, ich will kein Engel sein Gotte weiß, ich will kein Engel sein Gotte weiß, ich will kein Engel sein Gotte weiß, ich will kein Engel sein Gotte weiß, ich will kein Engel sein
Ich reise viel, ich reise gern Fern und nah und nah und fern Ich bin zuhause überall Meine Sprache: international Ich mache es gern jedem recht Ja, mein Sprachschatz ist nicht schlecht Ein scharfes Schwert im Wortgefecht Mit dem anderen Geschlecht Ich bin kein Mann für eine Nacht Ich bleibe höchstens ein, zwei Stunden Bevor die Sonne wieder lacht Bin ich doch schon längst verschwunden Und ziehe weiter meine Runden Ich bin Ausländer Mi amor, mon chéri Ausländer Ciao, ragazza, take a chance on me Ich bin Ausländer Mon amour, я люблю тебя Ein Ausländer Come on, baby, cest, c’est, cest la vie Andere Länder, andere Zungen So hab ich mich schon früh gezwungen Dem Missverständnis zum Verdruss Dass man Sprachen lernen muss Und wenn die Sonne untergeht Und man vor Ausländerinnen steht Ist es von Vorteil, wenn man dann Sich verständlich machen kann Ich bin kein Mann für eine Nacht Ich bleibe höchstens ein, zwei Stunden Bevor die Sonne wieder lacht Bin ich doch schon längst verschwunden Und ziehe weiter meine Runden Hahahahahaha Ich bin Ausländer Mi amor, mon chéri Ausländer Ciao, ragazza, take a chance on me Ich bin Ausländer Mon amour, я люблю тебя Ein Ausländer Come on, baby, c’est, cest, cest la vie Du kommen mit, ich dir machen gut Du kommen mit, ich dir machen gut Du kommen mit, ich dir machen gut
Lass mich deine Träne reiten übers Kinn nach Afrika Wieder in den Schoss der Löwin wo ich einst zuhause war Zwischen deine langen Beine, such den Schnee vom letzten Jahr Doch es ist kein Schnee mehr da Lass mich deine Träne reiten über Wolken ohne Glück Der große Vogel schiebt den Kopf sanft in sein Versteck zurück Zwischen deine langen Beine, such den Sand vom letzten Jahr Doch es ist kein Sand mehr da Sehnsucht versteckt sich wie ein Insekt Im Schlaf merkst du nicht, dass es dich sticht Glücklich werd ich nirgendwo, der Finger rutscht nach Mexiko Doch er versinkt im Ozean, Sehnsucht ist so grausam Sehnsucht! Sehnsucht! Sehnsucht! Sehnsucht! Sehnsucht! Sehnsucht! Sehnsucht versteckt sich wie ein Insekt Im Schlaf merkst du nicht, dass es dich sticht Glücklich werd ich nirgendwo, der Finger rutscht nach Mexiko Doch er versinkt im Ozean, Sehnsucht ist so grausam Sehnsucht! Sehnsucht! Sehnsucht! Sehnsucht! Sehnsucht! Sehnsucht! Sehnsucht!
Too big, too small Size does matter, after all Zu groß, zu klein Er könnte etwas größer sein Mercedes Benz und Autobahn Alleine in das Ausland fahren Reise Reise, Fahrvergnügen Ich will nur Spaß, mich nicht verlieben Just a little bit Just a little bitch Youve got a pussy, I have a dick, ah So whats the problem? Lets do it quick So take me now before its too late, lifes too short, so I cant wait Take me now, oh, dont you see? I cant get laid in Germany Too short, too tall It doesnt matter, one size fits all Zu groß, zu klein Der Schlagbaum sollte oben sein! Schönes Fräulein, Lust auf mehr? Blitzkrieg mit dem Fleischgewehr! Schnaps im Kopf, du holde Braut Steck Bratwurst in dein Sauerkraut Just a little bit Be my little bitch Youve got a pussy, I have a dick, ah So whats the problem? Lets do it quick So take me now before its too late, lifes too short, so I cant wait Take me now, oh, dont you see? I cant get laid in Germany Germany! Germany! Youve got a pussy, I have a dick, ah So whats the problem? Lets do it quick Youve got a pussy, I have a dick, ah So whats the problem? Lets do it quick Youve got a pussy, I have a dick, ah So whats the problem? Lets do it quick So take me now before its too late, lifes too short, so I cant wait Take me now, oh, dont you see? I cant get laid in Germany
Wer zu Leb-zeit gut auf Erden Wird nach dem Tod ein Engel werden Den Blick gen Himmel fragst du dann Warum man sie nicht sehen kann Erst wenn die Wolken schlafengehen Kann man uns am Himmel sehn Wir haben Angst und sind allein Gott weiß ich will kein Engel sein Sie leben hinterm Sonnenschein Getrennt von uns unendlich weit Sie müssen sich an Sterne krallen Damit sie nicht vom Himmel fallen Erst wenn die Wolken schlafengehen Kann man uns am Himmel sehn Wir haben Angst und sind allein Gott weiß ich will kein Engel sein Erst wenn die Wolken schlafengehen Kann man uns am Himmel sehn Wir haben Angst und sind allein Gott weiß ich will kein Engel sein
„Suche gut gebauten 18-30jährigen zum Schlachten“ Der Metzgermeister Heute treff ich einen herren Der hat mich zum fressen gern Weiche teile und auch harte Stehen auf der speisekarte Denn du bist, was du isst Und ihr wisst, was es ist Es ist mein teil, nein Mein teil, nein Da das ist mein teil, nein Mein teil, nein Die stumpfe klinge, gut und recht Ich blute stark und mir ist schlecht Muss ich auch mit der Ohnmacht kämpfen Ich esse weiter unter Krämpfen Ist doch so gut gewürzt und so schön flambiert Und so liebevoll auf porzellan serviert Dazu ein guter wein und zarter kerzenschein Ja, da lass ich mir zeit Etwas kultur muss sein Denn du bist, was du isst Und ihr wisst, was es ist Es ist mein teil, nein Mein teil, nein Denn das ist mein teil, nein Ja, das mein teil, nein Ein schrei wird zum himmel fahren Und schneidet sich durch engelsscharen Vom Wolkendach fällt Federfleisch Auf meine kindheit mit gekreisch Es ist mein teil, nein Mein teil, nein Da das ist mein teil, nein Ja, das mein teil, nein
Ich mag es zu Ficken, aber kein Pariser Weil ohne Kondom, der Sex besser ist Aber jedes Mal, wenn ich es reinsteck Weint ein Kind, und manchmal zwei Ich habe 6 Kinder und ich mag es nicht Sie essen viel und behandeln mich wie scheiße Sie tragen nur Posh Label Kleider Gibst du ihnen eine Hand, fressen sie beide Und all´meine Freunde, fahren schöne Autos Haben große Häuser, und rauchen die besten Zigarren Sie haben tiefen Taschen, ich weiß nicht warum Ich guck in mein Geldbeutel und fang an zu weinen Warum? Ich hasse mein Leben, und ich hasse dich Ich hasse meine Frau, und ihren Freund auch Ich hasse zu hassen und ich hasse es Ich hasse mein Leben doch so sehr Ich hasse meine Kinder, nie gedacht Dass ich Abtreibung gut fände Lobe die Abtreibung Lobe die Abtreibung Ich mag es zu Ficken, jetzt mit Pariser Weil ohne Kinder, ist das Leben so viel besser Am Ende, war ich gezwungen Vom weiblichen Verkehr mich fernzuhalten Sag jetzt Tschüss, sag jetzt Tschüss Wir steigen auf, auf zum Himmel Sag jetzt Tschüss, wir kommen zurück Bald als wunderschöne Schmetterlinge Bringen dich zum weinen Ich hasse mein Leben, und ich hasse dich Ich hasse meine Frau, und ihren Freund auch Ich hasse zu hassen und ich hasse es Ich hasse mein Leben doch so sehr Ich hasse meine Kinder, nie gedacht Dass ich Abtreibung gut fände
Kann man Herzen brechen Können Herzen sprechen Kann man Herzen quälen Kann man Herzen stehlen Sie wollen mein Herz am rechten Fleck doch Seh ich dann nach unten weg da schlägt es links Links Können Herzen singen Kann ein Herz zerspringen Können Herzen rein sein Kann ein Herz aus Stein sein Sie wollen mein Herz am rechten Fleck doch Seh ich dann nach unten weg da schlägt es links Links Links Links Links zwo drei vier Links zwo, links zwo Links zwo drei vier Links Links zwo, links zwo Links zwo drei vier Links Links zwo drei vier Kann man Herzen fragen Ein Kind darunter tragen Kann man es verschenken Mit dem Herzen denken Sie wollen mein Herz am rechten Fleck Doch seh ich dann nach unten weg Da schlägt es in der linken Brust Der Neider hat es schlecht gewusst Links Links Links Links Links zwo drei vier Links Links zwo drei vier Links zwo, links zwo Links zwo drei vier Links Links zwo, links zwo Links zwo drei vier Links Links zwo, links zwo Links zwo drei vier Links zwo, links zwo Links zwo drei vier Links zwo, links zwo Links zwo drei vier Links zwo, links zwo Links zwo drei vier
Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, aus Alle warten auf das Licht Fürchtet euch, fürchtet euch nicht Die Sonne scheint mir aus den Augen Sie wird heut Nacht nicht untergehn Und die Welt zählt laut bis zehn Eins, hier kommt die Sonne Zwei, hier kommt die Sonne Drei, sie ist der hellste Stern von allen Vier, hier kommt die Sonne Die Sonne scheint mir aus den Händen Kann verbrennen, kann euch blenden Wenn sie aus den Fäusten bricht Legt sich heiß auf das Gesicht Sie wird heut Nacht nicht untergehn Und die Welt zählt laut bis zehn Eins, hier kommt die Sonne Zwei, hier kommt die Sonne Drei, sie ist der hellste Stern von allen Vier, hier kommt die Sonne Fünf, hier kommt die Sonne Sechs, hier kommt die Sonne Sieben, sie ist der hellste Stern von allen Acht, Neun, hier kommt die Sonne Die Sonne scheint mir aus den Händen Kann verbrennen, kann dich blenden Wenn sie aus den Fäusten bricht Legt sich heiß auf dein Gesicht Legt sich schmerzend auf die Brust Das Gleichgewicht wird zum Verlust Lässt dich hart zu Boden gehen Und die Welt zählt laut bis zehn Eins, hier kommt die Sonne Zwei, hier kommt die Sonne Drei, sie ist der hellste Stern von allen Vier, und wird nie vom Himmel fallen Fünf, hier kommt die Sonne Sechs, hier kommt die Sonne Sieben, sie ist der hellste Stern von allen Acht, Neun, hier kommt die Sonne Aus!
Ich steige in ein Flugzeug ein Es wird kalt, ich hör es schrein Ich kenne meine Sitzplatznummer Panik reitet großen Kummer Ich näher mich der Klagereihe Immer lauter das Geschreie Der Angst weicht nun Gewissheit hier Ein Kleinkind sitzt gleich neben mir Hier die Frage aller Klassen: „Darf und kann man Kinder hassen?“ Hiеr die Frage, hier diе Frage Kinder, Kinder Kinder, ich hasse Kinder Der Schreihals turnt jetzt her und hin Die Mutter blättert ein Magazin Spricht stumm zum Kind, während sie liest Und dabei einen Apfel isst Der liebe Herr Gott will mich strafen Die Nervensäge will nicht schlafen Hört überhaupt nicht auf zu schrein Der Vater schläft längst wie ein Stein Hier die Frage aller Klassen: „Kann und muss man Kinder hassen?“ Ich hasse Kinder Ich hasse Kinder Kinder, Kinder Kinder, ich hasse Kinder Kinder, ich hasse Kinder Doch ganz plötzlich wird es still Es lacht mich an, ich bin verzückt Streck die Hand aus nach dem Kleinen Da fängt es wieder an zu schrein Ich hasse Kinder Ich hasse Kinder Nein, ich liebe sie Ja, ich liebe sie Die Großen und die Kleinen Doch es müssen meine sein
Ich reise viel, ich reise gern Fern und nah und nah und fern Ich bin zuhause überall Meine Sprache: international Ich mache es gern jedem recht Ja, mein Sprachschatz ist nicht schlecht Ein scharfes Schwert im Wortgefecht Mit dem anderen Geschlecht Ich bin kein Mann für eine Nacht Ich bleibe höchstens ein, zwei Stunden Bevor die Sonne wieder lacht Bin ich doch schon längst verschwunden Und ziehe weiter meine Runden Ich bin Ausländer Ausländer Ich bin Ausländer Come on, baby, cest, cest, cest la vie Andere Länder, andere Zungen So hab ich mich schon früh gezwungen Dem Missverständnis zum Verdruss Dass man Sprachen lernen muss Und wenn die Sonne untergeht Und man vor Ausländerinnen steht Ist es von Vorteil, wenn man dann Sich verständlich machen kann Ich bin kein Mann für eine Nacht Ich bleibe höchstens ein, zwei Stunden Bevor die Sonne wieder lacht Bin ich doch schon längst verschwunden Und ziehe weiter meine Runden Ich bin Ausländer Ausländer Ich bin Ausländer Come on, baby, cest, cest, cest la vie
Die Tränen greiser Kinderschar Ich zieh sie auf ein weißes Haar Werf in die Luft die nasse Kette Und wünsch mir, dass ich eine Mutter hätte Keine Sonne die mir scheint Keine Brust hat Milch geweint In meiner Kehle steckt ein Schlauch Hab keinen Nabel auf dem Bauch Mutter, Mutter Mutter, Mutter Ich durfte keine Nippel lecken Und keine Falte zum Verstecken Niemand gab mir einen Namen Gezeugt in Hast und ohne Samen Der Mutter die mich nie geboren Hab ich heute Nacht geschworen Ich werd ihr eine Krankheit schenken Und sie danach im Fluss versenken Mutter, Mutter Mutter, Mutter Mutter, Mutter Mutter, Mutter In ihren Lungen wohnt ein Aal Auf meiner Stirn ein Muttermal Entferne es mit Messers Kuss Auch wenn ich daran sterben muss Mutter, Mutter Mutter, Mutter! In ihren Lungen wohnt ein Aal Auf meiner Stirn ein Muttermal Entferne es mit Messers Kuss Auch wenn ich verbluten muss Mutter Oh gib mir Kraft Mutter, Mutter Oh gib mir Kraft Mutter, Mutter Oh gib mir Kraft Mutter, Mutter Oh gib mir Kraft
Wer zu Lebzeit gut auf Erden Wird nach dem Tod ein Engel werden Den Blick gen Himmel fragst du dann Warum man sie nicht sehen kann Erst wenn die Wolken schlafengehn Kann man uns am Himmel sehn Wir haben Angst und sind allein Denn Gotte weiß ich will kein Engel sein Sie leben hinterm Sonnenschein Getrennt von uns unendlich weit Sie müssen sich an Sterne krallen Damit sie nicht vom Himmel fallen Erst wenn die Wolken schlafengehn Kann man uns am Himmel sehn Wir haben Angst und sind allein Denn Gotte weiß ich will kein Engel sein Gotte weiß ich will kein Engel sein Gotte weiß ich will kein Engel sein Erst wenn die Wolken schlafengehn Kann man uns am Himmel sehn Wir haben Angst und sind allein Denn Gotte weiß ich will kein Engel sein Gotte weiß ich will kein Engel sein Gotte weiß ich will kein Engel sein Gotte weiß ich will kein Engel sein Gotte weiß ich will kein Engel sein
Wollt ihr das Bett in Flammen sehen? Wollt ihr in Haut und Haaren untergehen? Ihr wollt doch auch den Dolch ins Laken stecken Ihr wollt doch auch das Blut vom Degen lecken Rammstein! Rammstein! Ihr seht die Kreuze auf dem Kissen Ihr meint euch darf die Unschuld küssen Ihr glaubt zu töten wäre schwer Doch wo kommen all die Toten her? Rammstein! Rammstein! Rammstein! Sex ist eine Schlacht Liebe ist Krieg Sex ist eine Schlacht, ja Liebe ist Krieg Sex ist eine Schlacht Liebe ist Krieg Sex ist eine Schlacht, ja Liebe ist Krieg Wollt ihr das Bett in Flammen sehen? Wollt ihr in Haut und Haaren untergehen? Ihr wollt doch auch den Dolch ins Laken stecken Ihr wollt doch auch das Blut vom Degen lecken Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein!
Wollt ihr das Bett in Flammen sehen? Wollt ihr in Haut und Haaren untergehen? Ihr wollt doch auch den Dolch ins Laken stecken Ihr wollt doch auch das Blut vom Degen lecken Rammstein! Rammstein! Ihr seht die Kreuze auf dem Kissen Ihr meint euch darf die Unschuld küssen Ihr glaubt zu töten wäre schwer Doch wo kommen all die Toten her? Rammstein! Rammstein! Rammstein! Sex ist eine Schlacht Liebе ist Krieg Sex ist einе Schlacht, ja Liebe ist Krieg Sex ist eine Schlacht Liebe ist Krieg Sex ist eine Schlacht, ja Liebe ist Krieg Wollt ihr das Bett in Flammen sehen? Wollt ihr in Haut und Haaren untergehen? Ihr wollt doch auch den Dolch ins Laken stecken Ihr wollt doch auch das Blut vom Degen lecken Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein! Rammstein!
Warmer Körper Heißes Kreuz Falsches Urteil Kaltes Grab Auf dem Kreuze lieg ich jetzt Sie schlagen mir die Nägel ein Das Feuer wäscht die Seele rein Und übrig bleibt ein Mundvoll Asche Ich komm wieder In zehn Tagen Als dein Schatten Und werd dich jagen Heimlich werd ich auferstehen Und du wirst um Gnade flehen Dann knie ich mich in dein Gesicht Und steck den Finger in die Asche Asche zu Asche Und Staub zu Staub
Bewahret einander vor Herzeleid Denn kurz ist die Zeit die ihr beisammen seid Denn wenn euch auch viele Jahre vereinen Einst werden sie wie Minuten euch scheinen Herzeleid Herzeleid Herzeleid Herzeleid Herzeleid Herzeleid Herzeleid Bewahret einander vor der Zweisamkeit Herzeleid Herzeleid Herzeleid Herzeleid
Du, du hast, du hast mich Du, du hast, du hast mich Du, du hast, du hast mich Du, du hast, du hast mich Du, du hast, du hast mich, du hast mich Du hast mich gefragt, du hast mich gefragt Du hast mich gefragt und ich hab nichts gesagt Willst du bis der Tod euch scheidet Treu ihr sein für alle Tage? Nein Nein Willst du bis zum Tod, der scheide Sie lieben auch in schlechten Tagen? Nein Nein Du, du hast, du hast mich Du, du hast, du hast mich Du, du hast, du hast mich, du hast mich Du hast mich gefragt, du hast mich gefragt Du hast mich gefragt und ich hab nichts gesagt Willst du bis der Tod euch scheidet Treu ihr sein für alle Tage? Nein Nein Willst du bis zum Tod, der scheide Sie lieben auch in schlechten Tagen? Nein Nein Willst du bis der Tod euch scheidet Treu ihr sein Nein Nein
Wer Gutes tut, dem wird vergeben So seid recht gut auf allen Wegen Dann bekommt ihr bald Besuch Wir kommen mit dem Liederbuch Wir sind für die Musik geboren Wir sind die Diener eurer Ohren Immer, wenn ihr traurig seid Spielen wir für euch Wenn ihr ohne Sünde lebt Einander brav das Händchen gebt Wenn ihr nicht zur Sonne schielt Wird für euch ein Lied gespielt Wir sind für die Musik geboren Wir sind die Diener eurer Ohren Immer, wenn ihr traurig seid Spielen wir für euch Wenn ihr nicht schlafen könnt Sei euch ein Lied vergönnt Und der Himmel bricht Ein Lied fällt weich vom Himmelslicht Wir sind für die Musik geboren Wir sind die Diener eurer Ohren Immer, wenn ihr traurig seid Spielen wir für euch Wir sind für die Musik geboren Wir sind die Diener eurer Ohren Immer, wenn ihr traurig seid Spielen wir für euch
„Bück dich!“, befehl ich dir Wende dein Antlitz ab von mir Dein Gesicht ist mir egal Bück dich! Ein Zweibeiner auf allen Vieren Ich führe ihn spazieren Im Passgang den Flur entlang Ich bin enttäuscht Jetzt kommt er rückwärts mir entgegen Honig bleibt am Strumpfband kleben Ich bin enttäuscht Total enttäuscht Bück dich! Bück dich! Bück dich! Bück dich! Das Gesicht interessiert mich nicht Der Zweibeiner hat sich gebückt In ein gutes Licht gerückt Zeig ich ihm was man machen kann Und fang dabei zu weinen an Der Zweifuß stammelt ein Gebet Aus Angst weil es mir schlechter geht Versucht sich tiefer noch zu bücken Tränen laufen hoch den Rücken Bück dich! Bück dich! Bück dich! Bück dich! „Bück dich!“, befehl ich dir Wende dein Antlitz ab von mir Dein Gesicht ist mir egal Bück dich nocheinmal! Bück dich! Bück dich! Bück dich! Bück dich!
Ich hab keine Lust Ich hab keine Lust Ich hab keine Lust Ich hab keine Lust Ich habe keine Lust mich nicht zu hassen Hab keine Lust mich anzufassen Ich hätte Lust zu onanieren Hab keine Lust es zu probieren Ich hätte Lust mich auszuziehen Hab keine Lust mich nackt zu sehen Ich hätte Lust mit großen Tieren Hab keine Lust es zu riskieren Hab keine Lust vom Schnee zu gehen Hab keine Lust zu erfrieren Ich hab keine Lust Ich hab keine Lust Ich hab keine Lust Nein ich hab keine Lust Ich hab keine Lust etwas zu kauen Denn ich hab keine Lust es zu verdauen Hab keine Lust mich zu wiegen Hab keine Lust im Fett zu liegen Ich hätte Lust mit großen Tieren Hab keine Lust es zu riskieren Hab keine Lust vom Schnee zu gehen Hab keine Lust zu erfrieren Ich bleibe einfach liegen Und wieder zähle ich die Fliegen Lustlos fasse ich mich an Und merke bald ich bin schon lange kalt So kalt, mir ist kalt So kalt, mir ist kalt Mir ist kalt So kalt, mir ist kalt So kalt, mir ist kalt So kalt, mir ist kalt Ich hab keine Lust
Im Lichtkleid kam sie auf mich zu Ich weiß es noch wie heut: Ich war so jung Hab’ mich geniert Doch hab es nie bereut Sie rief mir Worte ins Gesicht Die Zunge lustgesträubt; Verstand nur ihre Sprache nicht; Ich hab es nicht bereut Oh non rien de rien Oh non je ne regrette rien Wenn ich ihre Haut verließ - Der Frühling blutet in Paris Ich kannte meinen Körper nicht Den Anblick so gescheut Sie hat ihn mir bei Licht gezeigt Ich hab es nie bereut Die Lippen oft verkauft, doch weich Und ewig sie berühr’n Wenn ich ihren Mund verließ Dann fing ich an zu friern Sie rief mir Worte ins Gesicht Die Zunge lustgesträubt; Verstand nur ihre Sprache nicht; Ich hab es nicht bereut Oh non rien de rien Oh non je ne regrette rien Wenn ich ihre Haut verließ - Der Frühling blutet in Paris Ein Flüstern fiel mir in den Schoß Und führte feinen Klang Hat viel geredet nichts gesagt Und fühlte sich gut an Sie rief mir Worte ins Gesicht Und hat sich tief verbeugt Verstand nur ihre Sprache nicht; Ich hab es nicht bereut Oh non rien de rien Oh non je ne regrette rien Wenn ich ihre Haut verließ - Der Frühling blutet in Paris
Come into my boat Storm gets up And nightless night comes Come into my boat Storm gets up And nightless night comes Come into my boat Storm gets up And nightless night comes Come into my boat Storm gets up And nightless night comes
Ich will nur Spaß Just a little bit Ich will nur Spaß Just a little bit Ich will nur Spaß Just a little bit Ich will nur Spaß Too big, too small Size does matter, after all Zu groß, zu klein Er könnte etwas größer sein Mercedes Benz und Autobahn Alleine in das Ausland fahren Reise Reise, Fahrvergnügen Ich will nur Spaß, mich nicht verlieben Just a little bit Just a little bitch Too short, too tall It doesnt matter, one size fits all Zu groß, zu klein Der Schlagbaum sollte oben sein! Schönes Fräulein, Lust auf mehr? Blitzkrieg mit dem Fleischgewehr! Schnaps im Kopf, du holde Braut Steck Bratwurst in dein Sauerkraut Just a little bit Be my little bitch Zu groß, zu klein Der Schlagbaum sollte oben sein! Blitzkrieg mit dem Fleischgewehr! Der Schlagbaum sollte oben sein! Youve got a pussy, I have a dick, ah So whats the problem? Lets do it quick So take me now before its too late, lifes too short, so I cant wait Take me now, oh, dont you see? I cant get laid in Germany Zu groß, zu klein Der Schlagbaum sollte oben sein! Blitzkrieg mit dem Fleischgewehr! Der Schlagbaum sollte oben sein! Ich will nur Spaß Just a little bit Ich will nur Spaß Just a little bit Ich will nur Spaß Just a little bit Ich will nur Spaß Just a little bit
Ich will Ich will Ich will Ich will Ich will Ich will Ich will Ich will dass ihr mir vertraut Ich will dass ihr mir glaubt Ich will eure Blicke spüren jeden Herzschlag kontrollieren Ich will eure Stimmen hören Ich will die Ruhe stören Ich will dass ihr mich gut seht Ich will dass ihr mich versteht Ich will eure Phantasie Ich will eure Energie Ich will eure Hände sehen in Beifall untergehen Seht ihr mich? Versteht ihr mich? Fühlt ihr mich? Hört ihr mich? Könnt ihr mich hören? Könnt ihr mich sehen? Könnt ihr mich fühlen? Ich versteh euch nicht Könnt ihr mich hören? Könnt ihr mich sehen? Könnt ihr mich fühlen? Ich versteh euch nicht Ich will Ich will Ich will Ich will Wir wollen dass ihr uns vertraut Wir wollen dass ihr uns alles glaubt Wir wollen eure Hände sehen Wir wollen in Beifall untergehen, ja Könnt ihr mich hören? Könnt ihr mich sehen? Könnt ihr mich fühlen? Ich versteh euch nicht Könnt ihr uns hören? Könnt ihr uns sehen? Könnt ihr uns fühlen? Wir verstehen euch nicht Ich will Ich will
Ist nur eine schmale Brücke Die Ufer sind Vernunft und Trieb Ich steig dir nach Das Sonnenlicht den Geist verwirrt Ein blindes Kind das vorwärts kriecht Weil es seine Mutter riecht Die Spur ist frisch und auf die Brücke Tropft dein Schweiß dein warmes Blut Ich seh dich nicht Ich riech dich nur ich spüre Dich Ein Raubtier das vor Hunger schreit Wittere ich dich meilenweit Du riechst so gut, du riechst so gut ich geh dir hinterher Du riechst so gut ich finde dich So gut, so gut ich steig dir nach Du riechst so gut gleich hab ich dich Ich warte bis es dunkel ist Dann fass ich an die nasse Haut Verrate mich nicht Oh siehst du nicht die Brücke brennt Hör auf zu schreien und wehre dich nicht Weil sie sonst auseinander bricht Du riechst so gut, du riechst so gut ich geh dir hinterher Du riechst so gut ich finde dich So gut, so gut ich steig dir nach Du riechst so gut gleich hab ich dich Du riechst so gut, du riechst so gut ich geh dir hinterher Du riechst so gut ich finde dich So gut, so gut ich fass dich an Du riechst so gut jetzt hab ich dich Du riechst so gut, du riechst so gut, ich geh dir hinterher
Weißes Fleisch! Du auf dem Schulhof, ich zum Töten bereit Und keiner hier weiß von meiner Einsamkeit Rote Striemen auf weißer Haut Ich tu dir weh und du jammerst laut Jetzt hast du Angst und ich bin soweit Mein schwarzes Blut versaut dir das Kleid Dein weißes Fleisch erregt mich so Ich bin doch nur ein Gigolo Dеin weißes Fleisch еrleuchtet mich Mein schwarzes Blut und dein weißes Fleisch Ich werd immer geiler von deinem Gekreisch Der Angstschweiß da auf deiner weißen Stirn Hagelt in mein krankes Gehirn Dein weißes Fleisch erregt mich so Ich bin doch nur ein Gigolo Mein Vater war genau wie ich Dein weißes Fleisch erleuchtet mich Jetzt hast du Angst und ich bin soweit Mein krankes Dasein nach Erlösung schreit Dein weißes Fleisch wird mein Schafott In meinem Himmel gibt es keinen Gott Dein weißes Fleisch erregt mich so Ich bin doch nur ein Gigolo Dein weißes Fleisch erleuchtet mich Mein Vater war genau wie ich Dein weißes Fleisch erregt mich so Ich bin ein trauriger Gigolo Dein weißes Fleisch erleuchtet mich
Getadelt wird wer Schmerzen kennt Vom Feuer das die Haut verbrennt Ich werf ein Licht in mein Gesicht Ein heißer Schrei, feuer frei! Bäng bäng Bäng bäng Geadelt ist wer Schmerzen kennt Vom Feuer das in Lust verbrennt Ein Funkenstoß in ihren Schoß Ein heißer Schrei, feuer frei! Bäng bäng Bäng bäng Feuer frei! Bäng bäng Bäng bäng Feuer frei! Gefährlich ist wer Schmerzen kennt Vom Feuer das den Geist verbrennt Gefährlich das gebrannte Kind Mit Feuer das vom Leben trennt Ein heißer Schrei , feuer frei! Dein Glück Ist nicht mein Glück Ist mein Unglück Dein Glück Ist nicht mein Glück Ist mein Unglück Bäng bäng Bäng bäng Feuer frei! Bäng bäng Bäng bäng Feuer frei! Bäng bäng Bäng bäng Feuer frei! Bäng bäng
Were all living in Amerika Amerika  ist wunderbar Were  all living in Amerika Amerika, Amerika Were all living in Amerika Amerika  ist wunderbar Were  all living in Amerika Amerika, Amerika Wenn  getanzt wird, will ich führen Auch wenn ihr euch alleine dreht Lasst euch ein wenig kontrollieren Ich zeige euch, wies richtig geht Wir  bilden einen lieben Reigen Die Freiheit spielt auf allen Geigen Musik kommt aus dem Weißen Haus Und vor Paris steht Micky Maus Were all living in Amerika Amerika ist wunderbar Were all living in Amerika Amerika, Amerika Ich kenne Schritte die sehr nützen Und werde euch vor Fehltritt schützen Und wer nicht tanzen will am Schluss Weiß noch nicht, dass er tanzen muss Wir bilden einen lieben Reigen Ich werde euch die Richtung zeigen Nach Afrika kommt Santa Claus Und vor Paris steht Micky Maus Were all living in Amerika Amerika ist wunderbar Were all living in Amerika Amerika, Amerika Were all living in Amerika Coca-Cola, Wonderbra Were all living in Amerika Amerika, Amerika This is not a love song This is not a love song I dont sing my mothers tongue No, this is not a love song Were all living in Amerika Amerika ist wunderbar Were all living in Amerika Amerika, Amerika Were all living in Amerika Coca-Cola, sometimes war Were all living in Amerika Amerika, Amerika
Ich werde in die Tannen gehen Dahin wo ich sie zuletzt gesehen Doch der Abend wirft ein Tuch aufs Land Und auf die Wege hinterm Waldesrand Und der Wald er steht so schwarz und leer Weh mir, oh weh, Und die Vögel singen nicht mehr Ohne dich kann ich nicht sein, Ohne dich Mit dir bin ich auch allein Ohne dich zähl ich die Stunden ohne dich Mit dir stehen die Sekunden, Lohnen nicht Auf den Ästen in den Gräben Ist es nun still und ohne Leben Und das Atmen fällt mir ach so schwer Weh mir, oh weh, Und die Vögel singen nicht mehr Ohne dich kann ich nicht sein, Ohne dich Mit dir bin ich auch allein Ohne dich zähl ich die Stunden ohne dich Mit dir stehen die Sekunden, Lohnen nicht Ohne dich Ohne dich Und das Atmen fällt mir ach so schwer Weh mir, oh weh, Und die Vögel singen nicht mehr Ohne dich kann ich nicht sein, Ohne dich Mit dir bin ich auch allein Ohne dich zähl ich die Stunden ohne dich Mit dir stehen die Sekunden, Lohnen nicht Ohne dich Ohne dich Ohne dich Ohne dich Ohne dich
Rammstein Ein Mensch brennt Rammstein Fleischgeruch in der Luft Rammstein Ein Kind stirbt Rammstein Die Sonne scheint Rammstein Ein Flammenmeer Rammstein Blut gerinnt auf dem Asphalt Rammstein Mütter schreien Rammstein Die Sonne scheint Rammstein Ein Massengrab Rammstein Kein Entrinnen Rammstein Kein Vogel singt mehr Rammstein Die Sonne scheint
Wir teilen Zimmer und das Bett Brüderlein komm und sei so nett Brüderlein komm fass mich an Rutsch ganz dicht an mich heran Vor dem Bett ein schwarzes Loch Und hinein fällt jedes Schaf Bin schon zu alt und zähl sie doch Denn ich find keinen Schlaf Unterm Nabel im Geäst Wartet schon ein weißer Traum Brüderlein komm halt dich fest Und schüttel mir das Laub vom Baum Spiel ein Spiel mit mir Gib mir deine Hand und Spiel mit mir Spiel mit mir Spiel mit mir, weil wir alleine sind Spiel mit mir Vater Mutter Kind Dem Brüderlein schmerzt die Hand Er dreht sich wieder an die Wand Der Bruder hilft mir dann und wann Damit ich schlafen kann Spiel ein Spiel mit mir Gib mir deine Hand und Spiel mit mir Spiel mit mir Spiel mit mir, weil wir alleine sind Spiel mit mir Spiel mit mir Spiel mit mir Spiel mit mir Spiel mit mir Vater Mutter Kind
Du auf dem Schulhof Ich zum Töten bereit Und keiner hier weiß Von meiner Einsamkeit Rote Striemen auf weißer Haut Ich tu dir weh Und du jammerst laut Jetzt hast du Angst und ich bin soweit Mein schwarzes Blut versaut dir das Kleid Dein weißes Fleisch erregt mich so Ich bin doch nur ein Gigolo Dein weißes Fleisch erleuchtet mich Mein schwarzes Blut und dein weißes Fleisch Ich werd immer geiler von deinem Gekreisch Der Angstschweiß da auf deiner weißen Stirn Hagelt in mein krankes Gehirn Dein weißes Fleisch erregt mich so Ich bin doch nur ein Gigolo Mein Vater war genau wie ich Dein weißes Fleisch erleuchtet mich Jetzt hast du Angst und ich bin soweit Mein krankes Dasein nach Erlösung schreit Dein weißes Fleisch wird mein Schafott In meinem Himmel gibt es keinen Gott Dein weißes Fleisch erregt mich so Ich bin doch nur ein Gigolo Dein weißes Fleisch erleuchtet mich Mein Vater war genau wie ich Dein weißes Fleisch erregt mich so Ich bin ein trauriger Gigolo Dein weißes Fleisch erleuchtet mich
Die Tränen greiser Kinderschar Ich zieh sie auf ein weißes Haar Werf in die Luft die nasse Kette Und wünsch mir, dass ich eine Mutter hätte Keine Sonne die mir scheint Keine Brust hat Milch geweint In meiner Kehle steckt ein Schlauch Hab keinen Nabel auf dem Bauch Mutter‚ Mutter Mutter‚ Mutter Ich durfte keine Nippel lecken Und keine Falte zum Verstecken Niemand gab mir einen Namen Gezeugt in Hast und ohne Samen Der Mutter die mich nie geboren Hab ich heute Nacht geschworen Ich werd ihr eine Krankheit schenken Und sie danach im Fluss versenken Mutter‚ Mutter Mutter, Mutter Mutter, Mutter Mutter‚ Mutter In ihren Lungen wohnt ein Aal Auf meiner Stirn ein Muttermal Entferne es mit Messers Kuss Auch wenn ich daran sterben muss Mutter, Mutter Mutter, Mutter! In ihren Lungen wohnt ein Aal Auf meiner Stirn ein Muttermal Entferne es mit Messers Kuss Auch wenn ich verbluten muss Oh gib mir Kraft Mutter‚ Mutter Oh gib mir Kraft Mutter, Mutter Oh gib mir Kraft Mutter, Mutter Oh gib mir Kraft
Ist nur eine schmale Brücke Die Ufer sind Vernunft und Trieb Ich steig dir nach Das Sonnenlicht den Geist verwirrt Ein blindes Kind das vorwärts kriecht Weil es seine Mutter riecht Die Spur ist frisch und auf die Brücke Tropft dein Schweiß dein warmes Blut Ich seh dich nicht Ich riech dich nur ich spüre Dich Ein Raubtier das vor Hunger schreit Wittere ich dich meilenweit Du riechst so gut, du riechst so gut ich geh dir hinterher Du riechst so gut, ich finde dich So gut, so gut ich steig dir nach Du riechst so gut, gleich hab ich dich Ich warte bis es dunkel ist Dann fass ich an die nasse Haut Verrate mich nicht Oh siehst du nicht die Brücke brennt Hör auf zu schreien und wehre dich nicht Weil sie sonst auseinander bricht Du riechst so gut, du riechst so gut ich geh dir hinterher Du riechst so gut, ich finde dich So gut, so gut ich steig dir nach Du riechst so gut, gleich hab ich dich Du riechst so gut, du riechst so gut ich geh dir hinterher Du riechst so gut ich finde dich So gut, so gut ich fass dich an Du riechst so gut, jetzt hab ich dich Du riechst so gut, du riechst so gut ich geh dir hinterher
„Suche gut gebauten 18-30jährigen zum Schlachten“ Der Metzgermeister Heute treff ich einen Herrn Der hat mich zum Fressen gern Weiche Teile und auch harte Stehen auf der Speisekarte Denn du bist was du isst Und ihr wisst was es ist Es ist mein Teil – nein Mein Teil – nein Da das ist mein Teil – nein Mein Teil – nein Die stumpfe Klinge gut und recht Ich blute stark und mir ist schlecht Muss ich auch mit der Ohnmacht kämpfen Ich esse weiter unter Krämpfen Ist doch so gut gewürzt Und so schön flambiert Und so liebevoll auf Porzellan serviert Dazu ein guter Wein Und zarter Kerzenschein Ja da lass ich mir Zeit Etwas Kultur muss sein Denn du bist was du isst Und ihr wisst was es ist Es ist mein Teil – nein Mein Teil – nein Denn das ist mein Teil – nein Yes it’s mein Teil – nein Ein Schrei wird zum Himmel fahren Schneidet sich durch Engelsscharen Vom Wolkendach fällt Federfleisch Auf meine Kindheit mit Gekreisch Es ist mein Teil – nein Mein Teil – nein Da das ist mein Teil – nein Mein Teil – nein Es ist mein Teil – nein Mein Teil – nein Denn das ist mein Teil – nein Yes its mein Teil – nein
Ist nur eine schmale Brücke Die Ufer sind Vernunft und Trieb Ich steig dir nach Das Sonnenlicht den Geist verwirrt Ein blindes Kind das vorwärts kriecht Weil es seine Mutter riecht Die Spur ist frisch und auf die Brücke Tropft dein Schweiß dein warmes Blut Ich seh dich nicht Ich riech dich nur ich spüre Dich Ein Raubtier das vor Hunger schreit Wittere ich dich meilenweit Du riechst so gut, du riechst so gut ich geh dir hinterher Du riechst so gut, ich finde dich So gut, so gut ich steig dir nach Du riechst so gut, gleich hab ich dich Ich warte bis es dunkel ist Dann fass ich an die nasse Haut Verrate mich nicht Oh siehst du nicht die Brücke brennt Hör auf zu schreien und wehre dich nicht Weil sie sonst auseinander bricht Du riechst so gut, du riechst so gut ich geh dir hinterher Du riechst so gut, ich finde dich So gut, so gut ich steig dir nach Du riechst so gut, gleich hab ich dich Du riechst so gut, du riechst so gut ich geh dir hinterher Du riechst so gut ich finde dich So gut, so gut ich fass dich an Du riechst so gut, jetzt hab ich dich Du riechst so gut, du riechst so gut ich geh dir hinterher
Wir halten zusammen Wir halten miteinander aus Wir halten zueinander Niemand hält uns auf Wir halten euch die Treue Wir halten daran fest Und halten uns an Regeln Wenn man uns regeln lässt Und der Haifisch der hat Tränen Und die laufen vom Gesicht Doch der Haifisch lebt im Wasser So die Tränen sieht man nicht Wir halten das Tempo Wir halten unser Wort Wenn einer nicht mithält Dann halten wir sofort Wir halten die Augen offen Wir halten uns den Arm Sechs Herzen die brennen Das Feuer hält euch warm Und der Haifisch der hat Tränen Und die laufen vom Gesicht Doch der Haifisch lebt im Wasser So die Tränen sieht man nicht In der Tiefe ist es einsam Und so manche Zähre fließt Und so kommt es dass das Wasser In den Meeren salzig ist Man kann von uns halten Was immer man da will Wir halten uns schadlos Wir halten niemals still Und der Haifisch der hat Tränen Und die laufen vom Gesicht Doch der Haifisch lebt im Wasser So die Tränen sieht man nicht In der Tiefe ist es einsam Und so manche Zähre fließt Und so kommt es dass das Wasser In den Meeren salzig ist Und der Haifisch der hat Tränen Und die laufen vom Gesicht Doch der Haifisch lebt im Wasser So die Tränen sieht man nicht
Du, du hast Du hast mich Du, du hast Du hast mich Du, du hast Du hast mich Du, du hast Du hast mich Du, du hast Du hast mich, du hast mich Du hast mich gefragt, du hast mich gefragt Du hast mich gefragt und ich hab nichts gesagt Du, du hast Du hast mich, du hast mich Du hast mich gefragt, du hast mich gefragt Du hast mich gefragt und ich hab’ nichts gesagt Willst du bis der Tod euch scheidet Treu ihr sein für alle Tage? Nein, nein! Willst du bis zum Tod, der Scheide Sie lieben auch in schlechten Tagen? Nein, nein! Du, du hast Du... Du, du hast Du... Du, du hast Du... Du, du hast Du... Du, du hast Du hast mich Du, du hast Du hast mich Du, du hast Du hast mich, du hast mich Du hast mich gefragt, du hast mich gefragt Du hast mich gefragt und ich hab nichts gesagt Willst du bis der Tod euch scheidet Treu ihr sein für alle Tage Nein, nein! Willst du bis zum Tod, der Scheide Sie lieben auch in schlechten Tagen Nein, nein! Willst du bis der Tod euch scheidet Treu ihr sein... Nein, nein!
Lauft! Weil der Meister uns gesandt Verkünden wir den Untergang Der Reiter der Boshaftigkeit Füttert sein Geschwür aus Neid Die Wahrheit ist wie ein Gewitter Es kommt zu dir du kannst es hören Es kund zu tun ist ach so bitter Es kommt zu dir um zu zerstören Weil die Nacht im Sterben lag Verkünden wir den jüngsten Tag Es wird kein Erbarmen geben Lauft, lauft um euеr Leben Die Wahrhеit ist ein Chor aus Wind Kein Engel kommt um euch zu rächen Diese Tage eure letzten sind Wie Stäbchen wird es euch zerbrechen Es kommt zu euch als das verderben Die Wahrheit ist ein chor aus wind Kein engel kommt um euch zu rächen Diese Tage eure letzten sind Wie stäbchen wird es euch zerbrechen
Wer zu Leb-zeit gut auf Erden Wird nach dem Tod ein Engel werden Den Blick gen Himmel fragst du dann Warum man sie nicht sehen kann Erst wenn die Wolken schlafengehen Kann man uns am Himmel sehn Wir haben Angst und sind allein Gott weiß ich will kein Engel sein Sie leben hinterm Sonnenschein Getrennt von uns unendlich weit Sie müssen sich an Sterne krallen Damit sie nicht vom Himmel fallen Erst wenn die Wolken schlafengehen Kann man uns am Himmel sehn Wir haben Angst und sind allein Gott weiß ich will kein Engel sein Gott weiß ich will kein Engel sein Gott weiß ich will kein Engel sein Erst wenn die Wolken schlafengehen Kann man uns am Himmel sehn Wir haben Angst und sind allein Gott weiß ich will kein Engel sein Gott weiß ich will kein Engel sein Gott weiß ich will kein Engel sein Gott weiß ich will kein Engel sein
Man sieht ihn um die Kirche schleichen Seit einem Jahr ist er allein Die Trauer nahm ihm alle Sinne Schläft jede Nacht bei ihrem Stein Dort bei den Glocken schläft ein Stein Und ich alleine kann ihn lesen Und auf dem Zaun der rote Hahn Ist seiner Zeit dein Herz gewesen Die Furcht auf diesen Zaun gespießt Geh ich nun graben jede Nacht Zu sehen was noch übrig ist Von dem Gesicht das mir gelacht Dort bei den Glocken verbring ich die Nacht Dort zwischen Schnecken ein einsames Tier Tagsüber lauf ich der Nacht hinterher Zum zweitenmal entkommst du mir Heirate mich Mit meinen Händen grab ich tief Zu finden was ich so vermisst Und als der Mond im schönsten Kleid Hab deinen kalten Mund geküsst Ich nehm dich zärtlich in den Arm Doch deine Haut reißt wie Papier Und Teile fallen von dir ab Zum zweitenmal entkommst du mir Heirate mich So nehm ich was noch übrig ist Die Nacht ist heiß und wir sind nackt Zum Fluch der Hahn den Morgen grüßt Ich hab den Kopf ihm abgehackt
Bestrafe mich, bestrafe mich Stroh wird Gold und Gold wird Stein Deine Größe macht mich klein Du darfst mein Bestrafer sein, ja Der Herrgott nimmt Der Herrgott gibt Bestrafe mich, bestrafe mich Du meinst ja und ich denk nein Schließ mich ein in dein Gebet Bevor der Wind noch kälter weht Deine Größe macht mich klein Du darfst mein Bestrafer sein Du darfst mein Bestrafer sein Deine Größe macht mich klein Du darfst mein Bestrafer sein Du darfst mein Bestrafer sein Du darfst mein Bestrafer sein Deine Größe macht ihn klein Du wirst meine Strafe sein Der Herrgott nimmt, der Herrgott gibt Doch gibt er nur dem, den er auch liebt Bestrafe mich Bestrafe mich Bestrafe mich Bestrafe mich Bestrafe mich Bestrafe mich Bestrafe mich Bestrafe mich
Komm in mein Boot Ein Sturm kommt auf Und es wird Nacht Wo willst du hin? So ganz allein Treibst du davon Wer hält deine Hand Wenn es dich Nach unten zieht? Wo willst du hin? So uferlos Die kalte See Komm in mein Boot Der Herbstwind hält Die Segel straff Jetzt stehst du da an der Laterne Mit Tränen im Gesicht Das Tageslicht fällt auf die Seite Der Herbstwind fegt die Straße leer Komm in mein Boot Die Sehnsucht wird Der Steuermann Komm in mеin Boot Der beste Seemann War doch ich Jеtzt stehst du da an der Laterne Hast Tränen im Gesicht Das Abendlicht verjagt die Schatten Die Zeit steht still und es wird Herbst Komm in mein Boot Die Sehnsucht wird Der Steuermann Komm in mein Boot Der beste Seemann War doch ich Jetzt stehst du da an der Laterne Hast Tränen im Gesicht Das Feuer nimmst du von der Kerze Die Zeit steht still und es wird Herbst Sie sprachen nur von deiner Mutter So gnadenlos ist nur die Nacht Am Ende bleib ich doch alleine Die Zeit steht still Und mir ist kalt
Wilder Wein - vor deinem Schloss Wilder Wein - ich bin bereit Man meldet Ankunft - nur für den König Gott steh mir bei - und öffne deine Tore Wilder Wein - und ganz langsam Wilder Wein - so warm und feucht Wilder Wein - vor deinem Schoss Wilder Wein - es steht geschrieben Tief im Wasser - kreuzt man nicht Doch meine Lust - verlacht die Flügel Wilder Wein - wie eine Taube Wilder Wein - so nass und heiß Wilder Wein - vor diesem Dunkel Wilder Wein - von Licht geheilt Es bleibt verborgen - sonst könnten wir uns wehren Ich warte auf dich - am Ende der Nacht Wilder Wein - nur eine Traube Wilder Wein - und bitter wie Schnee Ich warte auf dich - am Ende der Nacht
Das Schicksal hat mich angelacht Und mir ein Geschenk gemacht Warf mich auf einen warmen Stern Der Haut so nah dem Auge fern Ich nehm mein Schicksal in die Hand Mein Verlangen ist bemannt Wo das süße Wasser stirbt Weil es sich im Salz verdirbt Trag ich den kleinen Prinz im Sinn Ein König ohne Königin Wenn sich an mir ein Weib verirrt Dann ist die helle Welt verwirrt Mann gegen Mann Meine Haut gehört den Herren Mann gegen Mann Gleich und Gleich gesellt sich gern Mann gegen Mann Ich bin der Diener zweier Herren Mann gegen Mann Gleich und Gleich gesellt sich gern Ich bin die Ecke aller Räume Ich bin der Schatten aller Bäume In meiner Kette fehlt kein Glied Wenn die Lust von hinten zieht Mein Geschlecht schimpft mich Verräter Ich bin der Albtraum aller Väter Mann gegen Mann Meine Haut gehört den Herren Mann gegen Mann Gleich und Gleich gesellt sich gern Mann gegen Mann Doch friert mein Herz an manchen Tagen Mann gegen Mann Kalte Zungen die da schlagen Kalte Zungen die da schlagen Schwuler! Mich interessiert kein Gleichgewicht Mir scheint die Sonne ins Gesicht Doch friert mein Herz an manchen Tagen Kalte Zungen die da schlagen Schwuler! Mann gegen Mann Schwuler! Mann gegen Mann Schwuler! Mann gegen Mann Schwuler! Mann gegen Mann gegen Mann
Komm in mein Boot Ein Sturm kommt auf Und es wird Nacht Wo willst du hin? So ganz allein Treibst du davon Wer hält deine Hand Wenn es dich Nach unten zieht? Wo willst du hin? So uferlos Die kalte See Komm in mein Boot Der Herbstwind hält Die Segel straff Jetzt stehst du da an der Laterne Mit Tränen im Gesicht Das Tageslicht fällt auf die Seite Der Herbstwind fegt die Straße leer Komm in mein Boot Die Sehnsucht wird Der Steuermann Komm in mein Boot Der beste Seemann War doch ich Jetzt stehst du da an der Laterne Hast Tränen im Gesicht Das Abendlicht verjagt die Schatten Die Zeit steht still und es wird Herbst Komm in mein Boot Die Sehnsucht wird Der Steuermann Komm in mein Boot Der beste Seemann War doch ich Jetzt stehst du da an der Laterne Hast Tränen im Gesicht Das Feuer nimmst du von der Kerze Die Zeit steht still und es wird Herbst Sie sprachen nur von deiner Mutter So gnadenlos ist nur die Nacht Am Ende bleib ich doch alleine Die Zeit steht still Und mir ist kalt
Er liebt die Mutter Und von der Seite Den Fisch gibt er ihr selbst Dieser häutet sich vor leerem Hoden Die alte Haut fällt auf den Boden Er liebt die Schwester Und von hinten Der Fisch frisst sich zum Mund Die Kiemen blutig noch vom saugen An den roten großen Augen Laichzeit Laichzeit Laichzeit Laichzeit Laichzeit Laichzeit Laichzeit Es ist Laichzeit Er liebt den Hund Oh Gott von obеn Der Fisch jetzt mit der Zungе küsst Speit tote Milch dir ins Gesicht Ihn anzufassen wagst du nicht Laichzeit Laichzeit Laichzeit Laichzeit Laichzeit Überall Fischmilch Laichzeit Es ist Laichzeit Die Mutter hat das Meer geholt Laichzeit, Laichzeit Die Schwestern haben keine Zeit Laichzeit, Laichzeit Der Hund steht winkend am Gestade Laichzeit, Laichzeit Der Fisch braucht seine Einsamkeit Laichzeit
Wer wartet mit Besonnenheit Der Wird belohnt zur rechten Zeit Nun das Warten hat ein Ende Leiht euer Ohr einer Legende RAMM - STEIN! RAMM - STEIN! Manche Führen, manche Folgen Herz und Seele Hand in Hand Vorwärts, Vorwärts, Bleibt Nicht Stehen Sinn Und Form Bekommt Verstand Wenn Die Freude Traurig Macht Keine Sterne In Der Nacht Bist Du Einsam Und Allein Wir Sind Hier, Schalte Ein! RAMM - STEIN! RAMMSTEIN! Fressen Und Gefressen Werden Wir Nehmen Wenig, Geben Viel RAMMSTEIN! Wenn Ihr Keine Antwort Wisst Richtig Ist, Was Richtig Ist RAMMSTEIN! Bist Du Traurig Und Allein Wir Sind Zurück, Schalte Ein! RAMM... Manche Führen, Manche Folgen Böse Miene Gutes Spiel RAMMSTEIN! Fressen Und Gefressen Werden Wir Nehmen Wenig, Geben Viel RAMMSTEIN! Wenn Ihr Keine Antwort Wisst Richtig Ist, Was Richtig Ist RAMMSTEIN! Bist Du Traurig Und Allein Wir Sind Zurück, Schalte Ein! RAMMSTEIN! Wer wartet mit Besonnenheit Der Wird belohnt zur rechten Zeit RAMMSTEIN! RAMMSTEIN! Wenn Ihr Keine Antwort Wisst Richtig Ist, Was Richtig Ist Bist Du Traurig Und Allein Wir Sind Zurück, Schalte Ein! Ein Motiv Eine Richtung, Ein Gefühl Aus Fleisch Und Blut Ein Kollektiv Aus Fleisch Und Blut Aus Fleisch Und Blut STEIN! Wer wartet mit Besonnenheit Der Wird belohnt zur rechten Zeit Nun das Warten hat ein Ende Leiht euer Ohr einer Legende RAMM - STEIN!
Nun, liebe Kinder, gebt fein Acht Ich bin die Stimme aus dem Kissen Ich hab euch etwas mitgebracht Hab es aus meiner Brust gerissen Mit diesem Herz hab ich die Macht Die Augenlider zu erpressen Ich singe bis der Tag erwacht Ein heller Schein am Firmament Mein Herz brennt! Sie kommen zu euch in der Nacht Dämonen, Geister, schwarze Feen Sie kriechen aus dem Kellerschacht Und werden unter euer Bettzeug sehen Nun, liebe Kinder, gebt fein acht Ich bin die Stimme aus dem Kissen Ich hab euch etwas mitgebracht Ein heller Schein am Firmament Mein Herz brennt! Mein Herz brennt! Sie kommen zu euch in der Nacht Und stehlen eure kleinen, heißen Tränen Sie warten bis der Mond erwacht Und drücken sie in meine kalten Venen Nun liebe Kinder gebt fein acht Ich bin die Stimme aus dem Kissen Ich singe bis der Tag erwacht Ein heller Schein am Firmament Mein Herz brennt! Mein Herz brennt! Mein Herz brennt! Mein Herz brennt! Mit diesem Herz hab ich die Macht Die Augenlider zu erpressen Ich singe bis der Tag erwacht Ein heller Schein am Firmament Mein Herz brennt! Mein Herz brennt! Mein Herz brennt! Mein Herz brennt!
Wir halten zusammen Wir halten miteinander aus Wir halten zueinander Niemand hält uns auf Wir halten euch die Treue Wir halten daran fest Und halten uns an Regeln Wenn man uns regeln lässt Und der Haifisch der hat Tränen Und die laufen vom Gesicht Doch der Haifisch lebt im Wasser So die Tränen sieht man nicht Wir halten das Tempo Wir halten unser Wort Wenn einer nicht mithält Dann halten wir sofort Wir halten die Augen offen Wir halten uns den Arm Sechs Herzen die brennen Das Feuer hält euch warm Und der Haifisch der hat Tränen Und die laufen vom Gesicht Doch der Haifisch lebt im Wasser So die Tränen sieht man nicht In der Tiefe ist es einsam Und so manche Zähre fließt Und so kommt es dass das Wasser In den Meeren salzig ist Haifisch Haifisch Haifisch Man kann von uns halten Was immer man da will Wir halten uns schadlos Wir halten niemals still Und der Haifisch der hat Tränen Und die laufen vom Gesicht Doch der Haifisch lebt im Wasser So die Tränen sieht man nicht In der Tiefe ist es einsam Und so manche Zähre fließt Und so kommt es dass das Wasser In den Meeren salzig ist Und der Haifisch der hat Tränen Und die laufen vom Gesicht Doch der Haifisch lebt im Wasser So die Tränen sieht man nicht
Aus der Bohne und in das Licht Ein Wesen mich zu gehen drängt Für die selbe Sache und das alte Leid Meine Tränen mit Gelächter fängt Und auf der Matte fault ein junger Leib Wo das Schicksal seine Puppen lenkt Für die selbe Sache und das alte Leid Weiß ich endlich hier wird nichts verschenkt Aus der Bohne und in das Nichts Weiß jeder was am Ende bleibt Dieselbe Sache und das alte Leid Mich so langsam in den Wahnsinn treibt Und auf der Matte tobt derselbe Krieg Mir immer noch das Herz versengt Dieselbe Sache und das alte Leid Weiß ich endlich Ich will ficken Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Aus der Bohne und in das Licht Ein Wesen mich zu gehen drängt Für die selbe Sache und das alte Leid Meine Tränen mit Gelächter fängt Und auf der Matte fault ein junger Leib Wo das Schicksal seine Puppen lenkt Für die selbe Sache und das alte Leid Weiß ich endlich... Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid Nie mehr Nie mehr das alte Leid